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Zitat von cube_melon:
Lebenslang mit dem Psychologie beschäftigt. Damit meine ich seit meinem 11. Lebensjahr. Etliche Therapeuten, konsequentes Lernen und weitermachen. Manche Sachen sind bis heute nicht überwunden und werden mit meinen Fähigkeiten abgefangen. Was mir am meisten geholfen hat, war eine Traumatherapie bei einer aussergewöhlich kompetenten Traumatherapeutin. Effektivtes Mittel bei mir ist die PITT, das Skillstraining und die DBT (z.b. das Achtsamkeitsmodul).Was ich erlernt habe, wurde von mir ausgebaut und an meine Situation angepasst. Ebenso wie meinen Lebenstil. Der ist bunt, jedoch etwas eingeschränkt.Das was ich lese sind meist medizinische Abhandlungen. An einer Forschungsstudie habe ich 2018 auch teilgenommen.Ohne selbst so aktiv zu sein, würde es vermutlich weitaus dunkler in meiner Welt aussehen.


Erzähl mir bitte mehr

21.05.2020 19:44 • #21


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Das habe ich dir bereits erklärt. Das fängt mit dem an was ich dich gefragt habe wegen der Ressourcen und so.
Das ist die Basis aller Therapie. Ohne das ist eine Therapie kaum möglich oder erfolgreich.

Anstatt meine Fragen zu beantworten frägst Du mich wieder Dinge die ich in 39 Jahren gelernt habe und die ich dir in 5 Minuten nicht vermitteln kann. Was ich dir sagen kann sind die Basics.
Und Du willst das Pferd von hinten aufzäumen. Und da sage ich dir ganz klar - so funktioniert das nicht.

21.05.2020 19:54 • x 2 #22


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Angst vor dem Leben Hilflos

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Zitat von cube_melon:
Das habe ich dir bereits erklärt. Das fängt mit dem an was ich dich gefragt habe wegen der Ressourcen und so.Das ist die Basis aller Therapie. Ohne das ist eine Therapie kaum möglich oder erfolgreich.Anstatt meine Fragen zu beantworten frägst Du mich wieder Dinge die ich in 39 Jahren gelernt habe und die ich dir in 5 Minuten nicht vermitteln kann. Was ich dir sagen kann sind die Basics.Und Du willst das Pferd von hinten aufzäumen. Und da sage ich dir ganz klar - so funktioniert das nicht.


Aber mit Therapie geht das weg wenn ich so wie du alles richtig mache

21.05.2020 21:58 • #23


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Jeder einzelne hat unterschiedliche Zugänge zu Therapieformen und Ansätzen. Was für mich gilt muss nicht 1-1 für dich gelten.

Eine Therapie stabilisiert erst einmal, bevor andere große Dinge angegangen werden.
Dazu gehört ein Ressourcenaufbau und Vermeidung von Stress - so weit das möglich ist.
Energiehaushalt, angepasste Lebensweise und eine Grundstruktur (Haushalt, Arbeit) sind auch primät wichtig.
Erst wenn diese Dinge eine Stabilisierung bewirkt haben, kommen weitere Themen dran.

Du hast es als Aufgabe dich kennen zu lernen. Dich zu versorgen, Dich vor Schaden zu bewahren, Grenzen zu setzen und diese zu beschützen.
Zu was für Techniken Du Zugang erlernen kannst, kann ich dir nicht beantworten. Vllt. ist es eine Verhaltenstherapie, vllt. eine Traumatherapie. vielleicht kannst Du mit der psychodynamisch imaginative Traumatherapie was anfangen, vielleicht ist es aber auch eine Diaklektisch boheviale Therapie oder Zen Techniken, Somatic Experiance.
Es ist deine Aufgabe es zu probieren und zu schauen wie gut dir eine Technik hilft und bei Bedarf eine andere ausprobieren.
Der Therapeut wird dich anleiten.

Lies dich bitte in Ressourcen/Ressourcenhaushalt in Verbindung mit Psychologie ein. Und dann bau dir einen auf.

21.05.2020 22:22 • x 4 #24


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Zitat von cube_melon:
Jeder einzelne hat unterschiedliche Zugänge zu Therapieformen und Ansätzen. Was für mich gilt muss nicht 1-1 für dich gelten. Eine Therapie stabilisiert erst einmal, bevor andere große Dinge angegangen werden.Dazu gehört ein Ressourcenaufbau und Vermeidung von Stress - so weit das möglich ist.Energiehaushalt, angepasste Lebensweise und eine Grundstruktur (Haushalt, Arbeit) sind auch primät wichtig.Erst wenn diese Dinge eine Stabilisierung bewirkt haben, kommen weitere Themen dran.Du hast es als Aufgabe dich kennen zu lernen. Dich zu versorgen, Dich vor Schaden zu bewahren, Grenzen zu setzen und diese zu beschützen.Zu was für Techniken Du Zugang erlernen kannst, kann ich dir nicht beantworten. Vllt. ist es eine Verhaltenstherapie, vllt. eine Traumatherapie. vielleicht kannst Du mit der psychodynamisch imaginative Traumatherapie was anfangen, vielleicht ist es aber auch eine Diaklektisch boheviale Therapie oder Zen Techniken, Somatic Experiance.Es ist deine Aufgabe es zu probieren und zu schauen wie gut dir eine Technik hilft und bei Bedarf eine andere ausprobieren.Der Therapeut wird dich anleiten.Lies dich bitte in Ressourcen/Ressourcenhaushalt in Verbindung mit Psychologie ein. Und dann bau dir einen auf.



Ok danke
Meine Psychologin sagte das jeder Mensch so einen Freak in sich hat. Zum Selbst Schutz bei extremen Gefahren

22.05.2020 09:11 • #25


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Noch jemand was zu sagen?

22.05.2020 20:52 • #26


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Nö.

23.05.2020 07:43 • #27


Phaedra
Nein, weil von dir kein Input kommt. Die Leute hier schreiben sehr lange und gute Beiträge mit vielen Ansätzen zur Selbsthilfe. Du gehst auf die wenigsten Sachen ein sondern antwortest nur in kurzen Mini-Sätzen. Da kommt das Gefühl auf, dass die Hilfestellung ins Leere läuft.

23.05.2020 09:49 • x 1 #28


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Und auf meine drei Fragen in einem anderen Thread habe ich nur zwei knappe, nicht sehr aussagekräftige Antworten bekommen. Eine wurde von dir wurde, trotz mehrfahchem Himweis, nicht beantwortet.

Du scheinst das Pferd immer noch von hinten aufzäumen zu wollen. Aber zum wiederholten mal - das wird nicht so klappen.

Willst Du weniger Zwangsgdanken, dann höre auf das was ich dir gesagt habe. Letzenendes wird als positiver Effekt auch dein Fokus weg von den Zwangsgedanken gelegt.

Und nun, so hart wie das klingt - take it or leave it.

23.05.2020 10:09 • x 1 #29


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Zitat von cube_melon:
Und auf meine drei Fragen in einem anderen Thread habe ich nur zwei knappe, nicht sehr aussagekräftige Antworten bekommen. Eine wurde von dir wurde, trotz mehrfahchem Himweis, nicht beantwortet.Du scheinst das Pferd immer noch von hinten aufzäumen zu wollen. Aber zum wiederholten mal - das wird nicht so klappen.Willst Du weniger Zwangsgdanken, dann höre auf das was ich dir gesagt habe. Letzenendes wird als positiver Effekt auch dein Fokus weg von den Zwangsgedanken gelegt.Und nun, so hart wie das klingt - take it or leave it.



Habe mich auf andere Sachen konzentriert und die Gedanken sind um einiges weniger geworden
Freue mich schon wenn sie ganz weg sind

23.05.2020 11:44 • #30


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Dr. Matthias Nagel