K
KJM
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langsam aber sicher komme ich zurück.
ich war 2 Wochen in der Klinik, habe die Therapien gemacht und versucht mich zu erholen.
ich merkte aber bald, dass die Klinik nicht das richtige für mich ist, dass ich nicht dort bleiben kann.
nach 10 Tagen verließ ich sie dann auf eigenen Willen.
ich musste nachhause zu meiner kleinen Tochter. ich wusste, sie braucht mich. jeden Abend weinte sie, ich solle doch wieder kommen, sie braucht mich doch.
von der Klinik zuhause holte ich sie direkt vom Kindergarten ab, das war ein so schöner, intensiver Moment, in dem mir erst so richtig klar wurde, dass ich kämpfen MUSS.
ich gehe jetzt regelmäßig zur Therapie, beginne im September eine neue Ausbildung und verabschieden mich vom Gastgewerbe.
ich zittere kaum noch, und wenn ich damit beginne, kann ich von selbst wieder damit aufhören.
meine Tochter hat mir die Kraft gegeben, diese schwere Zeit zu überstehen.
durch sie ist mir auch klar geworden, dass ich die Tabletten nehmen muss- für sie.
ich war 2 Wochen in der Klinik, habe die Therapien gemacht und versucht mich zu erholen.
ich merkte aber bald, dass die Klinik nicht das richtige für mich ist, dass ich nicht dort bleiben kann.
nach 10 Tagen verließ ich sie dann auf eigenen Willen.
ich musste nachhause zu meiner kleinen Tochter. ich wusste, sie braucht mich. jeden Abend weinte sie, ich solle doch wieder kommen, sie braucht mich doch.
von der Klinik zuhause holte ich sie direkt vom Kindergarten ab, das war ein so schöner, intensiver Moment, in dem mir erst so richtig klar wurde, dass ich kämpfen MUSS.
ich gehe jetzt regelmäßig zur Therapie, beginne im September eine neue Ausbildung und verabschieden mich vom Gastgewerbe.
ich zittere kaum noch, und wenn ich damit beginne, kann ich von selbst wieder damit aufhören.
meine Tochter hat mir die Kraft gegeben, diese schwere Zeit zu überstehen.
durch sie ist mir auch klar geworden, dass ich die Tabletten nehmen muss- für sie.
28.04.2011 21:42 • • 28.04.2011 #1