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Ounas
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Hey,
ich bin neu in dem forum und wollte fragen ob jemand einen Rat hat.
Ich bin M19 und leide seit 4-5 Monaten an einer Angststörung/Herzneurose mit Panikattacken.
Es fing schon früher an, als ich gerne Doktor gespielt habe und meine Symptome schon vor Jahren gegoogelt habe.
Dadurch entwickelte ich quasi schon eine Hypochondrie, diese war aber nie so intensiv wie in den letzten Monaten.
Ich spüre die Symptome quasi. (In meiner Familie litten viele an einem Herzinfarkt, was die Angst verstärkt)
EKG schon etliche male gehabt, Belastung EKG auch schon 2x, Blutbild mehrere da ich Schilddrüsenunterfunktion habe, (werte spielen momentan verrückt)
Meine Verhaltenstherapie beginnt erst in 3 Wochen und heute hat mich die Angst wieder ganz stark gepackt.
Ich habe normalerweise einen Puls vor dem schlafen gehen von 45-50 und mein Blutdruck ist momentan nur leicht erhöht (Normalhoch) aufgrund von Methyphendiat was ich einnehme auf Grund von ADS.
Ich hab die Dosis wie vom Arzt verordnet erhöht und eigentlich keine Nebenwirkungen gespürt.
Als ich dann um 15 Uhr nachhause kam merkte ich das mein Herz raste, Puls von 102 aber Blutdruck war wie sonst auch.
Das hat mich noch mehr in Panik versetzt woraufhin ich sogar schmerzen in der Brust gespürt habe und mein linker Arm fühlte sich taub an.
Mittlerweile ist mein Puls immer noch bei 94 und ich bin immer noch leicht in Panik.
Diese Angst lässt mich einfach nicht los, mal kommt sie für Tage nicht und dann kommt sie wieder ganz plötzlich.
Es ist so als würde mein Verstand gegen
meine Angst kämpfen und meine Angst
besiegt meinen Verstand immer wieder
aufs neue und wenn es dann
vorbei ist, muss mich mich quasi selbst belächeln, da es mir doch gut geht.
ich bin neu in dem forum und wollte fragen ob jemand einen Rat hat.
Ich bin M19 und leide seit 4-5 Monaten an einer Angststörung/Herzneurose mit Panikattacken.
Es fing schon früher an, als ich gerne Doktor gespielt habe und meine Symptome schon vor Jahren gegoogelt habe.
Dadurch entwickelte ich quasi schon eine Hypochondrie, diese war aber nie so intensiv wie in den letzten Monaten.
Ich spüre die Symptome quasi. (In meiner Familie litten viele an einem Herzinfarkt, was die Angst verstärkt)
EKG schon etliche male gehabt, Belastung EKG auch schon 2x, Blutbild mehrere da ich Schilddrüsenunterfunktion habe, (werte spielen momentan verrückt)
Meine Verhaltenstherapie beginnt erst in 3 Wochen und heute hat mich die Angst wieder ganz stark gepackt.
Ich habe normalerweise einen Puls vor dem schlafen gehen von 45-50 und mein Blutdruck ist momentan nur leicht erhöht (Normalhoch) aufgrund von Methyphendiat was ich einnehme auf Grund von ADS.
Ich hab die Dosis wie vom Arzt verordnet erhöht und eigentlich keine Nebenwirkungen gespürt.
Als ich dann um 15 Uhr nachhause kam merkte ich das mein Herz raste, Puls von 102 aber Blutdruck war wie sonst auch.
Das hat mich noch mehr in Panik versetzt woraufhin ich sogar schmerzen in der Brust gespürt habe und mein linker Arm fühlte sich taub an.
Mittlerweile ist mein Puls immer noch bei 94 und ich bin immer noch leicht in Panik.
Diese Angst lässt mich einfach nicht los, mal kommt sie für Tage nicht und dann kommt sie wieder ganz plötzlich.
Es ist so als würde mein Verstand gegen
meine Angst kämpfen und meine Angst
besiegt meinen Verstand immer wieder
aufs neue und wenn es dann
vorbei ist, muss mich mich quasi selbst belächeln, da es mir doch gut geht.
11.10.2017 18:08 • • 11.10.2017 #1
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