Ich denke das Schwierigste ist das erkennen überhaupt was wirklich für eine Überzeugung dahinter steckt..
vielleicht ein „ich genüge nicht“?
13.12.2023 20:00 • x 3 #2
13.12.2023 10:54 • • 20.12.2023 x 1 #1
13.12.2023 20:00 • x 3 #2
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15.12.2023 10:17 • x 1 #3
15.12.2023 18:45 • x 1 #4
16.12.2023 15:51 • #5
Zitat von _Ivory_:Ich versuche viel mit meinem Bewusstsein / Verstand dagegen zu arbeiten, aber es ist wirklich sehr hartnäckig.
Zitat von _Ivory_:Ich bin so davon überzeugt, dass ich es schlecht mache, oder anders gesagt, die kleinste Irritation lässt mich davon überzeugt sein, dass ich es nicht gut mache. Das führt dann dazu, dass ich nach so einer Stunde die ganze Zeit grüble.
Zitat von _Ivory_:Also, um bei dem Beispiel zu bleiben, alle meine Kollegen merken das jetzt im Studio, dass ich eigentlich eine schlechte Lehrerin bin.
16.12.2023 16:11 • #6
16.12.2023 17:34 • x 1 #7
16.12.2023 17:58 • x 1 #8
Zitat von Hotin:Hallo Ivory, vielleicht hast Du das Prinzip schon verstanden. Aber wendest Du es dauerhaft und auch richtig an? Es kann unmöglich eine bewusste Überlegung von Dir sein, dass Du es schlecht machst. Denn wenn es eine bewusste Überlegung wäre, könntest Du es ja besser machen. Wenn Du von etwas überzeugt bist, ...
16.12.2023 18:04 • #9
Zitat von _Ivory_:Das letzte Mal, als ich einen Kurs hatte, waren sehr wenige Teilnehmer da. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich mir Gedanken gemacht habe, ob es an mir liegt und in der Zwischenzeit habe ich mich latent geschämt, weil die Kolleginnen/die Studiobesitzerin das mitbekommen könnten.
Zitat von _Ivory_:Von meinen Kolleginnen bekomme ich das Feedback, dass ich sehr einfühlsam und authentisch bin und dass man sich bei mir sehr wohl fühlt, wenn ich unterrichte. Das versuche ich auch in den Nächten des Zweifels (die zum Glück nicht allzu häufig sind) an mich selbst weiterzugeben.
16.12.2023 18:28 • #10
20.12.2023 10:23 • #12
20.12.2023 10:53 • x 1 #13
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