Hypochondrie oder doch neurologische Erkrankungen

Hallo Liebe Leute,
jetzt ist es soweit und ich schreibe mein Beitrag hier im Forum. Meine Probleme fingen dieses Jahr am 01 Januar. Ich arbeite mit Menschen mit Behinderung und im Dezember hat einer von meinen Patienten eine schwere Diagnose bekommen und seitdem habe ich auch angefangen Sorgen um meine Gesundheit zu machen. Ich habe in der Zeit etwas Stress und Augenbeschwerden mit Augenschmerz und Sehstörung gehabt. Im Januar habe ich den Fehler gemacht und gegoogelt. Darauf hin bin ich auf MS gestoßen und seitdem lassen mich diese Gedanken nicht mehr los.
Die ersten Symptomen, waren Sehstörung, Schwindel. Dannach habe ich so viel im Google recherchiert und habe mehr Symptomen entwickelt. Mießempfindungen überall im Körper, Taubheitsgefühle, kribbeln und brennen. Mal die Hände, mal die Füße mal ein Arm. etc also mal hier mal dort. Es gab auch Tage wo es mir OK ging. Es sind 6 Monate her und ich habe immer noch Mießempfindungen. Ich bin nur mit meinem Körper beschäftigt und beobachte jeden Tag die Symptomen.
War bei 2 Neurologen, alle Test sind in Ordnung. Augenarzt, Orthopäde, Hausarzt ,Mrt kopf, Mrt Wirbelsäule alles in Ordnung. Tzd habe ich Angst und bin den ganzen Tag am grübeln. Ich weiss nicht was ich machen kann, ich ich daraus kommen kann.
Kann die Psyche wirklich so vieles auslösen? Kennt ihr auch diese Symptome?

Lg Livia:)

Hallo,

fühle ein wenig mit dir. Hab im Februar steilstellung der HWS, bedrängung con c6/c7 bekommen. Und hab seitdem auch ein durchgehend missempfinden in kleinen Finger/ringfinger beidseitig die aber gar nicht zur Diagnose passen. Neurologin hat auch nichts gefunden. Hab irgendwie Sorgen das es mehr wird