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Scaramouche82
Hallo zusammen,
ich bin bisher nur stille Mitleserin gewesen, aber momentan brennt mir etwas auf der Zunge.
Ich hoffe, ihr könnt mir etwas Mut zusprechen.
Seit ein paar Wochen plage ich mich mit einer Art Schwankschwindel rum, mal mehr, mal weniger.
Der HNO hat jetzt zweimal einen Schwindeltest durchgeführt und festgestellt dass laut dem Test beide Gleichgewichtsorgane ausgefallen sein müssen. Er hat den Test deshalb extra wiederholt, weil er sich das nicht vorstellen konnte. Leider gab es beim zweiten Mal das gleiche ergebnis. Er meint, was noch sein kann, dass evtl. ein Knochen im Ohr bei mir sehr dick sei, sodass diese Untersuchung zu keinem korrekten Ergebnis führt. Vorsichtshalber hat er mich aber jetzt zum MRT vom Kopf geschickt und ich habe so große Angst. Das Problem ist, dass ich mir ständig Sorgen mache, was ich schlimmes haben könnte. Ich war bereits wegen Angst nach einer extremen Belastung in einer Therapie, die ich auch erfolgreich beendet habe. Jetzt schwanke ich hin und her, ob dieser Schwindel durch die Angst ausgelöst wurde, diese sich sozusagen einen anderen Weg genommen hat oder ob es doch so ist, dass es im Ohr liegt. Das erste mal diesen Schwankschwindel hatte ich nämlich in der Stadt vor Weihnachten, als ich mich in einer Stress Situation befunden habe. davor hatte ich erst Sorgen wegen meinem wurzelbehandelten Zahn, danach kam Rückenschmerzen und dann kam das mit dem Schwindel (alles innerhalb einer Woche) und das hat mir Angst gemacht. Ich merke, sobald ich entspannter bin bzw. mir sage, dass es bestimmt nichts organisches ist, dann wird der Schwindel weniger. Habe so Angst dass beim MRT doch etwas gefunden wird. Trau mich gar nicht einen Termin zu machen. Eigentlich wollte ich ursprünglich nur zum HNO um mich dann beruhigen zu können. Dass das jetzt so eine Odysee wird, hatte ich nicht gedacht. Bin im Moment komplett durcheinander.
ich bin bisher nur stille Mitleserin gewesen, aber momentan brennt mir etwas auf der Zunge.
Ich hoffe, ihr könnt mir etwas Mut zusprechen.
Seit ein paar Wochen plage ich mich mit einer Art Schwankschwindel rum, mal mehr, mal weniger.
Der HNO hat jetzt zweimal einen Schwindeltest durchgeführt und festgestellt dass laut dem Test beide Gleichgewichtsorgane ausgefallen sein müssen. Er hat den Test deshalb extra wiederholt, weil er sich das nicht vorstellen konnte. Leider gab es beim zweiten Mal das gleiche ergebnis. Er meint, was noch sein kann, dass evtl. ein Knochen im Ohr bei mir sehr dick sei, sodass diese Untersuchung zu keinem korrekten Ergebnis führt. Vorsichtshalber hat er mich aber jetzt zum MRT vom Kopf geschickt und ich habe so große Angst. Das Problem ist, dass ich mir ständig Sorgen mache, was ich schlimmes haben könnte. Ich war bereits wegen Angst nach einer extremen Belastung in einer Therapie, die ich auch erfolgreich beendet habe. Jetzt schwanke ich hin und her, ob dieser Schwindel durch die Angst ausgelöst wurde, diese sich sozusagen einen anderen Weg genommen hat oder ob es doch so ist, dass es im Ohr liegt. Das erste mal diesen Schwankschwindel hatte ich nämlich in der Stadt vor Weihnachten, als ich mich in einer Stress Situation befunden habe. davor hatte ich erst Sorgen wegen meinem wurzelbehandelten Zahn, danach kam Rückenschmerzen und dann kam das mit dem Schwindel (alles innerhalb einer Woche) und das hat mir Angst gemacht. Ich merke, sobald ich entspannter bin bzw. mir sage, dass es bestimmt nichts organisches ist, dann wird der Schwindel weniger. Habe so Angst dass beim MRT doch etwas gefunden wird. Trau mich gar nicht einen Termin zu machen. Eigentlich wollte ich ursprünglich nur zum HNO um mich dann beruhigen zu können. Dass das jetzt so eine Odysee wird, hatte ich nicht gedacht. Bin im Moment komplett durcheinander.
22.01.2020 15:32 • • 22.01.2020 #1
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