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Mariebelle
Zitat von Nobodyknows420:
Sag sowas nicht, du bist genau so ein Mensch wie jeder andere den man mit Respekt und anstatt behandle soll ja es gibt sehr viele schöne Dinge aber diese finde ich nicht in der Menschlichen Gesellschaft eher in der Natur
Die Natur ist gut.

Ggfs kannst du das mit einer Lehre/Studium als Gartenbaufachmann,Landschaftsarchitekt,Staedteplaner ,Foerster etc verbinden...

10.07.2020 16:53 • x 1 #21


N
Zitat von Mariebelle:
Die Natur ist gut.Ggfs kannst du das mit einer Lehre/Studium als Gartenbaufachmann,Landschaftsarchitekt,Staedteplaner ,Foerster etc verbinden...


Ja das hört sich gut an oder zb mit Pflanzen arbeiten das ist auch was schönes

10.07.2020 16:56 • x 1 #22


A


Das Leben ist in meinen Augen nicht lebenswert

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Calima
Zitat von Nobodyknows420:
aber diese finde ich nicht in der Menschlichen Gesellschaft eher in der Natur


Die Natur ist immer ein guter Ort, um einfach zu SEIN. Aber sie ist alles: Wunderschön, romantisch, Seelenbalsam - aber ebenso tödlich gefährlich, unberechenbar und grausam. Menschen sind Teil der Natur und tragen ebenso all diese Potentiale in sich. Bei manchen dominieren die einen, bei manchen die anderen Eigenschaften, aber eines ist ganz klar:

So wie sich inmitten der wildesten Natur und inmitten der tobendsten Elemente ein Eckchen finden lässt, an dem man ausruhen und glücklich sein kann, finden sich auch inmitten der bescheuertsten Menschen solche, die unser Herz wärmen und uns in ihren Armen willkommen und geborgen halten. Es lohnt sich, nach ihnen Ausschau zu halten.

Man braucht nicht viele von ihnen, aber zumindest einen zu finden, lässt vieles in der Welt wieder rund werden.

10.07.2020 16:58 • x 2 #23


Mariebelle
Zitat von Nobodyknows420:
Ja das hört sich gut an oder zb mit Pflanzen arbeiten das ist auch was schönes
Das ist ein gute Idee.
Hast du schonmal daran gedacht dich fuer eine Lehrstelle in einer Gaertnerei zu bewerben? Du musst aber bedenken,dass das auch sehr schwere koerperliche Arbeit ist und du bist ggfs bei Wind u Wetter im Einsatz.

10.07.2020 16:59 • x 1 #24


N
Zitat von Mariebelle:
Das ist ein gute Idee.Hast du schonmal daran gedacht dich fuer eine Lehrstelle in einer Gaertnerei zu bewerben? Du musst aber bedenken,dass das auch sehr schwere koerperliche Arbeit ist und du bist ggfs bei Wind u Wetter im Einsatz.


Ja das wollte ich, leider bildet die Gärtnenrei hier in der Nahe niemanden aus

10.07.2020 17:07 • x 1 #25


Mariebelle
Zitat von Nobodyknows420:
Ja das wollte ich, leider bildet die Gärtnenrei hier in der Nahe niemanden aus
Bist du an einen Ort gebunden?
Weil ich kenne es eher so,dass man dahin geht,wo sich eine Lehrstelle /Studienplatz ergibt.

10.07.2020 17:16 • #26


N
Zitat von Mariebelle:
Bist du an einen Ort gebunden?Weil ich kenne es eher so,dass man dahin geht,wo sich eine Lehrstelle /Studienplatz ergibt.


Ja das bin ich ^^

10.07.2020 17:20 • #27


Mariebelle
Zitat von Nobodyknows420:
Ja das bin ich ^^
Ok,du
musst hier nicht antworten,aber warum bist du nicht willens eine Lehrstelle /Studiumsplatz in einer anderen Region anzutreten?
Das gibt den meisten jungen Leuten mal ein Gefuehl von Freiheit.Weg von ggfs Mami u Pappi,mal etwas Neues u Eigenes erleben....

Oder du machst erstmal ein FSJ,schon mal daran gedacht?

10.07.2020 17:24 • #28


N
Zitat von Mariebelle:
Ok,du musst hier nicht antworten,aber warum bist du nicht willens eine Lehrstelle /Studiumsplatz in einer anderen Region anzutreten?Das gibt den meisten jungen Leuten mal ein Gefuehl von Freiheit.Weg von ggfs Mami u Pappi,mal etwas Neues u Eigenes erleben.... Oder du machst erstmal ein FSJ,schon mal daran gedacht?


Es gibt Menschen da wo ich bin die meine Hilfe brauchen die ich einfach nicht alleine lassen Kann nicht Bose gemeint aber das mochte ich einfach nicht hier erläutern n manchmal muss man einfach einstecken und nach den anderen gucken

10.07.2020 17:42 • x 1 #29


Calima
Zitat von Nobodyknows420:
aber das mochte ich einfach nicht hier erläutern n manchmal muss man einfach einstecken und nach den anderen gucken


Oder die Bedürfnisse anderer vorschieben, um selbst Dinge nicht tun zu müssen, vor denen man Angst hat.

10.07.2020 17:46 • #30


N
Zitat von Calima:
Oder die Bedürfnisse anderer vorschieben, um selbst Dinge nicht tun zu müssen, vor denen man Angst hat.


Ich stelle mein Bedürfnis immer Uber andere und ich finde es nicht schon Sachen Uber jemanden zu behaupten den man nicht mal kennt, die meisten Menschen sie egoistisch und narzisstisch aber wer kümmert sich um Menschen den es schlecht geht die es nicht so gut haben wie andere die vielleicht eingeschränkt sind. Genau deswegen hasse ich Menschen, ihr bildet euch an hand beitrage euere eigene Meinung Uber eine Person ohne das ihr sie kennt ohne das ihr wisst was diese Person macht.

10.07.2020 17:51 • #31


Mariebelle
Zitat von Nobodyknows420:
Es gibt Menschen da wo ich bin die meine Hilfe brauchen die ich einfach nicht alleine lassen Kann nicht Bose gemeint aber das mochte ich einfach nicht hier erläutern n manchmal muss man einfach einstecken und nach den anderen gucken
Falls es sich um deine Eltern handeln sollte....
Eltern erziehen ihre Kinder i d R zur Selbsstaendigkeit und wissen,dass sie eines Tages ausser Haus gehen (muessen).
Solltest du jedoch deine Eltern/andere ob Beduerftigkeit versorgen wollen/muessen,koenntst du dich durch ambulante Dienste/Krankenkasse,etc beraten lassen.

Du hast ein Recht auf eine Ausbildung und diese solltest du unbedingt warnehmen.Dann kannst du danach ggfs deine Eltern/andere noch besser ggfs auch finanziell unterstuetzen.

10.07.2020 17:52 • #32


Calima
Zitat von Nobodyknows420:
ihr bildet euch an hand beitrage euere eigene Meinung Uber eine Person ohne das ihr sie kennt ohne das ihr wisst was diese Person macht.


Du hast verstanden, dass du in einem Forum bist? Welche andere Grundlage sollte man haben, als die Beiträge, die man zu lesen kriegt? Für andere Menschen dazusein hat IMMER zwei Ebenen: Die der Fürsorge und die der Erfüllung eigener Bedürfnisse. Bedürfnisse, wie das nach Integrität und Zugehörigkeit zum Beispiel. Oder das nach Sicherheit, denn wenn man Vertrautes tut, ist das, was passiert, berechenbar. Daran ist nichts falsch, wir alle handeln auf diese Weise.

Dennoch lohnt es sich, hin und wieder sich selbst zu hinterfragen, warum einem die Sorge für andere so wichtig ist. Manchmal versteckt es sich nämlich auch ganz gut hinter der Fürsorge für andere. Und auch daran ist nichts falsch, so lange es einem selbst und denen, für die man sorgt, gut damit geht. Wenn es einen aber davon abhält, das eigene Leben zu entdecken und neue Wege zu gehen, wenn es einen gefangen hält in einer sehr begrenzten Welt, dann kann das durchaus ein Problem werden.

10.07.2020 18:01 • #33


Fiora
Nun, ich denke, du wirst deine guten Gründe, warum du sich entscheidest, zu Hause wohnen zu bleiben. Es sind auf jeden Fall Gründe, so habe ich es raus gelesen, die du aus Verantwortungsgefühl heraus tust. Das finde ich eine sehr positive Eigenschaft an dir.

Vielleicht kannst du dir übergangsweise auch ein Praktikum oder einen Teilzeit Job vorstellen, was dich zumindest zeitweise auf andere Gedanken bringt und dir vielleicht sogar Freude macht? Du bist ja mit 19 Jahren noch nicht darauf angewiesen, gleich deinen Traumjob zu finden und zu erlernen. In einem Praktikum verdient man zwar I. d. R. nur wenig Geld, doch wenn du weiterhin zu Hause wohnst, wirst du ja auch nicht so hohe Ausgaben haben. Ein Praktikum oder auch ein kleiner Job bringen dir auf jeden Fall neue Eindrücke und vielleicht auch positive Impulse/Ideen, und du kommst unter Menschen.

10.07.2020 18:38 • x 1 #34


Hoffnungsblick
Zitat von Calima:
Für andere Menschen dazusein hat IMMER zwei Ebenen: Die der Fürsorge und die der Erfüllung eigener Bedürfnisse. Bedürfnisse, wie das nach Integrität und Zugehörigkeit zum Beispiel. Oder das nach Sicherheit, denn wenn man Vertrautes tut, ist das, was passiert, berechenbar. Daran ist nichts falsch, wir alle handeln auf diese Weise.


Das sehe ich auch so. Es hat immer zwei Seiten, für andere dazusein. Wenn man mit sich selbst ehrlich ist, erkennt man dies.
Ja, es ist auch nicht falsch, durch Hilfen für andere auch eigene Bedürfnisse zu erfüllen. Hier tun wir das auch.

Wie auch immer, ich liebe Mutter Teresa. Sie hat in einer Welt, die andere als sinnbefreit erfahren, gehandelt und war selbst das Licht.

11.07.2020 21:17 • #35


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl