DAS ENDE VOM ANFANG UND DER ANGANG VOM ENDE
Ich mach diese systematischen Prozesse seit Oktober 2022 und hab das System in der Zwischenzeit verfeinert, was viel gebracht hat. Ich staune nicht schlecht, denn gestern hatte ich meinen letzten Prozess bearbeitet, wo es darum ging, dass mich dieses ständige Bearbeiten von meinen emotionalen Belastungen ratlos gemacht hat. Der Schluss war, dass ich mir vorgenommen habe, mich in Zukunft mehr auf mein Bauchgefühl zu verlassen, aktiv zu bleiben und offen zu sein für neue Erfahrungen. Da ich mittlerweile meine Emotionen gut beobachten kann, stelle ich fest, dass momentan null belastende Emotionen da sind. Im Gegenteil, ich bin zufrieden, ausgeglichen und fühle mich wohl im Leben. Ich fühle mich verbunden, eins mit mir und der Umgebung. Das Ganze hat so einen gewissen spirituellen Touch, wobei da keine Trennung ist zwischen Spiritualität und Alltag. Am meisten gefällt mir, dass ich deutlich an Offenheit gewonnen habe und zwanghafte Bestrebung hinter mir lassen konnte. Der Perfektionismus von früher ist der Offenheit für neue Erfahrungen gewichen. Es sind im Prinzip einfache Dinge und doch so schwierig zu erlernen, solange krankmachende Muster aus der Tiefe des Unbewussten einem das Leben schwer machen und zu leidvollen Erfahrungen führen.
Ich mach diese systematischen Prozesse seit Oktober 2022 und hab das System in der Zwischenzeit verfeinert, was viel gebracht hat. Ich staune nicht schlecht, denn gestern hatte ich meinen letzten Prozess bearbeitet, wo es darum ging, dass mich dieses ständige Bearbeiten von meinen emotionalen Belastungen ratlos gemacht hat. Der Schluss war, dass ich mir vorgenommen habe, mich in Zukunft mehr auf mein Bauchgefühl zu verlassen, aktiv zu bleiben und offen zu sein für neue Erfahrungen. Da ich mittlerweile meine Emotionen gut beobachten kann, stelle ich fest, dass momentan null belastende Emotionen da sind. Im Gegenteil, ich bin zufrieden, ausgeglichen und fühle mich wohl im Leben. Ich fühle mich verbunden, eins mit mir und der Umgebung. Das Ganze hat so einen gewissen spirituellen Touch, wobei da keine Trennung ist zwischen Spiritualität und Alltag. Am meisten gefällt mir, dass ich deutlich an Offenheit gewonnen habe und zwanghafte Bestrebung hinter mir lassen konnte. Der Perfektionismus von früher ist der Offenheit für neue Erfahrungen gewichen. Es sind im Prinzip einfache Dinge und doch so schwierig zu erlernen, solange krankmachende Muster aus der Tiefe des Unbewussten einem das Leben schwer machen und zu leidvollen Erfahrungen führen.
07.08.2023 16:35 • x 1 #21