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M
Der Abend geht bald schlafen, wenn die Nacht beginnt stehe ich im Garten und schaue hinauf!
Es funkelt und blitzt wie tausend Diamanten, gibt es dort noch andere wie unsere ?
Ich grüße euch Sterne am Himmel so hell, bald tausend Punkte mal groß, mal klein
Überall blinkende Lichter langsam hingleitende Flugzeuge kommen und gehen,
haben die Menschen da oben die gleichen Sorgen oder bin ich allein!
darüber nachzudenken ist verrückt, sind meine Probleme nicht winzig, (nichtig) du großartige Herrlichkeit!
nach ein paar Tage sowieso vergessen! nutzlos überflüssig und verrückt!
in meinem Kopf, mein kleines Universum schaltet und waltet es tausende Blitze schießen auf mich ein!
Ungeordnet, desorientiert, machte es mich hei
Ich sah Dinge, das konnte nicht sein!
Verborgen sonst wie im Märchen oder im Film spielten Gestalten mit mir oder sprachen auf mich ein!
was sollte ich von halten von diesen Dingen, alleingelassen ,abgestempelt nehme ich nun Medikamente ein!
Ich stehe im Garten und schaue hinauf, niemand zu sehen, dann gebe ich auf.
Der alte Mond lächelt mich an, die Nacht faucht: Nun gehe endlich ins Bett!
Die Eule ruft ein langgezogenes -uhu-, Stille zieht ein, tausend gute Düfte umtanzen mich!
Ich stehe im Garten und Millionen Fenster öffnen sich, ich bin nie wieder allein!
Gruß Holger

22.04.2015 22:39 • 23.04.2015 #1


1 Antwort ↓

Adea
Gute Gedanken und schön beschrieben

Ich steh auch so gern abends im Garten und schaue hinauf...

23.04.2015 01:57 • #2





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