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Lararon
P.S.: Danke das du mich ermutigen möchtest zu der OP, vielleicht schafffe ich es ja doch noch meinen inneren Schweinehund zu überwinden!

16.02.2011 13:26 • #21


W
Lara, die brechen Dir doch nicht die Nase...nenee.

Ist klar, bei der vollnarkose könnten sie schon alles mit Dir machen-aber es ist ja doch zu Deinem Guten.
Am anderen Tag biste wieder Herr Deiner Sinne
Ist auch klar-sich am Kopf rumoperieren zu lassen, ist nicht die tollste Vorstellung. Jaja, das geht uns sicher allen so..
Aaaaber, alles kommt und vergeht...es sind nur viiiier Tage-gegen den Rest Deines hoffentlich langen Lebens

Das kriegste schon hin*Dich mal nerv*

16.02.2011 16:17 • #22


A


Nasenspray Abhängigkeit.

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R
Na ich kenne das ganze auch , also der netzug dauert einige zeit bei mir war das so 3 wochen.

aber ich musste mich auch operieren lassen sogar 2 mal da nach einer op narben bleiben und bei mir die siebbeine die sind and der stirnhöhle vernarbten 3 jahre nach 1 op die 2 und bei mir ist es wieder vernarbt müsste wieder und ich würde das nie wieder machen nie wieder.

es war der blanke Horror die Tamponade hatte ich 2 tage drin und die tamponade ist sehr unangenehm.
es gibt ein nasenöl was auch etwas freimacht erkundige dich mal in der Aphoteke den nasenöl pflegt die schleimhäute und trinke viel

16.02.2011 16:21 • #23


W
Das MUß ja nicht so verlaufen wie bei einigen wenigen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben.
ICH würde es immer wieder machen lassen!

Eine verkrümmte Nasenscheidewand wird nicht durch Nasenöl wieder gerade!
Vergrößerte Nasenmuscheln werden nicht durch Nasenöl kleiner. Sie schwellen auch nicht ab.

Die Tamponaden kommen am nächsten Tag wieder raus. Das ist neuerdings so. Und soo schlimm waren die auch nicht.
Das schlimmste ist nach meinem Empfinden das Absaugeh. Sekundensache...

16.02.2011 16:47 • #24


R
Wellnes

ich war in 2 verschiedenen kliniken , bei der ersten op war auch nur 1 tag aber hatte 6 ewochen zuhe nase .
2 op 2 tage tamponade und die nase war danach wirklich super frei , bei der 2 wurde nur die vernarbungen weggemacht .

die frage ist doch bei Lara auch ob die scheidewand überhaubt verkrümmt ist .
Ausserdem sollte man auch mal die risiken betrachten.
1 risikofaktor ist das oben die knochenplatte verletzt werden kann und so hirnwasser rauslaufen kann .

Ausserdem zu sagen lasse op machen und alles ist gut , das kann nur ein Arzt verantworten.

16.02.2011 17:13 • #25


W
Zitat von Lararon:
und ich hab ja auch ne schiefe Nasenscheidewand und



Lies mal das Zitat, rockshaver..was steht denn da?

Am Ende entscheidet der Arzt-ist ja klar.
Wenn sie einen ordentlichen HNO-Arzt hat, dann wird er Lara auch über die Risiken aufklären. Das machen die nochmals in der Klinik.
Am Ende muß es sowieso Lara entscheiden-auch klar.

Liebe Grüße
wellness

16.02.2011 18:52 • #26


Lararon
Hey Ihr beiden,

Klar gibt es für und wieder für eine Op, ich denke das muss man immer in jedem einzelnen Fall berücksichtigen und anders beurteilen. Aber dafür ist der Arzt verantwotlich. Ich muss einfach mal schauen was für mich am besten funktioniert. Tagsüber geht es schon ganz gut. Fühle mich im Allgemeinen nur etwas kränklich. Die Nächte schlauchen mich ungemein. Ja meine Nasenscheidewand ist krumm (war mal gebrochen) Ich werde mal schauen wie es sich so die nächsten Tage verhält und so oder so den HNO Arzt erneut aufsuchen. Ich habe jedenfalls das Ziel ohne Nasenspray mein Leben zu leben und auch gut Luft zu bekommen. Wenn eine OP angebracht ist, werde ich das auch tun. Ob ich will oder nicht. So kann es jedenfalls nicht weiter gehen. Ich finde das es die Lebensqualität schon imens beeinflusst und das sollte nicht so sein. Momentan habe ich eh viel Zeit (vorrübergehend Arbeitslos bis Oktober) und jetzt wäre die beste Zeit das mal in Angriff zu nehmen. Ich werde euch auf dem laufenden halten.

lg
Lara

16.02.2011 23:41 • #27


W
Lara,
ich finde, dass Du eine sehr gute Einstellung hast!
So schaffst Du das auch-da bin ich sicher..

17.02.2011 07:46 • #28


Lararon
Guten Morgen Ihr Lieben,

ich wollte mich kurz melden und einen Statusbericht von meinem derzeitigen Befinden abgeben.

Nun bin ich seit 12 Tagen frei von Nasenspray und ehrlich gesagt waren es bisher die schmerzhaftesten in meinem Leben. Ich konnte viele Nächte nicht schlafen (eigentlich nicht weil ich keine Luft bekomme, sondern die Schmerzen sind kaum zu ertragen) Wie soll ich das beschreiben. Teilweise zu vergleichen mit einer Grippe aber ohne Fieber und Schnupfen. Starke Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Schwindel, Schwäche, Allgemein schmerzte das GANZE Gesicht so stark, das ich zwischenzeitlich an einen Tumor dachte ^^ Da diese Symptome allerdings erst mit dem Absetzen des Sprays eintraten, halte ich das einfach für unwahrscheinlich...

Wie habe ich trotzdem bisher durchgehalten? Zum einen, mit bloßem Willen und Schmerzmittel (wobei ich das nicht zu häugfig nehmen mag), Kortisonspray (HNO Arzt), Pfefferminz Öl, Tee..und na ja Liebe *lächel* (Zum Glück habe ich eine liebe Freundin an die ich mich ankuscheln kann wenn es ganz schlimm kommt )

Alles in allem, habe ich keine Ahnung woher die Schmerzen kommen, denn komischer weise, bekomme ich Tagsüber schon gut Luft und auch Nachts gibt es Lichtblicke (gestern war die Nase komplett frei Abends) Trotzdem die Schmerzen...Habt Ihr eine Ahnung was das sein kann? Der Arzt hielt sich ziemlich bedeckt und als ich Ihm sagte das ich Schmerzen habe, sagte er bloß wie Schmerzen?! Also bin ich nun wieder verunsichert und mache mir total die Sorgen ob das noch mal weg geht... Es kommt in Schüben und ich glaube es ist schon etwas besser geworden, allerdings alles sehr langsam und für mich nicht wirklich spürbar...

Habt Ihr ne Ahnung?

Liebe Grüße,

Lara

20.02.2011 07:35 • #29


Lararon
Hey Ihr Lieben!

Ich muss mich noch mal zu Wort melden... In den letzten Tagen ist wieder einiges passiert und irgendwie bin ich ziemlich down...

Ich war nun ca einen Monat ohne Nasenspray..bis gestern Nacht..
Warum? Nun ja, ich hatte die ganze Zeit immer mal wieder eine mehr oder weniger freie Nase, aber vorgestern habe ich plötzlich morgens Husten bekommen, später dann Kopfschmerzen und kurz darauf Gliederschmerzen ^^ Na toll, ne Grippe oder was weiß ich habe ich da gedacht. Dann bin ich ins Bett gegangen und habe versucht zu schlafen. Die Nase war dann natürlich noch mehr dicht als sonst ohnehin..zudem kahm dazu das ich schlecht Luft bekommen habe, begleitet mit Husten.. Habe die ganze Nacht geschwitzt und Fieber gehabt.. Bin dann plötzlich wach geworden und fast am Husten erstickt.. Habe dann zum Nasenspray gegriffen weil ich einfach nicht mehr konnte (

Danach konnte ich gut wieder einschlafen und heute morgen ging es mir wesentlich besser wieder.. Es stellen sich nun für mich wieder ein paar Fragen..

Nicht nur das ich immer (wie ihr euch denken könnt) vom schlimmsten ausgehe (Krebs bla bla) Nein, ich habe auch noch ein schlechtes Gewissen, weil ich so gut durchgehalten habe und nu wieder Rückfällig geworden bin Ich habe keine Ahnung wo der Husten her kommt (ja ich bin Raucher immer noch) aber ich vermute das jede Nacht mit offenem Mund zu schlafen auch nicht besonders förderlich ist.. Jedenfalls macht mir das alles nun wieder Angst. Ich hasse das..

In einem anderen Thread werde ich auch noch schreiben was mich sonst noch so bewegt..
Ich würde mich über ein paar Meinungen oder so freuen..

Ganz liebe Grüße,

Lara

03.03.2011 00:49 • #30


J
Zwar schon ein wenig älter der Beitrag,aber ich schreibe auch mal was dazu

Ich war auch viele Jahre lang Nasensprayabhängig (Hatte mit 16 eine schwere Erkältung und habe mich da ans Nasenspray gewöhnt...das ging dann bis heute 20)
So nun habe ich allerdings einen ziemlichen Schock erlebt und dann war mir klar : Damit muss aufgehört werden !
Habe plötzlich keine Luft mehr bekommen (immer mehr Nasenspray reingepumpt) und bekam Erstickungszustände.Ärzte gingen von Überdosierung aus...Ja sowas gibts und das ist überhaupt nicht witzig...Beipackzettel lässt grüßen^^ allerdings lags bei mir jetzt nicht am Nasenspray,sondern an den Schilddrüsen,aber alleine die Vorstellung es hätte sein können,hat mich dazu gebracht vom einen auf den andren Augenblick aufzuhören.
Habe mir in der Dro. ein Meerwasserspray geholt,um die Nase wässrig zu halten und etwas frei,was natürlich in den ersten Tagen überhaupt nicht geklappt hat...Nase war immer zu.Aber es wurde von Tag zu Tag besser.Durch das Meerwasserspray hatte man auch nicht den ganz so krassen Entzug.Habe dann vom HNO noch Nasonux oder so ähnlich verschrieben bekommen,damit die Schleimhäute abschwellen. Bin jetzt ca einen Monat frei und es geht mir sehr gut. Nehme ab und an das Meerwasserspray,aber das ist ja absolut nicht schädlich ,sondern pflegt quasi die Nasenflora ;D
Bin froh vom Nasenspray weg zu sein,denn auf Dauer shadet das echt nur.Werde es nie wieder anrühren.Wenn ich erkä#ltet bin hole ich mir aus der Dro. eins auf Naturbasis,aber nie wieder kommen mir diese gefährlichen Chemiekäulen in die Nase

27.05.2011 22:13 • #31


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