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Wenn sich Dunkelheit legt über Himmel und Herz,der Wind zart weht über Gräßer und Blätter,der Mond beleuchtet der Regentropfen Fall,deren Fall da Summen im Herzen trauriger Melodie,im Schimmer des Kerzenlichts allein da stehend,den Wunsch im Herzen spürend nach Wärme und Nähe,die zärtliche Umarmung vermissend,das Alleinsein schmerzlich spürend in einem solchen Moment,da der Wunsch so stark vorhanden,doch unerfüllt verbleibt.
Wie bedauerlich es doch ist das Bedürfnisse so klar,unerfüllt ersticken in dem nebligen Chaos dieser Menschen Welt,wo die Möglichkeiten doch vorhanden,nie erreicht weil scheitern an der Abwegigkeit wünschender Narren,wo unter Millionen falscher Wünsche,die einzig richtige Tat fehlt.
Oh Frieden,das bodenloses Sehnen endlich vergangen,das du Herz auskommst mit dir selbst und in einzelnen Momenten doch noch und immer wirst,zu verstehen geben was du brauchst und was dir fehlt.
Nicht kann was lebt je vergessen was sollte Teil des Lebens sein,doch muss was lebt sich fügen was zur Verfügung steht und viel ist dies gar nicht,wenn Herz und Verstand an rechter Stelle,
allein gegenübersteht der Menschen abwegig Denken und Handeln großer Welle,die wild chaotisch hinfort spült den Segen zu haben das natürliche Bedürfnisse richtig erfüllt.
Wer Mensch ist doch nicht Mensch ist,wer lebt in dieser Welt doch nicht Welt ist,oh dessen Los ist das Alleinsein,dessen Qual Entbehrung,die durch Vernunft und Stärke gemäßigt,doch niemals ganz entschwinden wird.

21.08.2015 14:47 • 21.08.2015 #1


1 Antwort ↓

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Hinweis:
Dieser Text ist unvollständig:siehe Allein im Regen (Vollständig)

21.08.2015 15:47 • #2





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