
blackandwhite
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Hey, ich bin gerade bzw. heute wieder erschreckend kaputt und stehe auch am Rande einer Panikattacke. Ich weiß nicht, was los ist - aber vieles in meinem Leben müsste sich ändern. Mal zum gestrigen und heutigen Tag: Gestern morgen habe ich mich richtig frisch gefühlt, ich hatte auch gut und ausreichend geschlafen. Ich war in den Morgenstunden sehr energisch. Mir gings eigentlich ganz gut - im weiteren Tagesverlauf hat sich mein Zustand dann normalisiert (also weniger energisch) - ich hab mich aber weiterhin noch okay gefühlt. Gegen Abend dann hab ich aber gemerkt, okay du musst ins Bett. Im Bett angekommen war ich dann aber doch noch zu aktiv, hat sich daher lange gezogen. Hab wenig geschlafen. Heute morgen hab ich mich trotzdem aber ganz gut gefühlt und bin daher früh aufgestanden. Recht früh hab ich aber gemerkt, dass das keine gute Idee war und ich war in keiner guten Verfassung. Hab also zwei Tassen Kaffee getrunken und es war so weit ganz okay. Gegen vier wurde es dann ganz schlimm. Ich hab mich regelrecht gebrechlich gefühlt, ich wurde aus irgendeinem Grund auch noch kurzatmig bzw. konnte nur noch schwerfällig atmen, ich war total kaputt, richtig schwach auf den Beinen, der gerade Gang fiel mir schon schwer. Hatte wieder Angst vor einem Schlaganfall. Bevor es eskaliert dachte ich geh mal ne Runde spazieren. Es ging mir weiterhin sehr schlecht, aber gegen Ende des Spaziergangs wurde es immer besser. Ich konnte wieder besser durchatmen, klare Gedanken fassen und ja... jetzt bin ich eben heimgekommen und jetzt schon wieder komplett am Ende - obwohl es mir ja eben noch besser ging. Mir ist warm, ich bin wieder kurzatmig, ich fühle mich schwach und kaputt... und hab irgendwie Angst, dass es mit mir zu Ende geht o.O Ich bin erst 22, aber trotzdem fühle ich mich alt. Ich hab riesen Angst... Ich weiß es muss sich vieles in meinem Leben ändern. Ich müsste mehr Sport treiben und gesünder schlafen. Auch an der Ernährung kann man schrauben. Aber es ist jetzt auch nicht so, als wäre das alles katastrophal und ich versteh nicht, warum es manchmal so brutal ist... Ich bin ja wirklich komplett am Ende.
Meine akute Angst ist die vor einem Schlaganfall bzw. Totalausfall meines Organismus und in dem Zusammenhang auch vor Panikattacken. Meine längerfristige Angst ist meine Zukunft unter diesen Umständen. Ich bin zwar manchmal auch ausgesprochen energisch und enthusiastisch - aber mal angenommen ich befände mich in einem Arbeitstag und plötzlich würde meine Verfassung so zusammensacken. Ich müsste abbrechen, oder ich würde eine Panikattacke/einen Zusammenbruch erleiden. Ich denke viel darüber nach und ich frage mich oft, ob ich einen 8-Stunden-Tag überlegen würde. An manchen Tagen könnte ich hingegen 12 Stunden arbeiten und verliere kaum an Spritzigkeit. Aber das wird immer seltener - es überwiegt leider zurzeit die Ausgebranntheit Wie kann ich das alles ändern? Muss jetzt auch irgendwie zusehen, dass ich mich beruhige . Hab heute auch zu wenig gegessen... das hol ich erstmal nach.
Meine akute Angst ist die vor einem Schlaganfall bzw. Totalausfall meines Organismus und in dem Zusammenhang auch vor Panikattacken. Meine längerfristige Angst ist meine Zukunft unter diesen Umständen. Ich bin zwar manchmal auch ausgesprochen energisch und enthusiastisch - aber mal angenommen ich befände mich in einem Arbeitstag und plötzlich würde meine Verfassung so zusammensacken. Ich müsste abbrechen, oder ich würde eine Panikattacke/einen Zusammenbruch erleiden. Ich denke viel darüber nach und ich frage mich oft, ob ich einen 8-Stunden-Tag überlegen würde. An manchen Tagen könnte ich hingegen 12 Stunden arbeiten und verliere kaum an Spritzigkeit. Aber das wird immer seltener - es überwiegt leider zurzeit die Ausgebranntheit Wie kann ich das alles ändern? Muss jetzt auch irgendwie zusehen, dass ich mich beruhige . Hab heute auch zu wenig gegessen... das hol ich erstmal nach.
27.02.2017 19:56 • • 28.02.2017 #1
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