O
Orchidee253
- 19
- 2
- 3
Guten Morgen,
ich habe seit etwa einem Monat eine einseitig geschwollene Mandel. Ich war bereits beim HNO-Arzt und habe ihm geschildert, dass ich gelegentlich Schluckbeschwerden habe. Er hat mich gründlich untersucht und mir etwas zum Gurgeln verschrieben.
Für einen Moment war ich beruhigt, aber jetzt überkommt mich wieder die Angst – was ist, wenn doch etwas Ernstes dahintersteckt? Ich habe wirklich große Sorge vor Mandelkrebs.
Ich hatte bisher nie Probleme mit den Mandeln, soweit ich mich erinnern kann, auch keine Mandelentzündung.
Im Februar hatte ich allerdings einen ziemlich hartnäckigen Infekt, der rund zwei Wochen dauerte, mit anschließendem Reizhusten und trockenem Mund, der sich über Wochen hingezogen hat.
Vor zwei Wochen hatte mein Kind Herpangina – vielleicht hängt das irgendwie zusammen?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mache mir wirklich Gedanken und wäre dankbar für Austausch.
ich habe seit etwa einem Monat eine einseitig geschwollene Mandel. Ich war bereits beim HNO-Arzt und habe ihm geschildert, dass ich gelegentlich Schluckbeschwerden habe. Er hat mich gründlich untersucht und mir etwas zum Gurgeln verschrieben.
Für einen Moment war ich beruhigt, aber jetzt überkommt mich wieder die Angst – was ist, wenn doch etwas Ernstes dahintersteckt? Ich habe wirklich große Sorge vor Mandelkrebs.
Ich hatte bisher nie Probleme mit den Mandeln, soweit ich mich erinnern kann, auch keine Mandelentzündung.
Im Februar hatte ich allerdings einen ziemlich hartnäckigen Infekt, der rund zwei Wochen dauerte, mit anschließendem Reizhusten und trockenem Mund, der sich über Wochen hingezogen hat.
Vor zwei Wochen hatte mein Kind Herpangina – vielleicht hängt das irgendwie zusammen?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich mache mir wirklich Gedanken und wäre dankbar für Austausch.
Heute 08:29 • • 12.06.2025 #1
4 Antworten ↓