Pfeil rechts

D
ja, wissen tu ich das schon lange, aber wie ich dem ganzen Einhalt biete, dass ist die große Kunst....
Ich habe das bis jetzt leider noch nicht gekneist ( österreichisch für kapieren).

Kein Psychologe oder Psychiater oder hypnose - Arzt hat es bisher geschafft, mit wenigsten a bissi zu helfen. Vielleicht weil ich mir nicht helfen lassen will
Ich bin es gewohnt alles im Alleingang zu machen - hatte nie irgendwelche Hilfe ( Kindheit war recht turbulent)

23.04.2009 09:46 • #21


S
Wenn ich das richtig gelesen habe, hast du schon nen Hypnose gehabt? Ich hab da nämlich wegen meinem Problem darüber nachgedacht, hat dir aber nicht geholfen, oder?

23.04.2009 09:49 • #22


A


Wenn die Psyche einen zum Narren hält

x 3


D
Ja, ich wurde schon mal hypnotisiert. Quatsch mit Soße.
Hypnose hilft meiner Meinung nach nur dann, wenn Du über gewisse Sachen nicht reden kannst, wenn eine Blockade da ist, oder Du irgendwas verdrängst - bei mir war das nicht der Fall. Ich rede ja für mein Leben gern und habe auch kein Problem über mich oder meine nervlichen Leiden oder sonstiges zu reden.

23.04.2009 09:59 • #23


W
Dann ändern

23.04.2009 10:05 • #24


D
Ja, aber........

Es ist soooooooo schwer, wenn man ein fixes Schema hat und damit immer recht gut gefahren ist, dann muss man den inneren Schweinehund überwinden.

Jemanden Vertrauen schenken - puh, schwere Aufgabe

23.04.2009 10:07 • #25


S
Ach ich red auch für mein Leben gerne und viel. Und eigentlich schon auch über meine Gefühle...nur interessieren die niemanden.

23.04.2009 10:19 • #26


M
hey daniela
Das dumme ist ich muss mir noch eine überweisung holen und ich hoffe meine ärztin spielt mit weil ich erst anfang des jahres sowas hatte.

Ansonsten bin ich nicht oft bei sowas, leider nur zu oft beim hausarzt.
also im moment sind es diese gefäßerweiterungen.

23.04.2009 10:21 • #27


D
Hallo Sabse!

Reden ist Balsam für das Leben - oder so.

Wie auch immer - wenn Du Lust hast zum reden/schreiben - melde Dich einfach - bin immer für ein Tratscherl (österreichisch für Dialog) aufgelegt.

23.04.2009 10:23 • #28


S
Ich versteh schon österreichisch

So ich muss jetzt mal weiterarbeiten, sonst sitz ich morgen noch hier. Ich schau heute Abend nochmal rein.

23.04.2009 10:29 • #29


D
Servus, Miezze! *schnurr*

Aha, da haben wir den Übeltäter - bereits einen CT Termin ausgemacht, obwohl Du noch keine Überweisung hast? Hihihi - ich erkenne mich wieder. Herrlich. Es fallen einem hunderte Sachen ein......

Pass auf, ich erzähl Dir was:
Also, letztens bin ich auch zu Hause gesessen und habe überlegt, wie schnell bzw. was kann ich tun, damit ich ein Schädel - CT bekomme.
Leider ist mir nichts eingefallen - ich habe sämtliche Beschwerden bereits als Anlass genommen - Ich kann mein Klo mit meinen Schädelbildern tapezieren.......
Nun, ich bin doch recht einfallsreich - und ich muss echt sagen ich schäme mich total für diese Aktion, aber:

Ich bin ins Unfallkrankenhaus gefahren (UKH). Habe mich da angemeldet und gesagt, dass ich 2 Tage zuvor beim Rodeln in einen Baum gekracht bin und seit dem habe ich so Kopfweh und Schwindel und schlecht....
Tja, wahrhaftig, der Arzt hat gemeint: Da mach ma gleich CT.
Yes, STRIKE, jippie - ich war sowas von begeistert.
Tja, die Untersuchung wurde gemacht - ich war zufrieden. Aber dann musste ich natürlich nochmals zum Doc, weil ja der Befund besprochen werden sollte. Ich habe mich darauf eingestellt, dass er sagt Alles in Ordnung, gehens nach Hause, nehmens Kopfwehtabs und fertig.
Ich weiss nicht wie es bei Euch ist, aber bei uns in Österreich wartet man in den Notaufnahmen eine halbe Ewigkeit bis man drankommt. Tja, mir ist das spanisch vorgekommen, dass ich gleich nach dem CT schon wieder beim Arzt gesessen bin. Mit besorgter Miene sagte er zu mir: Die haben eine Gehirnschwellung - Sie müssen dableiben. OH MEIN GOTT. Schwellung? Hierbleiben? GEHIRNTUMOR! ICH STERBE! Das war ein Gefühl - ich krieg heute noch Gänsehaut wenn ich dran denke. Naja, ich konnte dem Arzt ja schlecht sagen, dass mein Rodelunfall gar nicht stattgefunden hat und ich gelogen habe, um zu einem Schädel CT zu kommen. Die Nacht auf der Station war die Hölle! Ich hatte solche Angst. Kein Arzt hat mit mir gesprochen. Für alle war klar, dass ich eine Schwellung hatte, ganz normal bei einem Hirntrauma nach einem Unfall.
Und es war Wochenende - ich konnte nicht mal meine Psychaterin anrufen. Montag morgen habe ich dann sofort meine Ärztin angerufen - ich ihr die Sache gestanden - Sie hat sich die Befunde durchgelesen und von einer Schwellung war icht die Spur zu sehen. Ich bin an einen Übervorsichtigen Turnusarzt geraten, der sein 1. Monat nach seinem Studium gearbeitet hat.

Jaja, so kann es einem gehen.........

23.04.2009 10:35 • #30


M
boar heftig lach.. na ich muss mir auch noch was überlegen!!

23.04.2009 10:50 • #31


C
ave daniela und vielen dank für deine antwort...

...ich glaube, ich bin ein sehr ungewöhnlicher typ hypochonder, da ich zwar seit jahren unter schlimmen ängsten vor krankheiten leide, es bisher aber aus welchen gründen auch immer (wahrscheinlich weils mir peinlich wäre), vermieden hab, ständig zum arzt zu rennen. so is die zeit, die ich beim arzt verbrachte zwar sicherlich etwas höher, als normal für mein alter, aber wnen ich mir hier manche aussagen durchlese, liege ich noch weit darunter (was ich aber niemandem vorwerfe, wenn ich bedenke, wie oft ich schon am liebsten den notarzt gerufen hätte). ich hatte bisher nur ein langzeit ekg (OB), daher kann ich mir nich ganz sicher sein, dass ich wirklich nix mit dem herzen hab, sondern nur vermuten und hoffen, dass du recht hast und ichs mir nur einbilde...nä. donnerstag hab ich belastungs-ekg und herzultraschall und dann kann ich auch mit gewissheit sagen, was den wirklich phase is.

ich weiß garnichmehr wie das mit dem herzfehler wirklich angefangen hat, vermeine mich aber zu entsinnen, dass es damals losging, als ich noch gek. hab. die letzten male rauchen führten zu panikzuständen, so dass ichs lieber gelassen hab. leider traten diese angstzustände später auch auf, ohne, dass ich etwas geraucht hab, waren da aber irgendwie noch relativ leicht kontrollier-, und abwendbar...richtig los gings erst, als vor 2 jahren ein sehr enger freund von mir an herzrhythmusstörungen infolge einer herzmuskelentzündung starb, ab da an, schieb ich ständig panik, mich könnte dasselbe ereilen und die symptome der panikattacken und der refluxkrankheit, unter welcher ich wirklich leide, die jenen von herznotfällen ja sehr ähneln, tragen ihren teil dazu bei...

...und sosehr ich mich auch über deine schnelle antwort freue, so möchte ich dir in einem punkt dennoch widersprechen: darmkrebs und magenkrebs sind in meinen augen immernoch krebs, die hauptkrankheitsangst vieler, vieler, vieler leute, weil man mit krebs immer das nahende ende assoziiert. und es is bei mir ja nich so, dass ich mir vorstelle, man würde ihn rechtzeitig entdecken, nein, ich hab immer das gefühl, wenn mans bei mir entdeckt, is es eh schon zu spät...das mit dem darmkrebs ging damls übrigens los, weil man mir fälschlicherweise mitteilite, mein opa sei an darmkrebs gestorben (er starb zwar an krebs, aber nich an darmkrebs) naja, da führte dann halt eins zum anderen...ich sah ihn dahinvegitieren, sah ihn zwei wochen vor seinem tod und dann einen tag vor seinem tod, sah die veränderungen an ihm innerhalb von nur zwei wochen und entwickelte eine fürchterliche angst davor, auch so hinsiechen zu können...nebenbei will ich noch erwähnen, dass er ein paar monate vor seinem tod einen schweren herzinfrkt erlitt, durch welchen man überhaupt erst auf den krebs kam, und dass meine oma an einer defekten herzklappe leidet, die ihr jeden tag das ende bereiten könnte, ich sie auch schon desöfteren besucht hab, während sie gerade einen anfall erlitt und ich nichts hätte tun können, da die ärzte ihr gesagt haben, nur eine neue herzklappe könne ihr helfen, gegen welche sie sich aber entschieden hat, weil sie sich zu alt dafür fühlt. und jetz stell dir ma nen menschen wie dich oder mich in einer situation vor, wenn jemand genau unter den dingen wirklich leidet, und an manchen tagen dachte ich, sie stirbt mir unter den armen weg, unter welchen du dir auch einbildest zu leiden...da führt dann wieder eins zum anderen...

nun denn....ich hoffe, wir lesen voneinander und ich wünsche dir noch einen schönen tag!

23.04.2009 15:24 • #32


C
ich möchte übrigens noch anführen, dass ich mir auch ständig überlege, wie ich den ärzten meine krankheit schmackhaft machen kann, so, dass ich quasi direkt drankomme, wenn ich probleme hab. bisher bin ich dreimal in die notaufnahme und hab immer die symptome für nen herzinfarkt aufgezählt und kam dann auch sofort dran...dennoch schäme ich mich dafür...aber was will man machen...in bestimmten situationen is es vlt. besser einmal mehr zu lügen und dann gewissheit zu bekommen.

23.04.2009 15:31 • #33


D
Hallo, CountR!

Also, von wegen zusehen beim Sterben.....
Bei mir war der Auslöser meiner Hypochondrie ein Erlebnis mit dem Tod. In meinem engsten Familienkreis am heilig Abend. Der Verstorbene ist in meinen Händen krepiert. Ich war vorher noch beim Arzt mit ihm. Dieser diagnostizierte eine Magenverstimmung. 5 Stunden später ist er dann in meinen Händen verreckt - Tschuldige den Ausfruck, aber andere Worte dafür gibt es nicht. Vollgekotzt mit Blut und Spucke und Magensaft bin ich dann da gesessen - ganz allein, ohne irgendjemanden und habe einen Toten in meinen Händen.

Das Krebs immer noch Krebs ist, ist ja eh klar. Magenkrebs ist einer der furchtbarsten Krebsarten überhaupt. Ich litt an einem Magengeschwür ( Zwölffingerdarm) und habe eine chronische Refluxkrankheit - was glaubst Du wie oft ich bei einer Magenspiegelung war - weil ich fix davon überzeugt war, Krebs zu haben.

Von wegen Darmkrebs: Mein Opa, mein Uropa und mein Ururopa hatten Darmkrebs. Mein Opa wurde erfolgreich therapiert und ist jetzt 80 jahre alt und ist seit 7 Jahren Krebsfrei.

Mmh, Du meinst Deine Ängste kommen vom *beep*? Da kenn ich mich leider goar net aus. Ich habe noch nie sowas gemacht. ich bin 28 Jahre und habe einiges aufgeführt - aber das hat mich nie interessiert. Gibt es das wirklich, dass wenn man stoned ist, dass man da Panik kriegt? Ich habe mir immer gedacht, dass das eher entspannt.....

Darf ich fragen wie alt Du bist?

Freu mich über eine Antwort!

LG

23.04.2009 15:42 • #34


C
wiedermals ave...

...nun, wir leiden ja beide an der refluxkrankheit, daher kennste dich mit dem symptomen aus. und genau diese symptome sind es, die mich teils in meinem glauben bestärken, herzkrank zu sein, weil sie zum teil identisch sind mit jenen von diversen herzerkrankungen oder herznotfällen.

bisher hatte ich nur eine magenspiegelung, bei welcher die refluxkrankheit festgestellt wurde und keine danach, spiele aber mit dem gedanken, mal wieder eine machen zu lassen, weil die druckschmerezn in letzter zeit teilweise wirklich sehr heftig sind und ich langsam anfange mir wieder magenkrebs einzureden...leider muss ich zu meiner schande zugeben, dass ich bisher nich unbedingt auf die essvorschriften de internisten gehört habe, daher mich quasi auch strenggenommen garnich beklagen darf...dennoch tu ichs

und was den todesfall betrifft: sowas stell ich mir echt heftig vor...so ganz allein und man is total hilflos...und das schlimmste is, dass man dadurch doch sicherlich auch ein gewisses grundvertrauen an die medizin verliert. kann mir gut vorstellen, dass dies auch ein grund deinen ängste is, weil man damals ja auch die falsche diagnose stellte...bei meinem vorhin erwähnten sehr guten freund wars ähnlich, er litt seit tagen unter starker übelkeit und de arzt meinte, es wäre wohl nur eine magenschleimhautentzündung und gab ihm tropfen mit. 2 tage später war er dann tot. es ist wahrscheinlich nichma die schuld des arztes, denn so viele krankheiten haben dieselben oder ähnliche symptome, aber dennoch kann ichs verstehen, wenn man dann zu einem bestimmten grade das vertrauen in die ärztliche heilkunst verliert.

sag mal, wie gehst du denn um mit deinen ängsten? was tust du, um panikzustände zu bekämpfen?

ich bin übrigens 26

23.04.2009 16:18 • #35


D
Hi, CountR!

Also das mit dem Sodbrennen ist echt arg. Bei mir ist es vor allem dann ganz schlimm, wenn ich zuviel Käse esse. Ich muss jeden Tag in der Früh Nexium nehmen und dann ein Ulcogant. pfui.
Aber ich halte mich auch so gut wie nie an die gscheiten Ratschläge der Ärzte. Tja und dann muss ich dafür hart bezahlen, indem ich mich oft krüme vor lauter weh. Aber du hast recht. Oft denke ich mir auch, ich habe was beim Herzen, weil ich so weh hab. Ich mach mir aber beim Sodbrennen weniger Sorgen um den Magenkrebs, sondern vielmehr Sorgen um Speiseröhrenkrebs und Bauspeicheldrüsenkrebs.

Das mit Deinem Freund ist hart, aber eines muss man halt schon sagen:
eine Herzmuskelentzündung holt man sich ja auch nicht einfach so. Leider ist das gerade bei jungen Menschen, die an Herzgeschichten sterben die häufigste Todesursache. Weil sie entweder eine Grippe übergangen, oder einfach eine Verkühlung in welcher Form auch immer nicht auskuriert haben. Echt schlimm. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für Dich sicher hart war/ist. Was mein Erlebnis anbelangt: das war der Auslöser.

Wie gehe ich mit meinem Ängsten um? Ich habe mir einfach im Laufe der Zeit ein großes medizinisches Wissen angeeignet. Und mit Krebs kenn ich mich gut aus. Ich wurde im Jahre 2007 an Gebärmutterhalskrebs - Gott sei Dank ein Carcinoma in Situ, operiert.

Ich kann eigentlich mit meinen Ängten kaum bis schlecht umgehen. Wenn überhaupt nichts mehr hilft, dann nehm ich eine halbe Tablette Praxiten. dann bin ich ruhiggestellt. Momentan weiss ich mir nicht zu helfen wegen dieser angst vor einem Gehirntumor. Naja, um ehrlich zu sein, ist das auch meine größte aller Ängste. Und ich suche mir ja auch meine Tumor ganz speziell aus. Ich habe keine Angst vor einem normalen Gehirntumor, der in unserem Alter vorkommen kann - nein, was ganz was spezielles halt.

Was machst Du, wenn Du Angst bekommst?

23.04.2009 16:59 • #36


I
Hallo,

auch mir geht es so wie den meisten hier und das schon seit ich 10 Jahre alt bin. Hauptsächlich bilde ich mir Krebs ein, manchmal aber auch andere Krankheiten, wie Aids. Meistens läuft das so ab, dass ich zufällig etwas über eine bestimmte Krebsart lese. Das speicher ich dann alles ab und ein paar Monate später drückt es irgendwo und schon ist der Gedanke da: das Ist bestimmt der und der Krebs. Naja, dann eben googeln, über die Symptome lesen und ein paar Tage später genua diese Symptome feststellen. Zur Zeit ist es übrigens Gebehrmutterhalskrebs. Manchmal schaffe ich es auch mir das auszureden, z.B. wenn es sich eine für mein Alter (25) völllig untypische Krankheit handelt wie zum Beispiel Darmkrebs vor ca. einem Jahr

Anders als die meisten vermeide ich den Besuch beim Arzt, weil ich Angst habe vor der vermeindlichen Diagnose. Wenn ich es dann irgendwann gar nicht mehr aushalte gehe ich doch zum Arzt, wenn alles ok ist beruhige ich mich wieder für eine Weile, die Symptome verschwinden. Irgendwann fängt das Spiel aber wieder von vorne an, meistens dann mit einer anderen Krankheit.Wer von euch kennt das auch mit der Vermeidung?

Das schlimme, finde ich ist, das man das eigentlich alles durchschaut, aber irgendwie trotzdem nichts dagegen machen kann.

Gruß

23.04.2009 18:01 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

D
Hallo, Isidora!

Herzlich willkommen bei mir. Du schreibst, Du hast Angst vor Gebärmutterhalskrebs? Nun, ich hatte diesen Krebs. Ich wurde im Jahr 2007 an der Gebärmutter operiert und hatte anschließend eine Bestrahlung. Wenn Du diesbezüglich fragen hast, dann schreibe mir einfach - glaube mir, ich kann Dir sicher die eine oder andere Frage beantworten....

23.04.2009 18:06 • #38


C
ja hm...wie geh ich mit der angst um...ich würde dir jetz sehr gern nen besseren rat geben als ablenken, aber was anderes hilft bei mir leider, wenn überhaupt, nicht....meistens is es aber so, dass ich versuche, die angst auszusitzen und nich durchzudrehn...konnte mal wieder die nacht nich schlafen, weil ich angst habe, ich könne nichmehr erwachen und nun bin ich durch den schlafmangel psychisch so angeknackst, dass ich mir schonwieder sonstwas einbilde und immernoch nich schlafen kann, obwohl ich sehr müde bin...na ma schaun, ob ichs in den nä. stunden gebacken krieg...wünsch dir was!

24.04.2009 08:24 • #39


D
Hallo, CountR!

Danke für Deine Antwort, ich hoffe, es geht Dir inzwischen ein wenig besser?!

Ich gehe davon aus, wenn Du schreibst, dass Du Angst vor dem Schlafen hast, weil Du nicht mehr aufwachen könntest, dass Du heute Nacht nicht geschlafen hast?! Auweh, dass ist ein Wahnsinn.
Gott sei Dank kann ich wenigsten schlafe - wenn auch nicht ganz gut, aber immerhin. Ich schrecke auch nächtlich auf und überprüfe ob ich quasi noch am Leben bin.

Melde Dich wie es Dir geht....

24.04.2009 13:57 • #40


A


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