Knoten entdeckt, Angst vor Schilddrüsenkrebs

Hallo,
Ich lese seit einiger Zeit hier mit und habe festgestellt, dass es hier einige gibt, die ähnliche Problem haben wie ich und mir vielleicht Zuspruch geben könnten.
Ich bin seit Kindheit an extrem ängstlich, was Erkrankungen angeht. Von 11 bis 17 war ich davon überzeugt, HIV positiv zu sein ( fragt nicht, weiss auch nicht warum. ) danach ging es mit Krebs los. Als mein Vater an ei er sehr aggressiven Form davon starb, war ich überzeugt, auch krank zu sein. Ich hatte natürlich alles. Nun ja. Irgendwann wurde es besser und ich war tatsächlich relativ frei von drr Angst und ihren Attacken. Nun fand man letztes Jahr bei mir Blut im Urln und damit ging eine insgesamt fast 10 Monatige Untersuchungsmaschinerie los. Ich hatte unendliche Angst vor Blasenkrebs. Gott sie dank hat sich alles als absolut harmlos herausgestellt. Ich war so unendlich glücklich. . 6 Tage später findet man im Ultraschall einen Knoten in der Schilddrüse, ich bin auch Hashimoto Patientin. Ich soll in 6 Monaten zur Kontrolle. Seit dem Panik pur. Angstattacken vom aller feinsten . Schaue mir meine Kinder an und muss weinen (?!). Esse etwas, muss plötzlich aufhören, weil mir vor Angst übel wird. Plötzlich fällt mir wieder etwas ein und alles dreht sich. Ich habe ein wirklich grosses psychisches Problem. .aber was ist mit dem Knoten? Hat jemand hier ein gutes Wirt für mich oder ähnliches erlebt?
Annalisa

Eine Wiedervorstellung in sechs Monaten deutet aber nicht auf was Ernstes hin. Denn dann hätte man das ja zwingend sofort abklären müssen. So deutet das darauf hin, dass das Ding gutartig ist, man aber schauen will ob es weiter wächst. Wäre das nicht so, müsste man es noch nicht mal entfernen.