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Hallo, habe mal eine Frage: ist es möglich, dass man sich - wenn man wie ich eine massive Angsterkrankung hat (panische Angst vor Ärzten, Krankenhaus und Diagnosen) in kurzer Zeit so stabilisiert bzw. aufgebaut wird (durch Medikamente und Psychotherapie) einer Operation unterziehen kann? Bei mir steht wahrscheinlich eine Gebärmutterentfernung an und ich habe keine Ahnung, wie ich das alles durchstehen soll. War kürzlich schon für 3 Tage im Krankenhaus wegen Unterleibs-Beschwerden und bin noch völlig traumatisiert von unsensiblen, wortkargen Ärzten und diffusen, schwammigen Aussagen.

12.05.2014 20:42 • 13.05.2014 #1


1 Antwort ↓

B
Denke man müsste das auf jeden Fall irgendwie mit den behandelnden Ärzten im
Krankenhaus absprechen so das darauf entsprechend Rücksicht genommen werden kann.

Ich würde da mal im Krankenhaus wo du die OP machen willst anrufen und nachfragen.

Du könntest ja auch für die Zeit im Krankenhaus Beruhigungsmittel (Benzos) nehmen und danach wieder absetzten.

Übrigens ich habe auch eine massive Krankenhausphobie. Ich konnte nicht mal reingehen als eine Freundin von mir ein Kind dort zur Welt gebracht hat und ich sie besuchen wollte.

13.05.2014 16:43 • x 1 #2





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