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Lala1984
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Hallo ihr Lieben,
ich habe eine etwas längere Geschichte zu erzählen.Mein Leid fing vor 2 1/2 Jahren an. Ich bekam bei der Arbeit eine Panikattacke ( kannte ich schon von früher und dachte mir nichts dabei). Danach folgten Depersonalisation und Derealisation, die bis heute anhalten. Mir ging es mit der Zeit immer schlechter bis ich in die Klinik kam. Entlassen wurde ich mit der Diagnose Schwere depressive Episode. Es ging so einigermaßen wieder, dennoch bin ich in die Institutsambulanz und dort gab man mir Zyprexa. Zu der Zeit machte ich eine Verhaltentherapie, die mir aber nicht viel brachte. Zyprexa schlug angstmäßig ein wie eine Bombe. 11/2 Jahre nahm ich dieses zeug, wo ich auch richtig viel zugenommen hatte.Ich kam aber nicht davon runter, also entschied ich mich Zyprexa in einer Klinik ausschleichen zu lassen. Anfangs lief ja noch alles ganz gut, doch jetzt 6 Monate später habe ich wieder starke Depression. Ich wache jeden Morgen mit angstwellen auf, die dann auch den ganzen Tag anhalten können. Einschlafen kann ich auch sehr schlecht. Ich bin stark angespannt und zeitweise wie gelähmt. Sobald ich mich hinlege, zieht es mich wieder nach oben, weil das Gefühl in der linken brustkorbseite und der Arm so drücken und zusätzlich das angstgefühl und die innere Unruhe. Zur Zeit nehme ich sertralin und ergenyl, aber sowohl was die Depression angeht oder auch die Angst, es wird nicht besser. In zwei Wochen starte ich eine tiefenpsychologische Therapie in der Hoffnung, dass sie mir besser hilft. Aber wie kann das sein, dass man den ganzen Tag Angstgefühle hat. Schon damit wach wird? Was könnte mir denn noch helfen. Vielleicht ein zusätzlich sedierendes Medikament?
Ich danke euch für die Antworten
Miriam
ich habe eine etwas längere Geschichte zu erzählen.Mein Leid fing vor 2 1/2 Jahren an. Ich bekam bei der Arbeit eine Panikattacke ( kannte ich schon von früher und dachte mir nichts dabei). Danach folgten Depersonalisation und Derealisation, die bis heute anhalten. Mir ging es mit der Zeit immer schlechter bis ich in die Klinik kam. Entlassen wurde ich mit der Diagnose Schwere depressive Episode. Es ging so einigermaßen wieder, dennoch bin ich in die Institutsambulanz und dort gab man mir Zyprexa. Zu der Zeit machte ich eine Verhaltentherapie, die mir aber nicht viel brachte. Zyprexa schlug angstmäßig ein wie eine Bombe. 11/2 Jahre nahm ich dieses zeug, wo ich auch richtig viel zugenommen hatte.Ich kam aber nicht davon runter, also entschied ich mich Zyprexa in einer Klinik ausschleichen zu lassen. Anfangs lief ja noch alles ganz gut, doch jetzt 6 Monate später habe ich wieder starke Depression. Ich wache jeden Morgen mit angstwellen auf, die dann auch den ganzen Tag anhalten können. Einschlafen kann ich auch sehr schlecht. Ich bin stark angespannt und zeitweise wie gelähmt. Sobald ich mich hinlege, zieht es mich wieder nach oben, weil das Gefühl in der linken brustkorbseite und der Arm so drücken und zusätzlich das angstgefühl und die innere Unruhe. Zur Zeit nehme ich sertralin und ergenyl, aber sowohl was die Depression angeht oder auch die Angst, es wird nicht besser. In zwei Wochen starte ich eine tiefenpsychologische Therapie in der Hoffnung, dass sie mir besser hilft. Aber wie kann das sein, dass man den ganzen Tag Angstgefühle hat. Schon damit wach wird? Was könnte mir denn noch helfen. Vielleicht ein zusätzlich sedierendes Medikament?
Ich danke euch für die Antworten
Miriam
10.02.2016 16:13 • • 10.02.2016 #1
