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Meermädchen07
Mit dem Rücken an der Wand so fühle ich mich.
Ich habe vor einigen Monaten meine über alle geliebte Mama verloren. Ich war daher länger nicht hier, vielleicht hat trotzdem jemand Lust sich meiner anzunehmen.

Ich bin soweit ganz gut durchgekommen die letzten Monate, aber nun plagen mich Kopfschmerzen. Erst so ein/ zweimal die Woche, jetzt eher 4-5 mal die Woche. An verschiedenen Stellen, mal drückend mal ziehend, mal einseitig oder überall. Nehme ich eine Tablette wird es rasch besser aber ich traue mich nicht zu viele zu nehmen.

Ich gehe seit einigen Wochen zur Osteopathie, seit dem ist es irgendwie noch heftiger. Neue Kontaktlinsen hab ich bekommen. Ich bin seit zwei Wochen dabei meine Cipralex auszuschleichen. Mein Nacken und Rücken sind furchtbar. Dazu der Kummer. Und ich hatte schon immer oft Kopfweh.
Alles erklärbare Gründe für Kopfschmerzen. Aber das hilft mir nicht.
Ich habe Angst.
Ich habe Panik.
Dass es ein Hirntumor ist. Irgendwas furchtbares.
Und ich weiß nicht, was ich gegen die Angst tun soll. Ich fühle mich so schutzlos. Ich kann nicht zum Arzt, der schickt mich zu meiner Beruhigung ins MRT- aber das schaffe ich momentan nicht. Es ist zu viel. Ohne meine Mutter, kann ich das nicht.
Ich war auch vor vier Jahren im Schädel MRT- aber das hat sicher keine Gültigkeit mehr?!
Was soll ich nur machen. Wie diese unerträgliche Angst lindern?
Gute 30 und am Ende- so hatte ich mir das nicht vorgestellt.

21.05.2017 18:13 • 21.05.2017 #1


1 Antwort ↓

N
Hallo,
Das tut mir sehr leid, ich weiss wie du dich fuhlst ,habe auch Angst und Panik mit ganz starkem Schwindel. Kopfschmerzen heute auch extrem ,aber mach dir keine sorgen es wird wohl eine Migräne sein ,nimm ruhig ne Tablette .Es konnten natürlich auch absetzsymptome sein ,hatte ich beim ansetzen von Paroxetin.

21.05.2017 18:46 • #2





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