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koenig
Jetzt sag ich mal was aus Erfahrung: Je mehr man sich auf etwas fokussiert, umso schlimmer kann es sich anfühlen.
Ein Versuch, den Fokus woanders zu suchen, wäre eine Idee.
Mir ist es schon oft so gegangen.
Der Körper funktioniert nicht immer gleich.

10.01.2024 22:46 • x 3 #21


_Noah_
@koenig Stimmt schon. Ablenkung ist da meist hilfreich. Mich stört es tatsächlich Abends wenn ich schlafen möchte am meisten.

10.01.2024 23:06 • #22


A


Darm spielt verrückt aber bisher alles ohne Befund

x 3


koenig
Zitat von _Noah_:
Mich stört es tatsächlich Abends wenn ich schlafen möchte am meisten.

Dann schau mal, ob es dir da hilft z. B. ein Buch zu lesen, eine Meditation o. ä. zu machen.

11.01.2024 14:44 • x 1 #23


ZombieLunchbox
ich hab auch heute wieder schlimmes Ziehen...son stumpfes Ziehen in der Darmgegend, wie Entzündung, und als ob ich ständig auf Klo muss, was aber nicht so ist.

da hab ich natürlich gleich wieder Prostata oder Darmkrebs im Kopf....hat da jemand ne Erfahrung mit den Symptomen?

und weiß jemand wie so ne Darmspiegelung abläuft?ist das schmerzhaft?
ich hab mehr Angst vor der Diagnostik, als vor der Diagnose.

11.01.2024 23:47 • #24


_Noah_
@ZombieLunchbox Ich selbst kenns nur von meinen Eltern, da ich noch nie eine Darmspiegelung hatte aber soweit ichs mitbekommen habe musst du davor einen speziellen Saft oder so trinken, damit du abführst. Der Darm soll vollständig entleert sein bevor die Untersuchung durchgeführt wird. Meine Eltern haben dieses Zeugs den gesamten Tag getrunken und waren dementsprechend auch permanent auf dem Klo. Gegessen haben sie glaub ich nix bzw dürften glaub nur am vormittag etwas leichtes essen und danach eben bis zum tag der Untersuchung nix mehr (erinnere mich leider nicht mehr).

Der Rest war laut ihnen völlig harmlos bzw sie haben während der Darmspiegelung geschlafen, weil sie durch eine Infusion irgendwas gespritzt bekommen haben, damit sie von der Untersuchung nix mitkriegen und später nachdem alles vorbei war sind beide einfach aufgewacht. War bei ihnen alles ambulant, sprich nachdem sie dann wieder fit waren und ein Gespräch mit dem Arzt oder so hatten sind sie dann ganz normal heimgekommen. Ich selbst hatte mal eine Magenspiegelung, jedoch im Krankenhaus. War aber im Endeffekt dasselbe. Ich durfte halt nix essen und habe ebenso etwas zum Schlafen bekommen. Danach bin ich ganz easy im Bett wieder aufgewacht.

12.01.2024 03:38 • x 1 #25


ZombieLunchbox
@_Noah_ OK danke.

Ich komm ja wahrscheinlich eh nicht drumherum

12.01.2024 08:18 • #26


_Noah_
Kleines Update. Hab einen Termin früher zum Gastroenterologen bekommen, der das nochmal mit mir abklären möchte.

Hab den Rat von @colitis9439 befolgt und versucht ordentlich abzuführen. Zwar nicht mit diesem Dulcosoft aber es hat dennoch gefunzt. Kann NOCH nicht sagen ob es zu 100% besser ist aber was zumindest positiv ist, ist die Tatsache, dass mein Zyklus ENDLICH nach einigen Tagen Verspätung eingesetzt hat, was evtl jetzt im Verlauf der Zeit die Sache wieder hoffentlich einpendelt, falls das die Ursache für sein sollte. Konnte heute nach ein anhalb Wochen auch endlich wieder mehr essen da ich davor dank der Schmerzen und der Blähungen Maximal am Tag nur zwischen 600 bis 900 Kalorien runtergekriegt habe da ich null Hunger hatte Hab jetzt kurzfristig wieder Bedenken gehabt, dass ich nach dieser Zeitspanne von wenig Essen ein Refeeding Syndrom entwickeln könnte, weil ich früher im Jugendalter unter einer Essstörung litt und die Ärzte uns damals damit konfrontiert haben, dass sowas passieren kann, was mich glaub bis heute immer noch triggert, wenn ich ne Phase habe wo ich einfach nicht viel essen kann. Aber ich hab es doch recht schnell geschafft mich da realistisch zu beruhigen.

Wenn ich die Zeit Vergleiche wo ich eine Essstörung hatte, die über paar Jahre ging, wo ich teilweise echt gar nichts zu mir genommen habe, dann sind knapp 2 Wochen mit wenig Essen sicherlich kein Problem. Eine Freundin von mir hatte vor einem Jahr eine ganz fiese Lebensmittelvergiftung und trotz Medikamente hat sie auch gefühlt 2 Wochen erbrechen müssen und konnte nur Wasser, Tee und bisschen Suppe essen, da sie sonst nix drinbehalten konnte. Als sie wieder gesund war, war alles wieder ok und sie hat dann auch ganz normal wieder das Essen angefangen ohne, dass etwas passiert ist. Muss echt aufhören mir immer sofort diese ganz ganz schlimmen Szenarien auszumalen und dass mir sofort eines davon passiert.. Meine damalige Therapeutin hat mir schon mehrmals gesagt dass der menschliche Körper sehr robust und zäh ist, wenn man keine schweren Vorerkrankungen hat und ich behalte diese Aussage positiv im Hinterkopf um mich psychisch zu beruhigen.

Hoffe euch allen geht's soweit gut und falls ich im Verlauf der Zeit mehr nach dem Gastro Termin weiß, dann kann ichs euch gerne wissen lassen

12.01.2024 15:59 • x 1 #27


L
@_Noah_ Hi Noah,
habe das Thema hier mal quergelesen, deswegen sorry, wenn jemand schon so etwas vorgeschlagen hat. Es klingt für mich auch, als wäre es was akutes und damit meine ich nicht gefährlich, sondern vielleicht einfach ein leichter Infekt. Hast du eine Stuhlprobe abgegeben? Das kann man auch beim Hausarzt bzw. sollte so sein. Wenn die Beschwerden langfristig sind und bei einer Probe nichts rauskommt oder anderes, dann würde ich mal die Darmflora bestimmen lassen. Da kann dann genau gesagt werden, welche Mikrobiota fehlen oder zu viel sind und dann bekommst du eine entsprechende Therapie. Aber du schriebst, dass die Beschwerden plätzlich anfingen, daher spielt das noch keine Rolle. Eigentlich wären die ersten Schritte ja Blut und Kot bestimmen zu lassen

12.01.2024 16:07 • x 1 #28


colitis9439
Zitat von _Noah_:
Wenn ich die Zeit Vergleiche wo ich eine Essstörung hatte, die über paar Jahre ging, wo ich teilweise echt gar nichts zu mir genommen habe, dann sind knapp 2 Wochen mit wenig Essen sicherlich kein Problem. Eine Freundin von mir hatte vor einem Jahr eine ganz fiese Lebensmittelvergiftung und trotz Medikamente hat sie auch gefühlt 2 Wochen erbrechen müssen und konnte nur Wasser, Tee und bisschen Suppe essen, da sie sonst nix drinbehalten konnte.

Ich erspare dir Details meines ersten Colitis Ulcerosa Schubs. Aber der ging 2-3 Monate und ich habe in dieser Zeit fast 10kg verloren. Und das als jemand der eh schon eher immer nah am Untergewicht ist.

Es ist echt wahnsinn wie viel der Körper aushält und mitmacht.

12.01.2024 16:08 • x 1 #29


_Noah_
@ZombieLunchbox Mach dir da echt keine Sorgen. Ehrlich. Das hört sich alles zu Beginn viel schlimmer an als es ist. Ich hatte vor der Magenspiegelung anfangs auch Mega Angst, da ich die alleinige Vorstellung, dass einem da ein Schlauch in den Magen geführt wird ultra gruselig und abartig fand. Gegen Ende habe ich dank dem Mittel was ich gekriegt habe geschlafen und nix mitbekommen. So schnell die Untersuchung also begonnen hat, so schnell war sie wieder vorbei und ich hatte danach ebenso keine Schmerzen oder sonstiges als wäre nie etwas gewesen. Bei meinen Eltern war es nach der Darmspiegelung genauso. Sind beide heil und munter heim gekommen. Der einzige unangenehme bzw lästige Teil war bei ihnen das abführen am Vortag, weil meine Mutter zumindest gegen Abend das fluchen angefangen hat und gesagt hat, dass ihr dieser Saft den sie trinken musste langen echt zum Hals hinaushing und sie gesagt hat, dass sie langen echt das k*tzen kriegt Aber an sich wer es echt nichts schlimmes. Die sind einfach beide den ganzen Tag über ständig ins Bad als ob sie Durchfall hätten aber laut Aussage ohne Schmerzen oder ähnliches. Mach dir daher echt keinen allzu großen Kopf. Du kannst das alles ja sicherlich mit deinem Arzt im Vorfeld besprechen und er oder sie wird dich davor auch ganz bestimmt aufklären, was du machen sollst oder nicht. Falls du Bedenken hast, dann kannst du die auf jeden Fall auch ansprechen und ich bin mir sicher, dass der Arzt / die Ärztin dir die Sorge nimmt. Schaffst du alles auf jeden Fall

12.01.2024 16:10 • x 1 #30


_Noah_
@colitis9439 Fühle ich so sehr.. Mein Neffe hatte sich vor paar Jahren im Kindergarten auch einen heftigen Virus eingefangen und er selbst ist auch eher ein Lauch. Er hat gefühlt ebenso fast 3 Wochen so heftig damit zu kämpfen gehabt, dass meine Schwester gedacht hat er landet früher oder später im Krankenhaus weil er wortwörtlich in der Zeit eher im Bad gelebt hat als in seinem Kinderzimmer. Und ihm ist auch nix passiert. Glaub ich habe vor einigen Monaten ganz spontan eine reportage geguckt wo ein Mädchen, ca 15 bis 16 Jahre irgendwo im Dschungel mit ihrem 2 jährigen Bruder einen schlimmen Flugzeugabsturz überlebt hat und ungefähr beide 40 Tage rum überlebt haben und sich laut Aussage von Tau bzw Regenwasser und dem bisschen Obst oder so ernährt haben bis sie gefunden wurden. Deren Zustand war trotz allem größtenteils stabil. Daher echt Wahnsinn was der Körper alles wegstecken kann..

Denk in meinem Fall ist es psychisch ein unbewusster Trigger, weil ich dank meiner Vorgeschichte mit der Essstörung immer sehr panisch reagiere, wenn ich merke dass ich ausnahmsweise mal hier und da mit dem Essen aus unterschiedlichen Gründen nicht immer so konsequent bin. Wobei ich eigentlich wissen sollte, dass der Körper keine Machine ist. Klar, die damalige Situation war selbstverständlich eine ganz andere und auch kritische, da ich sehr sehr stark Untergewicht hatte und es eine Zeit gab wo ich über Wochen so gut wie nichts zu mir genommen habe außer evtl mal nur nen Joghurt oder Wasser. Das ist dann verständlich, dass das über einen Zeitraum von Monaten bis Jahren etwas negatives auswirken kann. Aber die zwei Wochen waren bisher erträglich.. Klar, war jetzt auch sicherlich nicht viel aber auf jeden Fall mehr als nur ein Joghurt und Wasser, daher alles tutti. Schlimmste was passieren könnte WENN ich jetzt blöd gesagt übertreiben sollte und mich Hals über Kopf vollfressen würde, wäre, dass mir schlecht wird, haha.

12.01.2024 16:20 • #31


_Noah_
@LenaPhobia Stuhlprobe möchte der Gastro Doc am 26 Januar mal auch machen, ja. Bisher wurde beim Hausarzt grob gecheckt und zumindest oberflächlich ist alles ok. Also Fieber negativ, Darmgeräusche soweit auch unauffällig, hab auch keinerlei negative Anzeichen wenns um den Stuhlgang selbst geht, also Durchfall, Blut etc weshalb es zumindest da schon mal grünes Licht gibt. Möchten glaube ich auch noch vorsichtshalber dann Ultraschall machen aber als ich das alles am Telefon erzählt habe, haben die mich jedenfalls ebenso beruhigt, dass ich keine Panik schieben soll und auch erst mal abwarten soll ob es tatsächlich evtl auch mit dem Zyklus zusammenhängt, da die auch anfangs zuerst PMS vermutet haben. Aber soweit geht's mir eigentlich ganz gut. Hatte ja zuerst eher Bammel dass ich evtl wieder eine Zyste habe, weshalb meine Regel ausblieb, da ich früher mit 16 was ähnliches hatte und die Beschwerden zu Beginn auch ähnlich waren und die Regel eben den gesamten Monat nicht eingetroffen ist, bis ich mich dann zum Frauenarzt geschleppt habe und es dann erkannt wurde.

Soweit aber alles auch ok. Zumindest da ist die Sorge schon mal weg. Muss jetzt einfach bis zum 26 warten und dann wird der Gastroenterologe schon wissen was er / sie tut bzw tun soll. Blut wurde soweit auch noch nicht abgenommen, daher falls die des für nötig halten, dann werden die das wahrscheinlich auch machen.

12.01.2024 16:28 • #32


N
Falls es tatsächlich mit dem darm zutun hat, mal eine darmkur machen. Ich kenne da nur eine Methode, die ich mal probiert habe und mir seitdem sehr hilft.
Das nennt sich Hafertage. Da isst man 3 Tage lang ausschließlich Haferflocken mit warmen/heißen Wasser. Schmeckt zwar wie ausgeko... Aber hilft sehr sehr gut. Ich esse seitdem jeden Morgen Haferflocken mit heißem Wasser und einer Banane drin. Ich hab so gut wie keine Probleme mehr mit Magen und darm.

Aber deine Symptome können natürlich auch zum Frauenarzt gehören.

Zu guter letzt kann es auch reine kopfsache sein, falls zurzeit Stress ansteht oder irgendwas vorgefallen ist.

12.01.2024 16:30 • x 1 #33


_Noah_
@NochSoEiner Also ich mag Haferflocken tatsächlich, hahaha. Esse die normalerweise regelmäßig, auch meist morgens als Porridge oder wie des heißt, daher dürfte das kein Problem für mich sein.

Ich kanns ja mal bei Gelegenheit ausprobieren. Bzw mich vorerst nur auf die Haferflocken fixieren, da ich sonst eben noch zusätzlich anderes gegessen habe. Hab seit gestern minimal Durchfall nachdem meine blöde Periode eingesetzt hat, daher wäre es ein weiterer Pluspunkt, da Hafer ja dafür gut ist. Das mit der Kopfsache schließe ich auf keinen Fall aus. Psyche schlägt ja immer aufs ganze Gemüt und ich kenne es öfter von mir dass ich in depressiven oder ängstlichen Phasen viel öfter zu Übelkeit und Brechreiz neige, wenn ich so unter Strom stehe. Denk daher die Sorge aktuell was es ist oder was es nicht ist + das ständige fixieren drauf macht es auf jeden Fall nicht besser oder gar schlimmer. Hab mich heute vormittag bereits mit einem Kumpel getroffen damit ich etwas Ablenkung habe und jetzt geh ich gleich eine längere runde mit Hund Gassi (hoffentlich ohne zwischendurch bei der Kälte in die Büsche zu müssen ) damit ich wieder bisschen auf andere Gedanken komme.

12.01.2024 16:38 • x 1 #34


ZombieLunchbox
Zitat von _Noah_:
@ZombieLunchbox Mach dir da echt keine Sorgen. Ehrlich. Das hört sich alles zu Beginn viel schlimmer an als es ist. Ich hatte vor der ...

Danke dir.
Ist ja bisher nur Verdacht, deshalb werde ich Montag erstmal beim Hausarzt Blutuntersuchung machen. Ich hoffe da kann man sehen ob weiteres nötig ist

12.01.2024 17:29 • #35


_Noah_
@ZombieLunchbox Bestimmt. Blutuntersuchungen geben öfter über viele Dinge Aufschluss. Lass das auf jeden Fall mal abklären und dann wird dein Arzt / Ärztin weiter entscheiden was getan werden soll. Die sind immerhin Spezialisten in dem Gebiet und machen sicherlich keine Darmspiegelung nur weil es lustig ist. Wenn der Bedarf bestehen wird und es gemacht werden muss, dann wirst du mit Sicherheit darüber aufgeklärt und das verläuft ganz bestimmt ohne Probleme. Kann mir gut vorstellen, dass die Leute dort so gut wie jeden Tag diese Art von Untersuchung machen Und wenn es nicht der Fall sein sollte, dass du eine Spiegelung brauchst, dann umso besser. Dann wird dir mit ziemlicher Sicherheit anders geholfen

12.01.2024 17:33 • x 1 #36


_Noah_
Juhu ihr Lieben. Ich greif seit längerem das Thema hier wieder auf, da ich erneut mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen habe und bisschen verunsichert bin. Hatte jetzt ganz zufällig seit einigen Tagen erneut wieder Luft im Darm bis zum umfallen. Hatte aber keine Verstopfung, zumindest nicht dass ich wüsste. Dennoch hat sich bei mir wieder so viel Luft im Darm angestaut, dass ich auf der linken Seite wo der Darm nach unten geht ein ziemlich ekliges verspanntes Gefühl habe.

War heute beispielsweise beim Arzt aber sie hat nichts gesagt. Hat mich abgehorcht, abgetastet aber gesagt ich soll da nichts tun sondern einfach abwarten, da sie nichts krankhaftes erkennen konnte. War auch auf der Toilette und hatte eher Durchfall nachdem ich Kaffee getrunken habe, was mich in dem Moment aber erleichtert hat, da anscheinend so die Luft zum Teil weg war und raus konnte. Was mich dennoch etwas beunruhigt ist, dass sich die Stelle auf der linken Seite dennoch innerlich immer noch hart und verspannt anfühlt obwohl mein Bauch weder gebläht ist noch sonst was. Allein wegen dem Klogang dachte ich, es würde endlich etwas Erleichterung bringen.

Kann es sein dass ich eine Art Muskelkater habe? Also aufgrund von den Blähungen die da so lange drin waren und nicht rauskonnten + es sich deshalb immer noch so anfühlt als wäre da was, obwohl es nur eine Reizung ist? Bin da minimal paranoid dass da eine Entzündung oder Verengung entstanden ist, was aber höchstwahrscheinlich wieder nur meine Angst ist, die mir das einreden möchte.. Nahrungsmittelunverträglichkeiten habe ich keine, da das vor 3 Monaten getestet wurde. Einen Infekt habe ich soweit auch nicht. Wäre cool, wenn vielleicht jemand etwas ähnliches kennt. Würde mich psychisch auf jeden Fall deutlich beruhigen

24.04.2024 16:01 • #37


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