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Wildrose
Heute ist es der ' Ding-a-Dong ' Song von Teach in.

24.05.2021 11:30 • x 2 #41


I
Bei ist es seit einigen Tagen von Elvis Presley *Surrender*
Der Refrain...hat es mir angetan

24.05.2021 11:35 • x 2 #42


A


Den ganzen Tag plagen mich Ohrwürmer

x 3


klaus-willi
Habe auch manchmal einen Ohrwurm,aber das stört mich nicht.
Ein Problem damit hatte ich aber noch nie.
Was hilft gegen den Ohrwurm?

Eine Möglichkeit: Singen Sie. Allerdings nicht das Lied, das den Ohrwurm verursacht hat, sondern ein anderes, das Ihnen zwar emotional nicht so wichtig ist, aber Ihre Konzentration erfordert. Wenn das nichts hilft, gibt es sogar noch eine bessere Möglichkeit: Es gibt ein wissenschaftlich bewiesenes Hilfsmittel: Kaugummi kauen. Durch die Kaubewegung wird das innere Singen unterbrochen, weil beides parallel nicht möglich ist, sagt Eckart Altenmüller.


24.05.2021 11:44 • x 2 #43


Wildrose
Heute ist es ' Tränen lügen nicht ' von Michael Holm.

06.06.2021 11:40 • x 1 #44


Abendschein
Zitat von Cati:
Heute ist es ' Tränen lügen nicht ' von Michael Holm.

Und bei mir, schön wie Mona Lisa,.....Demis Roussos. (Hoffe richtig geschrieben)

06.06.2021 11:48 • x 1 #45


E
Mir geht’s auch seit ca. 1-2 Wochen so.
Ist das wirklich eine Art von Zwangsgedanke? Ich werde meine Psychologin beim nächsten Termin darauf ansprechen.

24.05.2022 22:05 • #46


-IchBins-
Hatte das auch oft in meiner Angst-/ Stressphase, auch nachts.
Hat durch tägliche kontinuierliche Meditation geklappt, dass es so gut wie nicht mehr vorkommt und ich besser schlafen kann. Manchmal sind es jetzt wirre Träume, hat aber auch nachgelassen.
Wenn ich mal einen Ohrwurm habe, dann nur, weil ich meinem Hirn erlaube, dass er da sein darf.

25.05.2022 08:04 • x 1 #47


E
Zitat von -IchBins-:
Hatte das auch oft in meiner Angst-/ Stressphase, auch nachts. Hat durch tägliche kontinuierliche Meditation geklappt, dass es so gut wie nicht mehr ...

Welche Art von Meditation, wenn ich fragen darf?
Autogenes Training, PMR, Yoga? Oder etwas ganz anderes?

25.05.2022 09:03 • #48


-IchBins-
Zitat von Erdbeermuffin:
Art von Meditation

Es gibt ja viele verschiedene Arten. Ich wechsel manchmal, z. B. Klangmeditation, da höre ich nur auf die Klänge oder auf einen Gong. Atemmeditation, ich konzentrier mich nur auf die Atmung - Einatmung, Ausatmung und die Pause dazwischen. Oder auch Körperwahrnehmung. Ich nehme wahr, was gerade in meinem Körper los ist ohne das zu bewerten. Manchmal auch Gedanken-Meditation, ich konzentrier mich auf meine Gedanken, die mit jedem Ausatmen wie Wolken vorbei ziehen und werde dadurch ruhiger und ruhiger. Es gibt eine schöne Meditation von Anika Henkelman Ruhe und innerer Frieden.
Manchmal mache ich auch eine Geh-Meditation und konzentrier mich auf meine Schritte. Es gibt so viele Möglichkeiten..

25.05.2022 09:19 • x 1 #49


E
Zitat von -IchBins-:
Es gibt ja viele verschiedene Arten. Ich wechsel manchmal, z. B. Klangmeditation, da höre ich nur auf die Klänge oder auf einen Gong. ...

Vielen Dank für den Kommentar.

Wie schafft man es denn, sich auf den Atem zu konzentrieren, ohne ihn zu beeinflussen? Sobald ich meine Aufmerksamkeit auf meinen Atem lenke, wird der "automatische" Atemfluss gestört. Der Atem gerät ins Stocken und ich muss dann jede einzelne Ein- und Ausatmung bewusst steuern. ️

25.05.2022 09:42 • #50


-IchBins-
Zitat von Erdbeermuffin:
Wie schafft man es denn, sich auf den Atem zu konzentrieren,

Das ging bei mir am Anfang auch nicht sofort. Aber mit Übung wird es irgendwann funktionieren. Ich glaube, es hat etwa 2 Monate gedauert, bis ich da im Einklang war. Manchmal hat mir auch geholfen, nur auf meinem Meditationskissen zu sitzen und einfach zu atmen und auf mein Atemgeräusch zu hören. Das habe ich zu Beginn oft gemacht. Ich bobachte meinen Atem, stelle mir dabei manchmal vor, wie ein Art Faden, den ich einatme, wo der Atem anfängt (an der Nase), wie der Luftstrom sich anfühlt und wie er weiter hinein geht - über den Rachen in den Hals zur Lunge bis in den Bauch. Das ist einfach Übungssache. Und vor allem, wenn man irgendwie abgelenkt ist, ist es wichtig, sich nicht zu ärgern, sondern einfach wieder liebevoll zurück zum Atem zu kehren, immer wieder und wieder, somit trainiert man die Konzentration auf den Atem.
Geführte Mediationen sind zu Beginn auch etwas leichter, finde ich, weil man den Anweisungen folgt.

25.05.2022 09:51 • x 1 #51


Abendschein
Zitat von Erdbeermuffin:
Vielen Dank für den Kommentar. Wie schafft man es denn, sich auf den Atem zu konzentrieren, ohne ihn zu beeinflussen? Sobald ich meine Aufmerksamkeit auf meinen Atem lenke, wird der automatische Atemfluss gestört. Der Atem gerät ins Stocken und ich muss dann jede einzelne Ein- und Ausatmung bewusst steuern. ...

Warum willst Du Dich denn auf Dein Atem konzentrieren?

Es atmet mich, von alleine, sobald ich drauf konzentriert bin, kommt die Atmung ins Schwanken.
Ich muß da gar nichts für tun. Mir tut es nicht gut, mich drauf zu besinnen, seitdem ich das
nicht mehr tue, geht es mir besser.

25.05.2022 09:54 • x 1 #52


E
Zitat von -IchBins-:
Das ging bei mir am Anfang auch nicht sofort. Aber mit Übung wird es irgendwann funktionieren. Ich glaube, es hat etwa 2 Monate gedauert, bis ich da ...

Vielen Dank für diesen Erfahrungsbericht. Ich glaube, ich bin einfach zu "verkopft" und mir fällt es ohnehin schwer, die Kontrolle abzugeben. Das ist vermutlich die Ursache dafür, dass ich mich nicht voll und ganz entspannen kann.

25.05.2022 10:08 • x 1 #53


E
Zitat von Abendschein:
Warum willst Du Dich denn auf Dein Atem konzentrieren? Es atmet mich, von alleine, sobald ich drauf konzentriert bin, kommt die Atmung ins Schwanken. ...

Vielleicht ist diese Art von Meditation tatsächlich nicht die richtige für mich. Das könnte schon sein. Zum Glück gibt es ja reichlich Alternativen.

25.05.2022 10:09 • #54


A


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