Der diagnostizierten Hypochondrie den Kampf ansagen

07.12.2018 10:44 • #21

Ich hab solche Angst....panische Angst das mir was schlimmes passiert....ich habe starke schmerzen und hasse diese krankheit

07.12.2018 11:18 • x 2 #22

Moin!
Druck im Oberbauch und Rückenschmerzen!
Ist bestimm Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magen oder Darmkrebs! So geht's bei mir im Kopf rum!
Diverse Arztbesuch ohne Befund! Mein Hausarzt untersucht mich deswegen auch nicht mehr!
Erst wieder Vorsorge Untersuchung im März!
Ich versuche damit zu leben und bis jetzt lebe ich auch noch!
Aber teilweise nehmen die Gedanken den ganzen Tag in Anspruch!
Suche noch die richtige Ablenkung! Aber bei dem Wetter, fehlt mir auch die Motivation und die Krankheit tut den Rest dazu!

Der diagnostizierten Hypochondrie den Kampf ansagen

07.12.2018 11:49 • #23

Hat jemand Erfahrung mit einer Verhaltenstherapie ?

07.12.2018 11:51 • #24

Ja ich....mache ich ...2 Mal in der Woche....und finde es gut...es tut gut...also ich mache es gemischt mit Traumatherapie

07.12.2018 11:57 • #25

Danke für diesen Thread. Ich reihe mich mal ein, die Hypochondrie wurde bei mir auch diagnostiziert. Mir geht es genau wie dir!

07.12.2018 12:00 • #26

Ich habe vor 6 Jahren stationär traumatherapie und verhaltenstherapie gemacht. Beste Entscheidung meines Lebens. Seit dem kann ich viel besser damit leben und umgehen. Was auch wichtig isst: immer darüber reden, nie mit sich selbst ausmachen. Ich habe Gott sei dank einen sehr verständnissvollen Hausarzt der weiß, das wenn ich alle Testergebnisse haben die mir beweißen das ich gesund bin, es mir sofort wieder gut geht. Er geht immer auf mich ein, gibt mir nie das Gefühl ich würde nerven oder wäre verrückt. Erst wenn alle Tests negativ sind spricht er mit mir über die psychosomatik. Er ist Gold wert. Ich glaube das wird uns alle ein leben lang begleiten. Man muss lernen damit zu leben und es zu akzeptieren. Als ein Teil von einem selbst.

07.12.2018 12:06 • #27

@Soraya72
Ja,mache seit 6.Jahren Verhaltenstherapie.
Das Ergebnis ist so lala.
Ist aber eine individuelle Sache glaube ich.

07.12.2018 12:20 • x 1 #28

Bei mir dasselbe, seit ca 2 Jahren....ihr nehmt mir gerade die Hoffnung das es jemals aufhört. Ich bekomme im übrigen keine Luft und habe Schmerzen. Allerdings nur solange nicht gerade irgendwas anderes ist

07.12.2018 12:30 • #29

Zitat von Mel2403:
Bei mir dasselbe, seit ca 2 Jahren....ihr nehmt mir gerade die Hoffnung das es jemals aufhört. Ich bekomme im übrigen keine Luft und habe Schmerzen. Allerdings nur solange nicht gerade irgendwas anderes ist

Ich weiß nicht ob es jemals aufhört. Aber es wird einfacher. Ab dem Zeitpunkt an dem man akzeptiert das es nur an den eigenen Gedanken liegt. Bei mir ist am schlimmsten die fibrolmyalgie und die Angst vor einem herzstillstand oder zu ersticken. Mir hat immer Sport geholfen. Ich kann da aber nur für mich sprechen. Die wintermonate sind jedoch immer schwieriger für mich.

07.12.2018 12:46 • #30

Ich habe auch einen Hausarzt, der wirklich supertoll ist. Er nimmt mich ernst. (Immer noch).
Erklärt mir alles mit endloser Geduld von Neuem. Konnte mir schon oft helfen. Auch wenn es meistens nicht lange anhält.
Aber zumindest für den Moment.
Ich habe auch schon verschiedene Therapien gemacht, unter anderem Verhaltenstherapie.
Ob es mir geholfen hat, kann ich gar nicht genau sagen.
Manchmal habe ich Phasen, in denen es mir ganz gut geht.
Dann wiederum geht es mir schlecht.
Ich neige in schlechten Phasen zu zwanghafter Selbstbeobachtung und hole damit die Angst immer wieder hervor.

07.12.2018 13:04 • #31

Zitat von Mel2403:
Bei mir dasselbe, seit ca 2 Jahren....ihr nehmt mir gerade die Hoffnung das es jemals aufhört. Ich bekomme im übrigen keine Luft und habe Schmerzen. Allerdings nur solange nicht gerade irgendwas anderes ist

Wo hast du denn schmerzen?

07.12.2018 13:08 • #32

Brustbereich....schlüsselbein, Rippen usw...hauptsächlich. Rücken auch manchmal. Zwischen den Schulter Blättern. Das ist relativ neu

07.12.2018 13:41 • #33

Ich hab nichtmal Schmerzen und glaub schwer krank zu sein.....

07.12.2018 14:22 • #34

@ewigeangst.....unter welchen schmerzen leidest du?

07.12.2018 14:24 • x 2 #35

Zitat von Mel2403:
@ewigeangst.....unter welchen schmerzen leidest du?

Seit circa 3 Monaten an Magen Bauchschmerzen.... Völlegefühl und einfach schlimme schmerzen....davor war 6 monatelang der Kopf das Problem mit echt allen möglichen Symptomen und schmerzen und davor war das herz drann..

07.12.2018 14:51 • x 3 #36

Kommt mir bekannt vor.
Habe auch das ganze Programm hinter mir.
Ich glaube,ich habe kein Organ in mir,welches nicht schon schwerst erkrankt war.

07.12.2018 15:01 • #37

Zitat von slipknot:
Kommt mir bekannt vor.
Habe auch das ganze Programm hinter mir.
Ich glaube,ich habe kein Organ in mir,welches nicht schon schwerst erkrankt war.

Magen bauch auch?

07.12.2018 15:05 • #38

Zitat von slipknot:
Kommt mir bekannt vor.
Habe auch das ganze Programm hinter mir.
Ich glaube,ich habe kein Organ in mir,welches nicht schon schwerst erkrankt war.

Geht mir auch so. Ich habe zusätzlich seit 2 Jahren herzstolpern (also extrasystolen) ich denke jedes mal das war's jetzt endgültig. Hat das hier noch jemand?

07.12.2018 15:11 • x 1 #39

@ewigeangst
Klar.
Das war über Jahre meine Spezialität.
Magenschmerzen,Übelkeit,Reizdarm usw..
Letztes Jahr im August habe ich dann alles spiegeln lassen,was soll ich dir sagen..
Alle ohne Befund.
Aber trotzdem hatte ich all die Beschwerden.
Nach den Untersuchungen war's dann vorbei.
Aber seitdem habe ich Angst vor einem Hirntumor.
Wenn's nicht so traurig wäre,würd ich drüber lachen.

07.12.2018 15:12 • #40

Ne, bei mir ist es nur die Angst vorm Krebs, dem anderen steh ich gelassen gegenüber

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