Paniker1990w
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Guten Morgen Ihr Lieben.
Seit meiner Angsterkrankung (Panikattacken, Unruhe, Hypochonder) trinke ich keinen Alk. mehr (Juli 2015).
Früher bin ich gerne feiern gegangen.
Ich leide seit Anfang des Jahres nur noch selten an Panik (2-3x im halben Jahr). Meine Kognitiveverhaltenstherapie ist so gut wie beendet.
Gestern waren wir auf einer Hochzeit eingeladen. Und ich habe viel zu viel getrunken. Jetzt nach 3 Stunden Schlaf bin ich mit Schwindel, Übelkeit, Druck auf dem Kopf, Nackenverspannung und Brand aufgewacht. Früher hätte ich mich umgedreht und weiter geschlafen. Jetzt Male ich mir Horrorszenarien aus.
Was ist wenn ich auf der Toilette zusammen Klappe evtl ist das kein Kater und ich bekomme grade eine ernsthafte, tödliche Erkrankung nicht mit ich muss in 3 Stunden aus dem Hotel auschecken und stelle mir vor es nicht zu schaffen und nur so ein Mist spuckt in meinem Kopf rum.
Mein Therapeut sagt, dass es Zeit ist wi der das alte Leben zu leben. Er meint bestimmt keine Wilden Party Nächte wie mit Anfang 20, aber er meint damit sich fallen zu lasssn und nicht an die Konsequenzen einer Möglichen PA zu denken.
Alles Gelernte um mich zu beruhigen ist heute irgendwie wie weg geblasen.
Wer von euch hat Erfahrung mit so Rückfällen. Meint ihr man sollte so Sitzatuonen weiter meiden oder findet ihr, dass es euch stärkt? (Natürlich jetzt nicht unbedingt auf übermäßigen Alk. bezogen. Eher andere Situationen... z.b. Koffeinhaltige Getränke trinken obwohl das Herzklopfen einen an PA erinnert ... etc.)
Kann es sein, dass man den Kater jetzt mehr spürt? Oder ist man einfach nur aufmerksamer? Wie beruhigt ihr euch in einer Tigger Situation, welche euch an eure Grenzen bringt?
Seit meiner Angsterkrankung (Panikattacken, Unruhe, Hypochonder) trinke ich keinen Alk. mehr (Juli 2015).
Früher bin ich gerne feiern gegangen.
Ich leide seit Anfang des Jahres nur noch selten an Panik (2-3x im halben Jahr). Meine Kognitiveverhaltenstherapie ist so gut wie beendet.
Gestern waren wir auf einer Hochzeit eingeladen. Und ich habe viel zu viel getrunken. Jetzt nach 3 Stunden Schlaf bin ich mit Schwindel, Übelkeit, Druck auf dem Kopf, Nackenverspannung und Brand aufgewacht. Früher hätte ich mich umgedreht und weiter geschlafen. Jetzt Male ich mir Horrorszenarien aus.
Was ist wenn ich auf der Toilette zusammen Klappe evtl ist das kein Kater und ich bekomme grade eine ernsthafte, tödliche Erkrankung nicht mit ich muss in 3 Stunden aus dem Hotel auschecken und stelle mir vor es nicht zu schaffen und nur so ein Mist spuckt in meinem Kopf rum.
Mein Therapeut sagt, dass es Zeit ist wi der das alte Leben zu leben. Er meint bestimmt keine Wilden Party Nächte wie mit Anfang 20, aber er meint damit sich fallen zu lasssn und nicht an die Konsequenzen einer Möglichen PA zu denken.
Alles Gelernte um mich zu beruhigen ist heute irgendwie wie weg geblasen.
Wer von euch hat Erfahrung mit so Rückfällen. Meint ihr man sollte so Sitzatuonen weiter meiden oder findet ihr, dass es euch stärkt? (Natürlich jetzt nicht unbedingt auf übermäßigen Alk. bezogen. Eher andere Situationen... z.b. Koffeinhaltige Getränke trinken obwohl das Herzklopfen einen an PA erinnert ... etc.)
Kann es sein, dass man den Kater jetzt mehr spürt? Oder ist man einfach nur aufmerksamer? Wie beruhigt ihr euch in einer Tigger Situation, welche euch an eure Grenzen bringt?
21.05.2017 09:27 • • 21.05.2017 #1
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