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@illum
Musik ist für mich eine Art Therapie. Bestimmte Musik hilft mir meine Gedanken ruhiger zu machen und hat mir durch verschiedene Lebenslagen geholfen.
Ich hatte immer wahnsinnige Angst auf Konzerten zu gehen aber durch harte Arbeit, habe ich es letztes Jahr geschafft auf eins (ein sehr großes noch dazu) zu gehen und es war einfach der Wahnsinn! Und auf einer Ebene heilend, die ich nicht in Worte fassen kann.

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Lebenswichtige Musik!

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Musik ist manchmal wie ein Medikament, das einem genau das gibt, was man braucht.
Oder noch besser : Musik führt zurück zu den Kraftquellen, aus denen man lebt und die für kurze Zeit verschüttet sein können.
Ich war bei meiner zweiten Wehrübung und habe es gehasst. Diesen ganzen soldatischen Alltag, diesen ganzen besch_issenen Militarismus.
Mein Widerstand führte zu viel Stress und am Ende verschob man mich von A nach B und nirgendwo wußte man etwas mit mir anzufangen.
Nie fühlte ich mich einsamer, falscher und deplatzierter.

Irgendwann landete ich in einer Lagerhalle, wo ich eigentlich nur meine Zeit totschlagen mußte.
Auf einer Fensterbank stand ein Kofferradio und es spielte Beast of Burden von Bette Midler ( Original von den Stones).

Es war wie eine persönliche Ansprache und gab mir Energie und Widerstandsgeist zurück.

Unvergessen bis heute. Einer dieser magischen Momente, die nur die Musik schaffen kann.


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Sarah Connor und Helena (RIP)


Zitat von creepy:

Gefällt mir.

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Schön, dass noch jemand die Musik mag




Zitat von NoNameUser:
Schön, dass noch jemand die Musik mag

Nichts gegen Dich..aber George Michael mag ich wirklich nicht.

Immer: Linkin Park. Die Texte sind so eindringlich, hat mich schon vor über 20 Jahren durch schwere Zeiten getragen. Ganz andere Musikrichtung, aber auch diese Texte sind wundervoll und tragen mich: Adele

Zitat von laluna74:
Nichts gegen Dich..aber George Michael mag ich wirklich nicht.


@laluna74 ich meinte auch @Bingo und @Phönix die sich bisher für die anderen Lieder bedankt haben.

Wenn man die Biographie von George Michael gelesen hat, kann man nichts anderes als ihn mögen.
Außerdem finde ich seine Texte sehr ansprechend.
Er hat mich in einem gewissen Lebensabschnitt von mir mit seinen Songs begleitet und getröstet.
Deswegen habe ich einen besonderen Bezug zu ihm gehabt.
Er wollte Songwriter und Komponist sein. Alle Songs sind von ihm.

Er wollte nie ein Star sein. Er wollte komponieren und texten. Bestimmte Verträge mit Musikfirmen haben ihn mehr oder weniger genötigt, Sänger zu werden. Große Konzerte und Tourneen hat er gehasst.
Er hat viel dafür gekämpft, sich von den Verträgen lösen zu können.
Er hatte keine leichte Kindheit, wie auch viele andere hier. Sein Vater war Grieche, seine Mutter Engländerin.
Zu seiner Mutter hatte er ein ganz besonderes Verhältnis. George Michael war bi-sexuell. Seine Mutter kam damit klar, sein Vater nicht.
Anfangs hatte er Beziehungen mit Frauen, später entschied er sich für die Männer.
Als seine Mutter starb (an einem Heiligabend) brach für ihn die Welt zusammen.
Der Titel * You have been loved* ist seiner Mutter gewidmet.
Er hatte auch Kontakt zu Prinzessin Diana, nachdem Sie Charles verlassen hatte. Genaueres sagte er nicht.
George Michael sagte, er hätte sich bei ihrer Trauerfeier in der Kirche nicht beherrschen können und hätte von allen anwesenden Gästen am schlimmsten geweint, mehr als die Angehörigen. Das war ihm unangenehm.

Er hat seine große Liebe Anselmo an die Krankheit Aids verloren.
Er hatte nach seinem Tod noch Liebschaften mit anderen Männern.
Sein letzter Lebensgefährte fand George Michael am 1. Weihnachtstag tot in seiner Wohnung.
Er starb an an Weihnachten, genauso wie seine Mutter. Er allerdings unter mysteriösen Umständen.
Er war sensibel und auch depressiv.

George Michael ( Georgios Kyriacos Panayiotou )
starb am 25. Dezember 2016 im Alter von 53 Jahren in seinem Haus in Oxfordshire.
Eine Obduktion ergab, dass er an einer dilatativen Kardiomyopathie gelitten habe.
Zudem wurden eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels (Myokarditis) und eine Fettleber festgestellt.
Ob das auch die Todesursache gewesen ist, sei unklar.
Ich denke, es war ein Suizid.

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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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