17 jährige Tochter ist genervt von mir

Hallo, fühl mich aktuell sch.. Tochter ist nur noch genervt von mir wenn ich Sie was frage, ich frage quasi zuviel, sie packt das nicht mehr. Mir ist das gar net so bewußt, aber in dieser pubertären abnablungsphase ist das wohl normal. Zur Mama ist Sie auch oft so, aber Mama zählt mehr und Sie ist mehr auf Mutter fixiert. Es schwankt halt sehr oft bei Ihr die Stimmung, liegt wohl am Alter und damit komm ich damit nicht klar aktuell. Vor 2 Wochen waren wir noch zusammen in Berlin, vorher auf einem Musikfestival, Sie hat sich vollbfrauf gefreut und 3 Wochen später nerv ich nur noch, Sie heult sogar, weil Die das net packt, wenn ich quasi nach Anerkennung lechze durch nachfragen ( eher interessehalber). Ich glaube es ist soweit, das abkapseln beginnt das trifft mich sehr, aber so wirds wohl sein. Hab Ihr mitgeteilt, das ich trotzdem immer für Sie da bin und Sie gerne auf mich zukommen kann wenn Sie was braucht odernunternehmen will. Sie hat leider keine beste Freundinnoder überhaupt ganz wenig Freundinnen und daher ist Mama beste Freundin. Natürlich macht es mich etwas traurig, würde mir auch mehr Aufmerksamkeit der Tochter wünschen, so wie Sie ihre Mama immer braucht, das ich auch gebraucht werde, aber das spüre ich aktuell nicht(mehr). Wem geht's genauso oder wer hat Tipps. Danke

Empfehle da nach wie vor eine Therapie.

Hab 2 Mädchen im Alter von 17 und 19.
Ist fast genauso wie bei Dir.

In dem Alter ist es normal.

Der einzig sinnvolle Tipp, der zu geben ist. Du hast bereits 30 Themen eröffnet, überwiegend drehen sich diese um deine Tochter und ein angebliches Missverhältnis, was gar keins ist.

Scheinbar einschränkend. Welchen Tipp hättest du denn gerne? Wird sich schon regeln, wenn du nur weiter drüber nachdenkst, es zerdenkst und dich kaputt machst? Oder es mit einem professionellen Therapeuten besprichst, das Problem endlich Mal angehst und an der Ursache arbeitest? Dann wohl doch letzteres. Die Beleidigung kannst dir gerne kneifen.

Sie hat euch beide.
Auch wenn sie es nicht weiß, sie kann sich glücklich schätzen.

Es wird der Tag kommen, da geht sie zu dir ... mit einer Frage? Unterstützung?

Spätestens wenn sie auszieht, darfst du tage lang ihre Wohnung renovieren

Erstens : der Tipp mit der Therapie ist der einzig richtige für dich. Ich lese deine threads auch schon was länger und du scheinst nicht voran zu kommen ,da muss dann ein Fachmensch ran .
Zweitens : nur weil dir ne Antwort nicht passt ,musst du nicht beleidigend werden . Das ist absolut unterste Schublade und menschlich gesehen ziemlich armselig .

Den Tipp, es zu akzeptieren, dass eine Teenie Tochter kein großen Bock auf den Vater hat ,tust du ja auch nicht. Auf der anderen Seite, wenn du so auch vor deiner Familie auftrittst wie hier ,wundert es mich eher ,dass überhaupt noch jemand mit dir redet .

Deinen Beitrag habe ich übrigens gemeldet .

Beleidigungen werden hier zu Recht nicht gedulded und wir sind hier nicht in einem rechtsfreien Raum, das möchte ich mal anmerken.

Und wenn man schon beleidigt, sollte man wenigstens die Verantwortung dafür übernehmen und das eigene Fehlverhalten nicht auf andere schieben.

Eine Therapie anzustreben kann durchaus der beste Tipp sein den man jemals bekommen kann.

Die Hälfte Deiner 30 Themen fängt mit Angst an. Viele Themen handeln von Deiner Tochter und da scheint einiges im Argen zu liegen. Was ist falsch daran eine Therapie anzustreben?
Und wenn Dir ein Rat nicht gefällt, dann kannst Du ihn einfach ignorieren und musst nicht beleidigend werden.

@Moelli80 Hallo, d.h. wie ist das bei Dir? Echt auch so. Ich bin da halt auch nicht hart genug und nehme vieles persönlich. Das ist schwer auszublenden. Wie isses bei Dir?

@Chrissini
Die Mädchen sind beide nur noch auf meine Frau bezogen.
Mit mir wollen Sie seit sie 14 oder 15 sind kaum noch was machen.

Man fühlt sich halt ausgeschlossen, aber was soll man machen?
Naja mit mutter kann man auch besser über die Mädchen und Frauen probleme reden.

Ich muss halt damit leben, aber denke später kommen die wieder auf ein zurück.
Wenn sie z.b. ausgezogen sind.