H
Hulz
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Hallo Forumsgemeinde,
Ich melde mich nach langer Zeit zurück um euch etwas Mut zu machen.
Meine Leidensgeschichte fing 2010 mit einer plötzlichen Panikattacke an. (Vorabend viel Alk. getrunken am nächsten Tag war es warm, und micht hatte es das erste Mal erwischt.) Was folgte war eine Angststörung zusammen mit einer Herzphobie.
In den Jahren 2010/2011 und 2012 hangelte ich mich so durchs Leben, mal besser mal schlechter. Mir machte es Angst ins Stadion zu gehen, in ein Konzert ja selbst Freunde zu treffen. Sport stelle ich ein aus Angst mir könnte was passieren und ein Flugzeug bestieg ich auch nicht.
(Nur mit „Medikamenten“ wie Beruhigungstropfen usw. konnte ich aus dem Haus ) Einkäufe und Ausflüge wurde teilweise eine Qual weil ich es nicht schaffte die Gedanken weg von meiner „Krankheit“ zu lenken.
So wollte ich mein junges Leben (30 Jahre alt) nicht mehr weiterleben. Ich begann eine Therapie die mir wieder langsam einen Weg aus dem Loch zeigte.
Ich war noch nicht komplett geheilt, aber ich fasste wieder Mut.
Nach und nach und steigerte ich mich nun und traute mir immer mehr zu.
Das war ein Prozess von 2 Jahren. Die Angst aushalten und weiter in der Situation bleiben.
In der Zeit der Panikattacken nahm ich 15 Kilo zu.
Heute (Feb 2016) habe ich die Angst besiegt, führe wieder ein aktives Leben. Gehe Fusball schauen, bin im Fitnessstudio und habe die 15 Kilo wieder runter.
Dies ist nur eine knappe Zusammenfassung meiner letzten 5-6 Jahren.
Man kommt aus dem Loch raus, ihr müsst nur aktiv werden. Manchen Mut habe ich auch aus diesem Forum gezogen.
Falls Ihr Fragen habt, meldet euch.
Ich melde mich nach langer Zeit zurück um euch etwas Mut zu machen.
Meine Leidensgeschichte fing 2010 mit einer plötzlichen Panikattacke an. (Vorabend viel Alk. getrunken am nächsten Tag war es warm, und micht hatte es das erste Mal erwischt.) Was folgte war eine Angststörung zusammen mit einer Herzphobie.
In den Jahren 2010/2011 und 2012 hangelte ich mich so durchs Leben, mal besser mal schlechter. Mir machte es Angst ins Stadion zu gehen, in ein Konzert ja selbst Freunde zu treffen. Sport stelle ich ein aus Angst mir könnte was passieren und ein Flugzeug bestieg ich auch nicht.
(Nur mit „Medikamenten“ wie Beruhigungstropfen usw. konnte ich aus dem Haus ) Einkäufe und Ausflüge wurde teilweise eine Qual weil ich es nicht schaffte die Gedanken weg von meiner „Krankheit“ zu lenken.
So wollte ich mein junges Leben (30 Jahre alt) nicht mehr weiterleben. Ich begann eine Therapie die mir wieder langsam einen Weg aus dem Loch zeigte.
Ich war noch nicht komplett geheilt, aber ich fasste wieder Mut.
Nach und nach und steigerte ich mich nun und traute mir immer mehr zu.
Das war ein Prozess von 2 Jahren. Die Angst aushalten und weiter in der Situation bleiben.
In der Zeit der Panikattacken nahm ich 15 Kilo zu.
Heute (Feb 2016) habe ich die Angst besiegt, führe wieder ein aktives Leben. Gehe Fusball schauen, bin im Fitnessstudio und habe die 15 Kilo wieder runter.
Dies ist nur eine knappe Zusammenfassung meiner letzten 5-6 Jahren.
Man kommt aus dem Loch raus, ihr müsst nur aktiv werden. Manchen Mut habe ich auch aus diesem Forum gezogen.
Falls Ihr Fragen habt, meldet euch.
24.02.2016 17:37 • • 24.02.2016 #1
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