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M
Wenn ein grauer Nebel
die Landschaft umhüllt
Die Angst ist dort zu Haus und lacht mich aus!
ich kriege dich Holger sowieso
Flüchten kannst du vergessen sowieso
Bleib
Steh
Erstarre
Lass dich von mir küssen
Lass uns tanzen
Angst hier, -Schrecken da, -ein Schrei, -ein Geist, der Tod herbei?
Langsam beugt er sich herab
Kalt läuft ein Schauer an mir herab
Ich zittere
ich bibbere
mein Herz setzt aus
Geboren um zu leiden bist du, gefangen in meinen Armen wie Tentakeln
Ich gebe dich nie mehr her
Hahaha-,mein---- hihihi--- du bist allein,-mein auf Dauer
weist du was das bedeutet? Ewig Sekunden Tage Jahre Leiden
Doch ich Kämpfe, will das nicht ! Bin doch noch zu jung zum verlieren sterben
und so fang ich an zu singen lachen
tanzen küssen
immer leiser werden Umarmungen und Kälte
und ich schwitze und im Reigen schwinden Angst und Schrecken schrumpfen zerfallen entgleiten und ich bin frei
Zwar nur für den Augenblick.....aber gefeit, bis zum nächsten mal..... erst mal wieder frei atmen
Gruß Holger

30.04.2015 22:31 • 01.05.2015 #1


1 Antwort ↓

L
Das ist ein gut gelungenes Gedicht! Ich könnte es nicht besser!

01.05.2015 12:20 • #2




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