Guten Abend,
hinter dem linken Rippenbogen kommt es seit ca. 10 Jahren vereinzelnd vor (ca. 1 bis 3 Male im Jahr), dass ganz plötzlich ein stechender Schmerz kommt, der jedoch nicht dauerhaft ist. Der Schmerz ist nach maximal einer Minute wieder vorbei und ist am stärksten, wenn die Lungen am leersten sind. Also halte ich mit gefüllten Lungen die Luft an oder die Atmung ist dann sehr flach, damit so wenig Bewegung wie möglich da ist, bis der Schmerz vorbei ist. So plötzlich, wie der Schmerz kam, ist er dann auch wieder weg und ich spüre keinerlei Nachwirkungen. Blutdruck, Puls, Ausdauer, Kraft, Atmung und eben alles ist ganz normal wie immer.
Als ich es vor 10 Jahren meiner Mutter erzählte, meinte sie nur Luft falsch steckengeblieben und beachtete es sonst weiter nicht. Also ging ich damals, als es anfing auch nicht zum Arzt, besonders weil ich auch nicht alleine gehen wollte (soziale Phobie). Und dadurch gewöhnte ich mich wiederum an dieses starke, aber seltene Symptom, sodass ich auch weiterhin nie zum Arzt extra deswegen ging.
Da ich mich selbst nicht ernst nehme und auch keine Nachwirkungen auftauchten, dachte ich mir auch immer, dass ich die Zeit der Ärzte nicht verschwenden muss und ich mich diesem Stress (soziale Phobie) nicht aussetzen muss, wenn bestimmt eh nichts gefunden werden kann.
Natürlich möchte ich jetzt keine Ferndiagnose haben, sowas führt nie zu etwas, denn für Gewissheit muss ich zum Arzt. (Aber weil es so selten ist, kommt es mir auch lächerlich vor).
Aber aus Neugierde möchte ich euch fragen, ob manche es vielleicht kennen und was evtl. die Ursache ist.
Bei mir vermute ich Stress oder falsche Körperhaltung (evtl. auch beides zusammen).
Wie gesagt, ich möchte keine Ferndiagnose haben oder den Rat, zum Arzt zu gehen. Ich möchte nur wissen, was für Erfahrungen ihr bei diesem Thema habt, egal ob bei euch selbst oder einem Angehörigen. Da bin ich gespannt drauf.
Vielen Dank schonmal!
hinter dem linken Rippenbogen kommt es seit ca. 10 Jahren vereinzelnd vor (ca. 1 bis 3 Male im Jahr), dass ganz plötzlich ein stechender Schmerz kommt, der jedoch nicht dauerhaft ist. Der Schmerz ist nach maximal einer Minute wieder vorbei und ist am stärksten, wenn die Lungen am leersten sind. Also halte ich mit gefüllten Lungen die Luft an oder die Atmung ist dann sehr flach, damit so wenig Bewegung wie möglich da ist, bis der Schmerz vorbei ist. So plötzlich, wie der Schmerz kam, ist er dann auch wieder weg und ich spüre keinerlei Nachwirkungen. Blutdruck, Puls, Ausdauer, Kraft, Atmung und eben alles ist ganz normal wie immer.
Als ich es vor 10 Jahren meiner Mutter erzählte, meinte sie nur Luft falsch steckengeblieben und beachtete es sonst weiter nicht. Also ging ich damals, als es anfing auch nicht zum Arzt, besonders weil ich auch nicht alleine gehen wollte (soziale Phobie). Und dadurch gewöhnte ich mich wiederum an dieses starke, aber seltene Symptom, sodass ich auch weiterhin nie zum Arzt extra deswegen ging.
Da ich mich selbst nicht ernst nehme und auch keine Nachwirkungen auftauchten, dachte ich mir auch immer, dass ich die Zeit der Ärzte nicht verschwenden muss und ich mich diesem Stress (soziale Phobie) nicht aussetzen muss, wenn bestimmt eh nichts gefunden werden kann.
Natürlich möchte ich jetzt keine Ferndiagnose haben, sowas führt nie zu etwas, denn für Gewissheit muss ich zum Arzt. (Aber weil es so selten ist, kommt es mir auch lächerlich vor).
Aber aus Neugierde möchte ich euch fragen, ob manche es vielleicht kennen und was evtl. die Ursache ist.
Bei mir vermute ich Stress oder falsche Körperhaltung (evtl. auch beides zusammen).
Wie gesagt, ich möchte keine Ferndiagnose haben oder den Rat, zum Arzt zu gehen. Ich möchte nur wissen, was für Erfahrungen ihr bei diesem Thema habt, egal ob bei euch selbst oder einem Angehörigen. Da bin ich gespannt drauf.
Vielen Dank schonmal!
30.01.2023 00:55 • • 30.01.2023 #1
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