Übelkeit am Morgen - Hirntumor möglich?

**21.02.2024**

Hallo liebes Forum.

dadurch das mir seit 14 Tagen Morgens auf nüchternem Magen übel ist, denke ich daran das es ein Hirntumor sein kann. Kopfschmerzen habe ich nicht wirklich.
Da Übelkeit ja wie Kopfschmerzen ein Hirndruckzeichen ist, bin ich mir nicht sicher ob man dafür nicht auch zwingend Kopfschmerzen haben muss.
Am Magen habe ich nichts. Auch keine Durchfälle. Mein HA hat mir nur Iberogast empfohlen. Das wirkt leider nicht. Kennt sich jeman damit aus?
Vielen Dank fürs lesen

21.02.2024 11:59 • x 1 #2

Hallo starlight,

Zitat von starlight1:
dadurch das mir seit 14 Tagen Morgens auf nüchternem Magen übel ist, denke ich daran das es ein Hirntumor sein kann.

wie kommst Du auf so einen Gedanken?
Ich halte dagegen. Ich bin mir sehr sicher, dass Du heftige Angst davor hast, eine ernste Krabkheit zu haben.
Iberogast kann in solchen Fällen oft nicht helfen.

Zitat von starlight1:
Am Magen habe ich nichts.

Woher weißt Du das?
Wenn Dir morgens übel ist, stellt sich zunächst die Frage. Was und wie viel isst Du abends vor dem
Schlafengehen?
Und kommt Deine Übelkeit vom Magen oder vielleich eher vom Darm?

Übelkeit am Morgen - Hirntumor möglich?

21.02.2024 12:12 • x 1 #3

Hallo Hotin,

danke für deine Antwort.
Ich habe nichts am Magen weil ich aufgrund einer CED in Gastroenterologischer Behandlung bin und erst vor 1 Monat eine Magen und Darmspiegelung als Verlaufskontrolle hatte. Ebenso habe ich weder Schmerzen noch Sodbrennen etc. Am Abend esse ich meisstens nichts mehr. Das ist aber immer mal anders.

21.02.2024 12:14 • #4

Ich komme darauf weil ich gegoogelt habe was ich dagegen unternehmen kann. Und da stand dann mal wieder sowas. Morbus Google halt...

21.02.2024 12:18 • x 1 #5

Zitat von starlight1:
Ich komme darauf weil ich gegoogelt habe was ich dagegen unternehmen kann.

Aha, wie ist das möglich, dass Dir Google eine hilfreiche Antwort auf Deine Frage geben kann?

Was passiert denn morgens, wenn Du etwas isst. Verschwindet die Übelkeit dann?

21.02.2024 12:23 • #6

Manchmal verschwindet die Übelkeit, manchmal aber auch erst im laufe des Tages.

21.02.2024 13:45 • #7

Zitat von starlight1:
Manchmal verschwindet die Übelkeit, manchmal aber auch erst im laufe des Tages.

Und was soll das für eine Krankheit sein, die immer mal da ist und dann auch wieder nicht?
Wie steht es denn um Deine seelische und nervliche Stabilität?

21.02.2024 14:10 • #8

Zitat von Hotin:
Und was soll das für eine Krankheit sein, die immer mal da ist und dann auch wieder nicht? Wie steht es denn um Deine seelische und nervliche ...

Meine seelische und nervliche Stabilität ist bis auf diese Angststörung recht stabil. Ich habe zur Zeit recht wenig Stress und bin geistig recht ausgeglichen. Jetzt aktuell kreisen natürlich aufgrund der Symptome die Gedanken.

21.02.2024 14:22 • #9

Zitat von starlight1:
Da Übelkeit ja wie Kopfschmerzen ein Hirndruckzeichen ist, b

Das tritt hauptsächlich nachts bzw. im Liegen auf (weil im aufrechten Zustand der Druck nach unten entweichen kann) und es nicht nur Übelkeit sondern in erster Linie Erbrechen. Und wenn es schon soweit ist, ist der Hirntumor auch schon so groß, dass es neurologische Ausfallerscheinungen gibt.
Wenn Kopfschemerzen und Übelkeit zwangsläufig auf einen Hirntumor hinweisen würde, hätte ich schon etliche Male im Leben einen gehabt.

21.02.2024 14:33 • #10

Zitat von starlight1:
Meine seelische und nervliche Stabilität ist bis auf diese Angststörung recht stabil.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten. Aber ich frage mal.
Kann ein Mensch mit einer Angststörung seelisch stabil sein?

Wenn Du Dich jedoch stabil fühlst, dann möchte ich das nicht anzweifeln.

21.02.2024 18:38 • #11

Du wirst da schon im Kern recht haben, aber vor dieser Problematik ging es mir psychisch sehr gut für eine längere Zeit. Ich habe keine Ahnung wieso so etwas von jetzt auf gleich umschlägt. Symptome=Angst

21.02.2024 19:46 • #12

Zitat von starlight1:
Ich habe keine Ahnung wieso so etwas von jetzt auf gleich umschlägt. Symptome=Angst

Das kann ich natürlich auch nicht erkennen. Du solltest es aber mit der Zeit erkennen können.
Möglicherweise hat sich irgendetwas bei Dir verändert.

21.02.2024 19:53 • #13

Hast Du vielleicht irgendwovor Angst?
Hast Du Stress?
geht es weg, wenn Du gegessen hast?

Gute Besserung

21.02.2024 20:07 • #14

Es geht meisstens weg wenn ich etwas gegessen habe, aber nicht immer...
Stress hatte ich bevor es angefangen hat keinen. Zumindest nicht bewusst. Erst nachdem ich diese Übelkeit 5 Tage hatte. Eine Veränderung... Auch nicht wirklich, also eigentlich aus heiterem Himmel. Kein Virusinfekt, meine Kids sind nicht krank und die Frau auch nicht. Kein Stress auf der Arbeit etc.

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