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7

alfred
Zitat von HannaZ:
Es gibt genügend Leute, die eigentlich nur auf Arbeit gehen um das am 1. des Monats das Geld auf dem Konto ist. Bei denen Kaffee und die Zig. wichtiger sind ... als für den kranken Menschen da zu sein. Das ist richtig.
Aufgrund von Personalmangel und zu viel Arbeit ... machen es sich viele sehr einfach und wenn sie dann noch den passenden Charakter haben ... werden die fertig gemacht und ausgenutzt, die sich das gefallen lassen ...
Meinst Du das ?

Das habe ich gemerkt als ich in letzter Zeit mehrmals im Krankenhaus war.
Wie das Personal zum Teil mit den Kranken umgeht ist nicht schön.
Zu wenig Personal und die wenigen waren überfordert oder hatten keine Lust.
Ich war nicht wegen der Psyche im Krankenhaus aber der Umgang läßt sehr zu wünschen übrig.
Das war Massenabfertigung und ich habe ja auch noch meine Psychichen Probleme....
Da wurde kaum Rücksicht drauf genommen.

12.03.2017 01:07 • #21


MornMeril
Das auf jeden Fall auch das habe ich als Buchhändlerin erlebt. Aber in meiner jetzigen Situation meine ich das es bei uns extrem viel Mobbing innerhalb meiner Klasse gibt. Ich verstehe nicht das viele Leute aus Neid und Langeweile nichts besseres zu tuen haben als Mobbing und das andere Mitschüler dieses mitbekommen aber nichts unternehmen. Es ist merkwürdig wenn man jemanden mobbt um sich gut zu fühlen und dann einen sozialen Beruf wählt.

Ich verstehe ja auch das es anstrengender ist wenn man krank ist. Aber ich habe den Leuten immer geholfen und zu ihnen gestanden. Ich helfe auch jetzt Leuten die mich verletzt haben wenn ich denke das haben sie nicht verdient oder das ich einfach helfen kann.

Boah Intimidator du konntest mit deinen Wellis im Sandkasten spielen? Das sie gestorben sind tut mir sehr leid. Ja wenn man die Tiere bzw. Familienmitglieder so lange hatte sind neue Tiere immer was anderes. Ich bin nach 3 Jahren soweit das ich mich laaanngsam wieder an den Gedanken herantaste mir Wellis zuzulegen.

12.03.2017 01:14 • #22


A


Wie gehen eure Verwandten mit der Diagnose um?

x 3


H
Zitat von alfred:
Zitat von HannaZ:
Es gibt genügend Leute, die eigentlich nur auf Arbeit gehen um das am 1. des Monats das Geld auf dem Konto ist. Bei denen Kaffee und die Zig. wichtiger sind ... als für den kranken Menschen da zu sein. Das ist richtig.
Aufgrund von Personalmangel und zu viel Arbeit ... machen es sich viele sehr einfach und wenn sie dann noch den passenden Charakter haben ... werden die fertig gemacht und ausgenutzt, die sich das gefallen lassen ...
Meinst Du das ?

Das habe ich gemerkt als ich in letzter Zeit mehrmals im Krankenhaus war.
Wie das Personal zum Teil mit den Kranken umgeht ist nicht schön.
Zu wenig Personal und die wenigen waren überfordert oder hatten keine Lust.
Ich war nicht wegen der Psyche im Krankenhaus aber der Umgang läßt sehr zu wünschen übrig.
Das war Massenabfertigung und ich habe ja auch noch meine Psychichen Probleme....
Da wurde kaum Rücksicht drauf genommen.


Ich weiß ... es ist nur noch satt ... sauber und trocken in den Seniorenheimen. Teilweise ... weil die Leute nicht mehr können und bei
einigen, weil sie es nicht einsehen mehr zu arbeiten. In Krankenhäusern ist das nicht anders.
Alte Leute bekommen einen Katheder ... damit sie nicht auf Toilette gebracht werden müssen usw.
Ich möchte sogar behaupten ... dass zu viele Medi's gegeben werden ... teilweise ... um mit der Situation von Personalmangel
überhaupt noch klar zu kommen.
War selber im Krankenhaus ... GallenOP ... Schmerzen ohne Ende ... bis meine Tochter gesehen hat, dass die Infusion mit Schmerzmittel
überhaupt nicht einen Tropfen nach der OP angelaufen ist. OP war 10 Uhr ... 18 Uhr war meine Tochter bei mir ...
Das wird alles noch viel schlimmer ... und wenn ich sehe ... wer teilweise Altenpflege lernt ... Prost Mahlzeit ...
Hoffentlich gehe ich abends gesund ins Bett und wache morgens nicht mehr auf !

12.03.2017 01:16 • #23


alfred
Zitat von HannaZ:
Stimmt! Und dann geht man mit einem nicht vorhandenem Selbstbewußtsein auf die Arbeit ... möchte eigentlich nur ein paar Freunde ...
ist dadurch super gut und nett zu allem ... wird von dummen Menschen ausgenutzt und gemobbt.
Dann kommt man wie sie ins Forum und stellt Fragen ... weil man die Welt nicht mehr versteht und nicht weiter weiß.
Ist alles irgendwie richtig bescheiden ...

Die Leute die sagen das man stark sein muß kann ich nur sagen....ich war immer stark sonnst gäbe es mich nicht mehr.
Gerade die Menschen die zu kämpfen haben sind doch die starken..nicht die anderen die es vieleicht leichter haben.
Das Gesülze mit ..stell dich nicht so an oder alles nicht so schlimm geht mit sowas von auf den Geist.
Was wissen andere davon was wir schon alles ertragen oder geleistet haben....

12.03.2017 01:17 • #24


H
Zitat von alfred:
Zitat von HannaZ:
Stimmt! Und dann geht man mit einem nicht vorhandenem Selbstbewußtsein auf die Arbeit ... möchte eigentlich nur ein paar Freunde ...
ist dadurch super gut und nett zu allem ... wird von dummen Menschen ausgenutzt und gemobbt.
Dann kommt man wie sie ins Forum und stellt Fragen ... weil man die Welt nicht mehr versteht und nicht weiter weiß.
Ist alles irgendwie richtig bescheiden ...

Die Leute die sagen das man stark sein muß kann ich nur sagen....ich war immer stark sonnst gäbe es mich nicht mehr.
Gerade die Menschen die zu kämpfen haben sind doch die starken..nicht die anderen die es vieleicht leichter haben.
Das Gesülze mit ..stell dich nicht so an oder alles nicht so schlimm geht mit sowas von auf den Geist.
Was wissen andere davon was wir schon alles ertragen oder geleistet haben....


Munter werden solche Leute erst dann ... wenn sie selber am Ende sind. Dann aber stellen sie sich an wie Kleinkinder und
dann ist die Sachlage eine ganz andere und dann hat man auch schließlich Verständnis zu haben.

12.03.2017 01:21 • #25


H
Zitat von MornMeril:
Das auf jeden Fall auch das habe ich als Buchhändlerin erlebt. Aber in meiner jetzigen Situation meine ich das es bei uns extrem viel Mobbing innerhalb meiner Klasse gibt. Ich verstehe nicht das viele Leute aus Neid und Langeweile nichts besseres zu tuen haben als Mobbing und das andere Mitschüler dieses mitbekommen aber nichts unternehmen. Es ist merkwürdig wenn man jemanden mobbt um sich gut zu fühlen und dann einen sozialen Beruf wählt.

Ich verstehe ja auch das es anstrengender ist wenn man krank ist. Aber ich habe den Leuten immer geholfen und zu ihnen gestanden. Ich helfe auch jetzt Leuten die mich verletzt haben wenn ich denke das haben sie nicht verdient oder das ich einfach helfen kann.

Boah Intimidator du konntest mit deinen Wellis im Sandkasten spielen? Das sie gestorben sind tut mir sehr leid. Ja wenn man die Tiere bzw. Familienmitglieder so lange hatte sind neue Tiere immer was anderes. Ich bin nach 3 Jahren soweit das ich mich laaanngsam wieder an den Gedanken herantaste mir Wellis zuzulegen.


Bis Februar 2016 habe ich in so einer Klasse gesessen ... ich weiß wovon Du sprichst. Ich hatte nur 1 und 2en ... und bin krachen gegangen.
Wie oft habe ich in die Runde geschaut ... und habe gedacht: Hilfe ... wenn ich mal alt bin ... stehen diese Vollpfosten an meinem Bett!
Nicht alle aber einige ...
Vielleicht sollte mal nicht nur auf Zensuren geschaut werden ... sondern auch auf die soziale Kompetenz!
Ich muss jetzt leider ... meine Kinder sind zwar schon 27 und 30 ... aber die sind heute zum Geburtstag und um 01:00 Uhr soll ich sie abholen.
Schlaf gut ... kleine Harzhexe

12.03.2017 01:26 • #26


alfred
Zitat von HannaZ:
Munter werden solche Leute erst dann ... wenn sie selber am Ende sind. Dann aber stellen sie sich an wie Kleinkinder und
dann ist die Sachlage eine ganz andere und dann hat man auch schließlich Verständnis zu haben.

Ja so ist das.
Aber was könnte man ändern..nichts..also sind wir weiter stark und lassen uns nicht unterkriegen.
Auch wenn es manchmal schwer ist.

12.03.2017 01:26 • #27


H
Zitat von alfred:
Zitat von HannaZ:
Munter werden solche Leute erst dann ... wenn sie selber am Ende sind. Dann aber stellen sie sich an wie Kleinkinder und
dann ist die Sachlage eine ganz andere und dann hat man auch schließlich Verständnis zu haben.

Ja so ist das.
Aber was könnte man ändern..nichts..also sind wir weiter stark und lassen uns nicht unterkriegen.
Auch wenn es manchmal schwer ist.


Man kann was tun! Ich zum Beispiel bin eine Aussteigerin ... weil ich bei dieser Körperverletzung nicht mehr mitmache.
Als Patient offen ansprechen und sich nichts gefallen lassen ... und an sich als Mensch ... einfach Mensch sein ...

12.03.2017 01:30 • #28


alfred
Zitat von HannaZ:
Als Patient offen ansprechen und sich nichts gefallen lassen

Das mache ich auch immer so.
Kann schlecht warten..bekomme dann schnell panik.
Offen sein ist das beste ..sagen was man nicht kann...was wollen die denn machen..dann müssen sie Rücksicht nehmen..
Habe damit auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ups es ist schon spät.
Gute N8

12.03.2017 01:34 • #29


H
Zitat von alfred:
Zitat von HannaZ:
Als Patient offen ansprechen und sich nichts gefallen lassen

Das mache ich auch immer so.
Kann schlecht warten..bekomme dann schnell panik.
Offen sein ist das beste ..sagen was man nicht kann...was wollen die denn machen..dann müssen sie Rücksicht nehmen..
Habe damit auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht.


Stimmt ...
Ich spreche das was ich möchte auch immer offen an ... hab aber dann auch schon patzige Antworten bekommen.
Wenn es sein muss ... mache ich aber dann auch diese Leute darauf aufmerksam ... was eigentlich ihre Pflicht wäre ...
Und das kann ich beispielsweise auch für Menschen ... wo ich sehe ... dass sie nicht gut behandelt werden.
Alfred ... ich muss los ... meine Kinder abholen ... ausserdem klauen wir hier der kleinen Harzhexe ihren Thread
Wir können morgen oder irgendwann weiter darüber schreiben ... ok ... muss nur wirklich los ...
Allen und auch Dir Alfred eine gute Nacht und schon mal einen schönen Sonntag Morgen ...

12.03.2017 01:41 • x 1 #30


Maldur
Da ich sehr offen mit meiner Krankheit (depris und Angst) umgehe wissen alle in meiner Familie mehr oder weniger bescheid (gibt ja auch welche mit denen ich kaum bis gar keinen Kontakt habe, die wissen entsprechend weniger bis nix). Natürlich höre ich ab und an ich soll mich nicht so anstellen. Manchmal gerechtfertigt, manchmal nicht. Wenn nicht stehe ich drüber. Bei Freunden das gleiche. Deswegen abgewandt hat sich eig keiner. Klar, man hat mit einigen weniger zu tun, aber das lag eher an mir, weil ich dann alle Kontakte abgebrochen habe.

Dadurch, dass ich selber ne Menge psychisch kranke Menschen kenne und es ja auh immer mehr werden finde ich es auch immer unproblematischer, damit im zu gehen. Zumindest im privaten. Wenn ich wen kennenlerne erwähne ich häufig Recht fix wie es bei mir aussieht. Dann kann jeder entscheiden wie er/sie mit umgeht (auch bzgl h4 und meinem Leben im allgemeinen)

12.03.2017 02:00 • #31


K
Habe jetzt nicht alles gelesen.

Meine bescheidene Antwort auf das Thema:

Ich bin bei uns in der Familie die, die die Macke hat und deshalb zum/r Mackedoktor/in geht.

So einfach ist das.

Für die Gesunden.

Mögen sie gesund bleiben und nie gezwungen sein, meine Welt kennenzulernen.

(Das Komma ist bestimmt wieder eins zuviel).

12.03.2017 02:43 • x 1 #32


MornMeril
Hallo vielen Dank für die Antworten

13.03.2017 17:45 • #33


boomerine
Bei uns wird es zur Seite geschoben.
Solange ich den Kopf noch obenauf trage
ist die Welt für die in Ordnung.

13.03.2017 18:50 • #34


Maldur
meine oma fragt mich in letzter zeit oft, ob wieder attacken da waren oder wie das befinden ist, sie macht sich wirklich mega sorgen. ich sage dann meist, alles halb so dramatisch oder es ist momentan ok, egal ob es das ist oder nicht (außer mir gehts richtig dreckig, dann sag ich das, weil ich dann nicht gestört werden will). aber ich versuche sie da nicht selbst verrückt zu machen, ich weiß, dass sie wg mir auch oft nicht schlafen kann weil se sich sorgen macht (sie hat ja nach dem tod meiner mutter vor 13 jahren deren rolle sozusagen übernommen).

an sich ist es ne angenehme sache, zu wissen, dass man mich ernst nimmt und sorgen macht, aber gerade wenn es mir gut geht, kann allein die frage nach dem befinden wieder was auslösen weil man sich dann selbst hinterfragt...

13.03.2017 20:29 • #35


M
Meine Mutter hat sich (mit über 70) über Depris und Ängste informiert (hat ein Heft von ihrer Krankenkasse) und seit dem reagiert sie sehr verständnisvoll und sogar aufbauend. Tante Und Onkel von mir schieben das beiseite, verstehen das überhaupt nicht, sind aber nicht ablehnend oder so. Meine Tochter hat sich zurückgezogen... es war wie ein Graben zwischen uns, wenn ich davon gesprochen habe... ich vermute, sie hatte Angst, dass ich von ihr therapeutische Hilfe erwarte (sie hat gerade ihr Psychologiestudium abgeschlossen). Seit ich ihr wenig von den negativen Seiten erzähle und wenn, dann auch sehr sehr sachlich, seitdem höre ich wieder öfter von ihr und sie ist viel lockerer. Ich glaube, man kann das Verhältnis Mutter-Kind nicht einfach so umdrehen (dass man als Mutter rumweint und jammert und sich womöglich an das Kind klammert).
Bei Kollegen und Freunden/Bekannten bin ich sehr offen. Einige können nicht damit um und gehen mir aus dem Weg, kommen erst wieder, wenn es mir besser geht. Das ist nicht böse gemeint, sie sind einfach hilflos und nicht informiert. Die meisten nehmen es so hin , und ich rede auch nicht mehr so viel darüber... bei sehr wenigen kann ich auch jammern, bzw. sie merken gleich, dass etwas los ist und fragen nach. Aber immerhin, diese Menschen gibt es auch.
Es gibt tatsächlich immer mehr Menschen., die an Depressionen und Ängsten leiden, oder achte ich da mehr drauf als früher?

Diejenige, die mit der Diagnose das größte Problem hat, bin ich selber! ich kann damit nicht um, mal gehts mir einigermaßen, dann werde ich durch irgendwas daran erinnert: ach ja, ich bin ja psychisch krank... dann geht bei mir die Angst los. Daran will ich in der Therapie arbeiten, unter anderem...

LG Moni

18.03.2017 19:50 • #36


BellaM85
Ja das stimmt diese Diagnosen gibt es heutzutage immer mehr. Damals die Menschen hatten auch Depressionen usw aber es wurde damals einfach todgeschwiegen diese themen waren tabu. Es gab zwar auch Krankenhäuser etc wo leute drin behandelt wurden wegen ihrer Psyche aber es kam nicht zum Rest der Gesellschaft.
Schon komisch würde fast sagen das die Leute damals stärker waren als wir es heute sind:)

18.03.2017 20:54 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Ich glaube, die Menschen früher mussten härter arbeiten... auf dem Feld, in der Fabrik, im Haushalt. Sie MUSSTEN, um zu überleben, damit die Familie überlebt. DH sie waren mehr beschäftigt. Und man weiß ja, dass Depressionen und Ängste weniger da sind, wenn man beschäftigt ist (natürlich bis zu einem bestimmten Grad). Außerdem waren die Menschen häufiger draußen an Licht und Sonne. Ich glaube schon, dass das beides etwas ausmacht. Es ist ja meistens nicht die viele Arbeit, die einen krank macht, sondern die Art, wie man darüber denkt und grübelt. Naja, jedenfalls zu einem großen Teil, oder?

18.03.2017 20:59 • x 1 #38


BellaM85
Ja das stimmt auf jeden fall:)
Aber es ist einfach so das Deutschland und Amerika sowieso was das angeht weit vorne stehen in Bezug auf psychische Erkrankungen.
Meine Familie kommt halb aus dem Süden ( Sizilien) halb aus dem Osten ( polen) , ich hab noch nie von einem dort egal welcher Seite gehört das die unter irgendwelchen psychischen Erkrankungen leiden und meine Familie ist riesig dh es wäre schon was bei mir angekommen wenn es einer hätte!
Das ist auch irgendwie merkwürdig:)
Oder Menschen aus noch ganz anderen Ländern was ist mit diesen? Egal wann ich im leben beim Psychiater war ( egal ob wegen mir oder mit Patienten) ich hab dort nie wirklich Ausländer sitzen sehen:) und jeder weiß wie lange man beim Psychiater im wartezimmer sitzen kann:)
Vielleicht liegt es wirklich auch viel an unserem Lebensstil denke wir sind einfach zu oft gestresst und zu hohe Erwartungen werden gestellt:)

18.03.2017 21:07 • #39


E
Ein Sizilianer/Neapolitaner/Sarde wird so wenig zugeben, das er einen wech hat wie ein Türke/Araber/Perser sich zu seiner Homesexualität bekennt. Nein, ernsthaft, Ich denke schon, das etwas dran ist und es mit solchen Dingen wie Stolz, Ehre, Religion (Katholizsimus) und konservativer patriarchischer Erziehung zu tun hat. Darüber redet man nicht. Kennt man ja auch bei uns.

18.03.2017 22:02 • #40


A


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