Hallo,
ich leide ca jetzt 1 Jahr an starker hypochondrie und an einer somatisierungsstörung so nach diagnose. heute hatte ich mal wieder ein beunruhigendes Erlebniss. aktuelle gehe ich zur schule trotz der schwierigen lage immoment. wir hatten heute mal wieder Sport unterricht,denn ich generell eigentlich meide ,ich meide generell Sport zeit meiner Erkrankung. aufjedenfall bin ich dann heute in den sportüntericht gegangen dachte wir spielen vieleicht Fußball etc.. nein wir sprinten närtürlch ,schlimmer hätte es gar nicht kommen können.ich hatte zwar angst vor dem sprinten dachte mir aber schei. drauf du machst das jetzt alle anderen machen das ja auch.jetzt zu meinem problem nach dem sprinten habe ich plötzlich ein dermaßen großes drückgefühl im kopf bekommen ,außerdem merkte ich meine andern in meinem kopf schlagen sehr beänstigend für mich jemand der an hypochondrie leidet. das dückgefühl würde immer stärker und dachte mir ,mir platz gleich der kopf.als ich mich dann hinsetzte und dann wieder aufstand und mir dann schwarz vor augen würde bekamm ich es wirklich mit der ängst zu tuhen, ich hatte total angst das ich eine hirnblutung hätte das mir ein gefäß ünter hoher belastung geplatzt seih und jetzt das drückgefühl von einem erhöhten Hirndrück kommt.ich dachte wirklich ich fall gleich um und bin tot,keiner merkte in meiner umgebung von meinen symtomen und meinen verückten gedanken. ich versuchte mich zu berühigen und das gelang auch nach ca 2 stunden jetzt waren die symtome fast verschwunden, das drückgefühl ist nur noch ganz leicht vorhanden.ich frage mich was das war es ist eigentlich so unlogisch das die symtome besser würden besonders das dückgefühl.ist das alles typisch für hypochondrie oder sollte ich mich am besten noch mal neurolgischen durchstecken lassen, habe eh bald Kontroll Mrt.
ich leide ca jetzt 1 Jahr an starker hypochondrie und an einer somatisierungsstörung so nach diagnose. heute hatte ich mal wieder ein beunruhigendes Erlebniss. aktuelle gehe ich zur schule trotz der schwierigen lage immoment. wir hatten heute mal wieder Sport unterricht,denn ich generell eigentlich meide ,ich meide generell Sport zeit meiner Erkrankung. aufjedenfall bin ich dann heute in den sportüntericht gegangen dachte wir spielen vieleicht Fußball etc.. nein wir sprinten närtürlch ,schlimmer hätte es gar nicht kommen können.ich hatte zwar angst vor dem sprinten dachte mir aber schei. drauf du machst das jetzt alle anderen machen das ja auch.jetzt zu meinem problem nach dem sprinten habe ich plötzlich ein dermaßen großes drückgefühl im kopf bekommen ,außerdem merkte ich meine andern in meinem kopf schlagen sehr beänstigend für mich jemand der an hypochondrie leidet. das dückgefühl würde immer stärker und dachte mir ,mir platz gleich der kopf.als ich mich dann hinsetzte und dann wieder aufstand und mir dann schwarz vor augen würde bekamm ich es wirklich mit der ängst zu tuhen, ich hatte total angst das ich eine hirnblutung hätte das mir ein gefäß ünter hoher belastung geplatzt seih und jetzt das drückgefühl von einem erhöhten Hirndrück kommt.ich dachte wirklich ich fall gleich um und bin tot,keiner merkte in meiner umgebung von meinen symtomen und meinen verückten gedanken. ich versuchte mich zu berühigen und das gelang auch nach ca 2 stunden jetzt waren die symtome fast verschwunden, das drückgefühl ist nur noch ganz leicht vorhanden.ich frage mich was das war es ist eigentlich so unlogisch das die symtome besser würden besonders das dückgefühl.ist das alles typisch für hypochondrie oder sollte ich mich am besten noch mal neurolgischen durchstecken lassen, habe eh bald Kontroll Mrt.
23.06.2014 19:00 • • 24.06.2014 #1
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