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Muskelbiber1981
Hallo liebe Community,

muss mal meine massiven Ängste aufschreiben .
Ich fasse die Geschichte mal zusammen.
Seit ich etwa 30 Jahre alt bin hat sich bei mir eine Angst entwickelt Herzkrank zu sein . Nun bin ich 42.
Familiär vorbelastet, Großmutter und Vater waren immer sehr viel mit Ihrem Blutdruck und Herz beschäftigt.
Nun gut, sehen wir das als erlernte Angst .
Ich hatte dann bis 2019 eine Phase in der ich öfter zu Hausärzten oder Notaufnahmen ging um ein EKG machen zu lassen, weil ich habe mir immer eingebildet ich spüre ein Pochen oder zucken .
Gefunden wurde nie etwas , 2019 ging ich dann zum Kardiologen. Der hat eine Basisuntersuchung gemacht mit Ultraschall glaub ich . Das hatte mich beruhigt , und bis Anfang diesen Jahres habe ich diese Zuckungen immer als Muskulär und Psyche abgetan.
So nun starb dieses Jahr im Februar 23 mein kleiner Bruder mi 23 Jahren an einer Herzmuskelentzündung.
Die ersten zwei Wochen waren okay mit Tavor, aber dann knallte die Herzangst mit voller Wucht durch.
Symptome Zucken oder Pochen , und immer wieder sehr große Angst selbst einen Herzschaden zu haben und daran sterben zu müssen.
Circa 15 EKGS bei verschiedenen Ärzten und Blutuntersuchungen hatte ich mich wieder beruhigt und wollte final bei einem
Hausarzt hier in der Nähe einen Checkup machen um das Problem zu beseitigen.
Also normales EKG, Blut, 24 Stunden EKG und Belastungs EKG.
Normales EKG okay, wie immer , Blut auch okay , wie immer . BElastungs EKG gemacht und zur Auswertung gegeben.
Nun geht meine Fahrt durch die Angsthölle los : Termin zum Belastungs EKG, erstmal liess mich die Arzthelferin 45 Minuten mit *beep* Oberkörper auf dem Fahrrad sitzen , bis eine Ärztin in Ausbildung die ich bis dahin nicht kannte rein kam und mir das alles erklärte. War ich da schon verunsichert.
Losgefahren , und bei circa 100 oder 125 Watt wurde abgebrochen. Ein Wert würde nicht stimmen . ob es mir gut gehe ?
Ob ich einen Herzschrittmacher habe ? NEIN ! Wozu ?!?! . DIe Panik ( wohl bekannt , begann in mir hochzukriechen ). Dann eine halbe Stunde auf den Arzt ( wieder nicht meine Ärztin , sondern deren Mann ) gewartet. Ohne Notfallmedikament, ganz tief in der Angst und Panik.
Dann sahen die beiden sich das an . Nach einiger Zeit sagte der Arzt mehrmals Entwarnung, es wäre alles okay .
Und er schlug vor ( ich nach meiner Panikattacke bzw noch voll in deren Nachwirkungen ) das Belastungs EKG nochmal zu machen. Okay, gemacht. Dann sagte er mehrmals es wäre alles okay, ich solle mir daheim mein Mountainbike schnappen und voll loslegen , sei auch gut gegen Angst.

Ich habe dann noch gefragt wenn alles so in Butter ist warum die Ausbildungsärztin dann abgebrochen hat ohne was zu sagen und mich in Todesangst versetzt habe. Er sagte dann ich hätte einen komplizierten AV Knoten, es wäre aber alles okay. SIe hätte das aus Sicherheitsgründen gemacht.
Okay , die nächste Panik rollte an , komplizierter AV Knoten , schöner Trigger , vielen Dank auch.
Mit Tavor durch die Nacht , und nächsten Tag angerufen , ich wolle meine Frau mitnehmen und bräuchte das alles wegen meiner Angsterkrankung nochmal erklärt.
Okay 16 Uhr, wir zur Ärztin . Die sagte dann was von ST Werten , und das Belastungs EKG wäre okay . Oder eben doch nicht weil in der Beruhigungsphase Extraschläge da wären .
Und im Langzeit EKG auch.
Das solle sich ein Kardiologe ansehen. Ich brahcte unter Tränen noch ein : ist das Lebensgefährlich raus . und dann ergriff mich der Fluchtreflex und ich musste diesen Ort verlassen.
Perfektes Timing, Freitag 17 Uhr. Kein Kardiologe erreichbar .

Nun habe ich seit Freitag 17 Uhr die blanke Todesangst ob ich was am Herzen habe , und warum sich das auf einmal ein Kardiologe ansehen muss, Donnerstag war doch alles noch in Ordnung .
Bin dann danach noch ins örtliche Krankenhaus , die haben EKG ( da wohl keine ES ) und Blut gemacht , und mich mit der Aussage Extraschläge seien normal nach Hause geschickt. Hat mich kein bisschen beruhigt weil mir keiner erklärt hab was ich habe .
Samstag dann ins Bezirkskrankenhaus wegen meinem Amitryptilin, das kann ja auch was am Herzen machen.
Der besuch war für die Katz, hier wurde meine Panikstörung im Vordergrund gesehen. Danke, weiss ich selbst.

Meine beiden Schlüsselfragen sind eben : Wann und wieviele Extraschläge habe ich ? Und sind diese für mich gefährlich ? Habe ich einen Herzschaden ? Was ist ein komplizierter AV Knoten und was ist diese ST Kurve von der die Ärztin faselte ?

Wie ich die Arztbriefe interpretiere reiten die alle auf de Panikstörung rum . Ja weiß ich selber , beim Herz setzt es aus bei mir . Aber keine dieser Götter in weiß sagt mir : Ihr Herz ist gesund , die ES nicht schlimm.
Ich weiß wie man eine Panikstörung behandelt , Ruhe , Aushalten, Entspannung . Aber wenn mir keiner sagt was ich habe und was los ist , ist meine Reaktion denke ich fast schon normal . Da hätte jeder Ansgt.

Fazit kurz und knapp : Der Hausarzt und seine Crew haben mich nicht nur verunsichert , sondern mir ein Wochenende in Todesangst beschert welches andauert , Lorazepam alle 6 Stunden , sonst drehe ich durch.
Morgen werde ich mal in ein anderes Krankenhaus fahren und um eine kardiologische Untersuchung bitten.
Was anderes fällt mir nicht ein. Oder zu einem anderen Hausarzt ?
Vielleicht kann mir auch jemand eine andere Sichtweise aufzeigen oder einen Rat geben was ich morgen machen kann.
Bin total in der Angst gefangen . Schrecklich. Und was für eine unterirdische Leistung des Hausarztes und seines Teams und der Auszubildenden .

23.04.2023 11:39 • 23.04.2023 #1


7 Antworten ↓


N
Stop. Der Arzt hat gesagt, es ist nicht besorgniserregend. Dann vertraue darauf. Du wirst keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Also keine Notaufnahme.

Tut mir sehr leid wegen deinem Bruder. Das hat dich natürlich getriggert.

Wer verschreibt dir das viele Tavor? Damit machst du dir gleich die nächste Baustelle auf.

23.04.2023 12:19 • #2


A


Angst Herzkrank zu sein - Arzt hat mich verunsichert

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colitis9439
Zitat von Muskelbiber1981:
So nun starb dieses Jahr im Februar 23 mein kleiner Bruder mi 23 Jahren an einer Herzmuskelentzündung.

Uff. Da musst ich jetzt schlucken. Mein Beileid.

Zitat von Muskelbiber1981:
Meine beiden Schlüsselfragen sind eben : Wann und wieviele Extraschläge habe ich ? Und sind diese für mich gefährlich ? Habe ich einen Herzschaden ? Was ist ein komplizierter AV Knoten und was ist diese ST Kurve von der die Ärztin faselte ?

Das ist der Beweis, dass ein Laie mit Google niemals ein langjähriges Studium eines Mediziners ersetzen kann.

EKGs sind eine sehr komplexe Sache. Die sehen nicht immer wie im Lehrbuch aus. Der Mensch ist keine genormte Maschine. Gesundheit hat vor allem etwas mit Erfahrungswerten zu tun.
Wenn dir dein Arzt, viele EKGs und Uktraschalluntersuchungen bestätigen, dass da nach bestem Wissen der Schulmedizin nichts ist, dann ist da auch nichts.

Was deinem Bruder passiert ist, ist natürlich eine sehr dramatische Sache. Du hast also allen Grund hier sehr verunsichert zu sein.
Aber eine verschleppte Herzmuskelentzündung ist keine genetische/familiäre Sache, sondern eine Erkrankung die jeder nach einem Infekt haben kann. Was deinem Bruder passiert ist, muss dir noch lange nicht passieren.

Zitat von Muskelbiber1981:
Vielleicht kann mir auch jemand eine andere Sichtweise aufzeigen oder einen Rat geben was ich morgen machen kann.
Bin total in der Angst gefangen . Schrecklich. Und was für eine unterirdische Leistung des Hausarztes und seines Teams und der Auszubildenden .

Sie sache mit der Ausbildungsärztin war jetzt natürlich nicht optimal. Das hätte man dir nicht zumuten sollen, wo du doch Angstpatient bist.
Aber dein Kernproblem ist die Angst. Deine Ängste sind irrational. Dein Hausarzt hat daran keine Schuld. Er hat dir mehrfach versichert, dass da nichts ist. Aber deine Angst will eben nur Tod hören, also hörst du nur das.

Weitere Herzuntersuchungen werden dir keine Klarheit bringen. Die Klarheit ist bereits da. Du willst sie aber nicht annehmen. Im schlimmsten Fall wird man wieder eine bedeutungslose Auffälligkeit sehen, die dich noch mehr verunsichert. Wenn man lange und genau genug guckt findet man immer irgendwas.

Ich würde dir eher raten, dich für ein paar Tage stationär in einer Psychiatrie aufnehmen zu lassen. Auch der Tod deines Bruders wird dich sicher noch weit mehr belasten als dir gerade bewusst ist.

23.04.2023 12:24 • x 1 #3


Reconquista
Ich habe mein Leben lang Extraschläge, das ist kein Problem, du kannst 99 werden. Hör auf, dich auf dein Herz zu fixieren. Bewege Dich und iss nicht von morgens bis abends MacDonalds … dann bleibst Du fit. Vergiss das Herz und lass es seine Arbeit machen, sei dankbar für das Wunder.

23.04.2023 12:41 • x 3 #4


Angstmaschine
Hi!

Erstmal: ich kann deine Ängste gut verstehen, grad auch weil Du familiär vorbelastet bist. Diese Vorbelastung findet aber nur in deinem Kopf statt. Das bedeutet nicht, dass Du auch was mit dem Herzen hast.

Zitat von Muskelbiber1981:
wieder beruhigt und wollte final bei einem

Final? Das glaubst Du wirklich?

Zitat von Muskelbiber1981:
warum die Ausbildungsärztin dann abgebrochen hat ohne was zu sagen und mich in Todesangst versetzt habe

Wei sie eben noch völlig unerfahren ist und sich daher lieber fünfmal absichert, als irgendwas verkehrt zu machen. Im Umgang mit Patienten muss sie aber auch noch ein bisschen lernen.

Zitat von Muskelbiber1981:
und dann ergriff mich der Fluchtreflex und ich musste diesen Ort verlassen.

Das war natürlich etwas unpfiffig, kann ich aber in der Situation auch gut verstehen.

Zitat von Muskelbiber1981:
Meine beiden Schlüsselfragen sind eben :
Wann und wieviele Extraschläge habe ich ?
Und sind diese für mich gefährlich ? Habe ich einen Herzschaden ?
Was ist ein komplizierter AV Knoten und was ist diese ST Kurve von der die Ärztin faselte ?

Ich war auch mal wegen meiner Extrasystolen beim Hausarzt. EKG, Belastungs-EKG - alles ok. Ich hab' ihn dann aber weiter genervt bis er meinte So, Sie gehen jetzt zum Kardiologen, damit Sie sehen dass da nichts ist.
Das wird bei dir vermutlich so ähnlich sein und ich würde daher ja jetzt auch sagen, belass' es dabei, aber Du wirst vermutlich eh' keine Ruhe geben oder finden.

Daher solltest Du folgendes machen:

Du nimmst einen Zettel und schreibst deine Fragen und alle die die ggf. noch dazu einffallen auf. Und dann machst Du den Termin bei einem Kardiologen. Solltest Du den erst im nächsten Jahrhundert bekommen, dann macht Du zunächst nochmal einen beim Hausarzt.

Und dann gehst Du dahin und sorgst dafür, dass dir alle Fragen beantwortet werden. Und die Antworten schreibst Du dir direkt auf, ggf. sofort wenn Du aus der Praxis kommst.

Und Du fragst am besten auch, ob und wie weit Du dich belasten darfst und sollst und was der Doktor ggf. empfiehlt bezüglich regelmässiger Check-Ups. Nicht, weil ich jetzt meine dass das notwenig ist, sondern damit Du es schwarz auf weiss hast, dass dir nichts passiert.

Und dann war es das. Daran hälst Du dich und fängst an dein Leben zu geniessen!


Alles Gute!

23.04.2023 12:50 • x 3 #5


Muskelbiber1981
Danke für eure Beiträge ...
Ich sehe hier eine glasklare Tendenz , die ich auch nachvollziehen kann. Es wird sich hier auf die Angst eingeschossen , nicht auf die Tatsache die passiert ist .
Klar , Glasklar es geht um die Angst . Die abscheuliche Angst.

ABER : Warum ich die Aussagen vom Arzt nicht als beruhigend werten kann ist folgende Tatsache :
Vielleicht nochmal genau lesen : Erst war der Vorfall mit der Assistenz Ärztin, der wurde revidiert.
Dann im halben Panikmodus ( wie so oft geschrieben kann Angst und Panik Extrasystolen auslösen ) wieder dieses Beknackte Belastungs EKG , mit der mehrmaligen Beteuerung es wäre alles okay .
So weit so so gut, bis dahin lasse ich gelten und sehe auch ein , er hat mehrmals gesagt es ist alles okay .
ABER AUFGEPASST , warum sagt die Ärztin am Freitag dann zu mir im 24 H EKG wären Extraschläge , dass müsse sich ein Kardiologe ansehen.

Liebe Mitforisten, da kann ich doch bei allem bestem Willen und Menschenverstand nicht beruhigt sein , denn die Aussage von Donnerstag vom Arzt wurde dadurch ja revidiert . Sie hat doch quasi gesagt es ist nicht okay .

Aber ich lasse mich gerne wieder eines besseren Belehren , was ich hören will ist Tod , usw
Für alle zum Verständnis : Ich möchte Hören : Sie haben Extrassystolen , Herz ist aber gesund . Einfahc weitermachen.
Und dann ist das für mich gegessen ...

Warum ich mich wegen einer starken Besorgnis gleich in eine Psychiatrie begeben muss , oder warum ich mich rechtfertigen muss welches Medikament ich nehme lasse ich einfach mal unkommentiert.
Sollte sich raus stellen dass ich wirklich so schwer krank und schwer von Begriff bin dass ich die Beruhigenden Aussagen der Ärzte nicht höre , dann ist das wohl so ...

Für alle nochmal zum Mitschreiben und drauf antworten : Ich bin benunruhigt weil eine Ärztin am Folgetag die beruhigende Aussage des Arztes revidiert . Nicht mehr , nicht weniger .

Wer jetzt noch was konstruktives Beizutragen hat gerne , wer beleidigt sein will , auch gerne.

23.04.2023 15:05 • #6


W
Servus Muskelbiber,

ich denke meine Geschichte kann dich auf die schnelle etwas beruhigen. Das mit den Extrasystolen hatte ich vor 2 Jahren durch. Sie kamen gefühlt von einem Tag auf den anderen und waren richtig heftig. Mein ganzer Körper hat gezittert sobald der Herzschlag ausblieb und dann zwei schnelle aufeinanderfolgende heftige Herzschläge kamen. Es war die Hölle. War auch überzeugt, ich habe was extrem schlimmes (wäre sogar familiär vorbelastet).

Na jedenfalls lief ich in Summe zu 2 Internisten und 4(!) Kardiolog:innen. 72h EKG, Ultraschall, MRT (oder wars CT) mit Kontrastmittel. Na jedenfalls kam folgendes raus:

Am EKG sah man meine Extrasystolen. Es sind damals täglich an der Zahl über 200 gewesen. Bei den Internisten musste ich Fahrrad fahren während ich am EKG hing und so weiter. Na jetzt kommts jedenfalls. Alle, wirklich alle(!) haben mir eines bestätigt: Extrasystolen die in der Ruhephase (bzw. Beruhigungsphase nach dem Sport) kommen sind die ungefährlichen. Extrasystolen die in der Belastung kommen, bedarfen weiterer Abklärung (auch die sind aber kein Todesurteil). Die kann man sein leben lang haben. Hatte man vielleicht auch bereits sein Leben lang ABER es kommt irgendwann (speziell bei Angstpatienten) der Moment, da nehmen sie eine wahr und von da weg spürt man sie immer. Da man hineinhorcht, eh klar.

Na jedenfalls ist das was die Ärztin zu dir sagte, wo du denkst, dass sie es revidiert, nur bedingt richtig. Das eine muss das andere nicht ausschließen. Es können und werden auch ungefährliche Systolen sein ABER ein Kardiologe soll halt drüberschauen. Vermutlich war diese Ärztin keine Kardiologin aber wollte halt, dass da einer drüberschaut. Aber mach das ruhig. Gib die Daten einem Kardiologen oder mach ein neues EKG bei dem. Das geht sicher gut aus, wirst sehen

Also eines kann ich dir versichern, ich bin fast ein Jahr lang von Pontius bis Pilatus gelaufen wegen dieser Systolen und sie waren total harmlos, so schlimm sie sich auch anfühlen. Ich habe sie auch immer noch aber sie machen mir das Leben nicht mehr zur Hölle. Kann auch immer noch Sport machen natürlich (Kraft und Cardio). alles normal, nur halt in der Ruhe kommen die ganz gern mal - speziell wenn ich reinhorche. Und die Systolen die du hast, klingen genau nach meinen.

23.04.2023 16:09 • #7


colitis9439
Zitat von Muskelbiber1981:
Einfahc weitermachen.
Und dann ist das für mich gegessen ...

Zitat:
Circa 15 EKGS bei verschiedenen Ärzten und Blutuntersuchungen hatte ich mich wieder beruhigt und wollte final bei einem
Hausarzt hier in der Nähe einen Checkup machen um das Problem zu beseitigen.


Du merkst aber schon auch selbst, dass das irgendwie nicht zusammenpasst, oder? Natürlich wird dir hier jeder sagen, dass deine Angst im Vordergrund ist. Weil sie das ja offenbar ist.

Das muss sich mal ein Cardiologe anschauen ist ja erstmal keine Eskalation, sondern einfach nur eine weitere Abklärung, zumal die ja auch sehen, dass du offenbar Angstpatient bist.

Das Problem bei uns Angstpatienten sind nicht die Symptome, sondern das, was sie mit uns machen. 15 EKGs bei verschiedenen Ärzten ist das, was die Angst mit dir macht. Nicht dein Herz.

23.04.2023 16:18 • #8





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