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Moin Ihr Lieben,

nach langer Pause kommt leider wieder die Angst durch, dass ich was an der Lunge habe.

Habe jetzt vor 2 Wochen mit dem Rauchen aufgehört und jetzt habe ich ein ständiges fielen /pfeifen beim ausatmen. Husten ist natürlich auch dabei. Fühle mich sehr schlapp und kränklich aber auch nicht so als hätte ich eine Erkältung.
Dazu kommt noch, dass an einer Stelle an meinen Rücken ein komisches Gefühl und Schmerz ist.

War auch letzte Woche beim Arzt und der meinte Erkältung und die Lunge würde sich etwas rauh anhören aber wäre nichts schlimmes und ich sollte bisschen Schleimlöser und Co nehmen.
Dies mache ich schon die ganze Zeit aber es wird nicht besser und ich mach mir immer mehr einen Kopf und meine Gedanken kreisen ständig um das Thema irgendetwas schlimmes zu haben.

Ach ja, im April hatte ich zwar eine Bronchoskopie und bis auf ner akuten Bronchitis war nichts auffälliges dabei aber wenn man von anderen hört, dass bei denen in relativ kurzer Zeit etwas schlimmes gefunden wurde, beruhigt mich das nicht mehr ganz so.

Bin momentan wieder echt am Ende und weiss nicht, was ich tun soll. Vielleicht hat einer von euch nach einem Rauchstopp auch solche Dinge gehabt und es ist doch nichts schlimmes?

Vorab bedanke ich mich schon mal fürs Lesen.

LG
Senri

10.10.2018 18:46 • 10.10.2018 #1


1 Antwort ↓

Ich kenne das leider auch. Renne seit mehr als einem Jahr von Arzt zu Arzt, es wird nicht's gefunden. Nach negativ Befunden geht es mir maximal eine Woche gut, dann geht das Spiel von vorne los.
Habe schmerzen, Schwindel, luftnot und Todesangst. Habe mich entschieden mal wieder zum Psychiater zu gehen, da ich mich nicht selbst beruhigen kann und nicht mehr so weiter machen will. Es wird alleine wohl nicht besser, ich sehe da keine andere Chance.
Grüße und gut das ich nicht allein bin




Dr. Matthias Nagel
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