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D
Hallo Leute...

Ich bin platt. So platt wie noch lange nicht.

Im April hatte ich Vorhofflimmern. Ich bemerkte es direkt Morgens nach dem aufstehen. Es ging am Mittag weg, da ich dort Panik beim Doc bekam und durch den Adrenalinausstoß hatte sich der Rhythmus wieder gefangen. Trotzdem musste ich 1 Nacht ins Krankenhaus und bekam Thrombosespritzen.

Herzecho und mehrere Ruhe EKG's wurden gemacht - Alles gut !

Vor einer Woche dann als ich gerade im Bett lag und schlafen wollte kamen mehrere Extrasystolen hintereinander, welche dann zu einem langsamen Herzschlag und dann in Vorhofflimmern wechselten. Alles so direkt hintereinander in der Reihenfolge.

Ich habe es sofort gemerkt und bin ins Krankenhaus gefahren.

Im Krankenhaus wurde es dann bestätigt. Ich lag 2 Tage dort und kurz vor dem Elektroschock wurde noch ein EKG gemacht - Sinusrhythmus wieder hergestellt. Ich hab vor Freude geheult - Ich war so glücklich, da ich sehr starke Angst vor dem Elektroschock hatte.

Ich bin dann entlassen worden und habe meinem Doc den Bericht mitgebracht. Er hat mir Betablocker verschrieben, da diese den Rhythmus auch stabilisieren sollen. Ich habe eine Tablette genommen und leide nun unter Bradykardie - Ein zu langsamer Ruhepuls von 47-52. Ich wiege 155kg und bin natürlich nicht sportlich. Bei Ruhe geht das, aber bei Belastung ist es mit Atemnot verbunden, da das Blut nicht schnell genug gepumpt wird.

Daraufhin sollte ich beim Kardiologen ein Langzeit EKG machen lassen. Ich habe es 24 Stunden gehabt und vorm Wochenende wieder zurück gebracht.

Jetzt das wo ich echt Hilfe gebrauchen könnte: Der Termin findet erst kommenden Freitag statt. Ich habe Google schon komplett durch - Ich bin schwer krank wenn es danach geht. Nein im Ernst, es ist eine totale Belastung. Auch beim tragen des EKG's hatte ich Abends eine Panikattacke. Es schlaucht einfach - Wenn ich sicher genau wüsste das Tavor nix schlimmes in Kombi mit Betablockern wäre, dann würde ich diese Zeit jetzt wohl so überbrücken. Durch den niedrigen Puls weiß ich aber nicht ob das so gut ist.

Was mir noch ein bisschen Kraft gibt:
Mein Kaliumwert lag bei 3.1 bei Aufnahme (Normalwert 3.6-4.8) und bei Entlassung hatte ich 4.8 also den höchsten Wert.
Ich musste dort am Tag 3 Kalium Brausetabletten trinken. Ein zu niedriger Kaliumwert kann auch Auslöser für Rhythmusstörungen sein.

Vielleicht also doch alles nur eine Mangelerscheinung ?

Tja... ich glaube die Ärzte hätten das sonst weiter untersucht. Ist derzeit nur ein Ast an den ich mich klammere.

Es wurde mit mir auch über eine Ablation gesprochen (Habe ich leider zu große Angst vor) und ein Notfallmedikament dass direkt beim Beginn des VHF eingenommen wird. Dieses darf aber nur eingenommen werden wenn eine koronare Herzkrankheit ausgeschlossen wurde. Ich glaube deswegen auch das Langzeit EKG - Der Betablocker ist einfach nicht geeignet wegen der flachen Puls.

Oh man... Das Leben ist doch irgendwie schei., ich verstehe gar nicht warum ich so daran hänge.

12.09.2015 17:32 • 29.09.2015 #1


19 Antworten ↓


Vergissmeinicht
Grüß Dich.

Puh das hast Du ja ne Menge hinter Dich gebracht. Letztlich ist Dein Erlebtes der Alptraum von vielen hier; mich inclusive.

Vielleicht wäre auch eine Diät hilfreich; hm, was meinst Du?

12.09.2015 17:37 • #2


A


2 mal Vorhofflimmern - warten auf den Kardio Termin

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D
Da sagst du was... Eine Diät halte ich schon - Aber es ist leider nicht der Auslöser für das Vorhofflimmern. Es begünstigt es zwar, aber es sind wohl überaktive Zellen im Herzgewebe dafür verantwortlich. Das Rauchen habe ich auch im April aufgehört - es war schwer aber es hat sich gelohnt.

12.09.2015 17:42 • #3


Vergissmeinicht
Gratulation zum Nichtrauchen. So hast Du schonmal ein Risikofaktor weniger.

12.09.2015 17:50 • #4


S
Hallo Drachenkichern, machst Du die Diät unter Aufsicht?
Bei so viel Übergewicht (sorry), wäre das vielleicht besser?

Gratulation dass Du das Rauchen aufgehört hast.
Also alles in allem bist du auf dem richtigen Weg.

Nun zu Deiner Herzgeschichte.
Du hast Angst, klar nach allem was war.
Aber bitte versuche das googeln zu lassen.
Das macht nur mehr Angst und hilft nichts!
Du wirst da drin immer die schlimmsten Sachen finden.
Aber google ist kein Arzt und kann dir rein gar nichts helfen.

Hier im Forum findest du Leute, die gerne versuchen dir bezüglich deiner Ängste zu helfen.

Wie schaut es im richtigen Leben bei dir aus?
Lebst du alleine?
Hast du vor Ort vielleicht eine Selbsthilfegruppe?
Thema Herz, Ängste aber auch vielleicht Thema Diät?
Gemeinsam steht man sowas viel leichter aus.

12.09.2015 18:03 • x 1 #5


M
Hallo Drachenkichern

Ich habe schon seit ca 4,5 Jahren verschiedenste Herz Stolperer. EKG, Ultraschall, 24h ekg. Kam nichts raus.

Vor ca 3,4 monaten, war im urlaub, am abend plötzlich hoher puls ca 140. Mit stolperern zwischen drin. Ab in die notaufnahme. Hab mich bisschen beruhigt, puls 130, bisschen unregelmäßig. Bekam spritze zur beruhigung. Danach zuhause zu Internist. Wieder Herz ultraschall, war ok. Ekg ok. Betablocker bekommen hab sie aber nicht eingenommen. Eben wegen der angst vor zu niedrigem puls.

Seit dem merke ich wenn der Puls anfängt schneller zu werden. Geh ich ein bisschem, trinke wasser. Das hilft. Bis jetz hab ich mich beruhigen können bei jeder attacke seit der ersten. Daher denke ich ist es psychisch. Manchmal nach dem essen wird der herzschlag wärend der verdaung so stark das ist dann so unangenehm das ich panik bekomme und er auch schneller wird. Einfach cool bleiben. Ist aber nicht einfach.

Jetz hab ich zurzeit andere probleme. Seit einem monat benommenheitsschwindel. Leichte kopfschmerzen ab und zu die nur sehr kurz andauern. Und übelkeit. War beim schädel ct jedoch nichts auffällig. Nach dem ct hab ich meinen puls gemessen der war 130. Ich hatte angst was die ärztin gleich sagen wird. Ich konnte mich fast nicht beruhigen. Denke die stolperer beim letzten mal kamen von der angst. Was das genau war kann ich nicht sagen.

Kannst du denn bei dir ausschließen dass es von der Angst kommt? Bei mir passierte dass bis jetz immer wenn ich allein war. Zumindest allein im Raum abends. Angst kann viel auslösen.

17.09.2015 20:36 • #6


Elli78
Hallo manius,
Wie meinst du das mit verschiedenen herzstolpern? Wie merkst du sie?
Ich leide auch an Herzstolpern und meine das meine auch nicht immer gleich sind.

17.09.2015 20:57 • #7


M
Hallo Elli.

Angefangen hat es mit spürbarem herzschlag dann ne pause wo es sich so zusammenzieht und dann der 2. Schlag noch stärker und dann schlägts wieder normal. Diese hatte ich anfangs immer. Dann kamen andere hinzu. Einfach nur ein stärkerer schlag zu spüren, auch unangenehm. Dann auch so welche die man nicht so stark spürt, eher so wie ein rumpeln. Dann ganz selten welche mit nur einem stärkeren schlag und gleichzeitig ein stich. Das waren glaub ich alle. Mit der zeit habe ich mich aber abgefunden und achte nicht so drauf wie früher. Anfangs dachte ich wenn ich einschlafe wache ich nicht mehr auf. Als ich mich abgefunden habe damit wurden sie auch weniger. Viel weniger. Zur zeit ist es so dass sie in perioden kommen. In letzter zeit aber eher weniger. Nur keine Angst haben, das löst immer das schlimmste aus. Es ist schwierig aber wenn man es schafft hilft es.

Ach ja und die die man nicht merkt gibts ja auch noch, wenns nach meinem blutdruck messgerät geht. Meins hat ne anzeige für hrs. Manchmal spüre ich keine aber das gerät zeigt welche an. Keine ahnung, denke einfach am besten nicht zu viel reinsteigern.

17.09.2015 23:11 • x 1 #8


Elli78
Danke für die Information. Ja genau so spüre ich auch welche. Im moment sind es die die mir dem schlag und gleichzeitig sticht es. Die machen mir dann angst. Ds es doch was schlimmes ist.Hast du die dann mal abklären lassen? Ich merke zum beispiel auch welche im oberbauch. Ich V erwähnte das mal bei meiner Hausärztin sas ich manchmal einen schlag habe der dann sticht und sie meinte das es mit meinen Ängsten zu tun hat. Meine Ängste kamen ja erst als ich die körperlichen Beschwerden hatte. Es war nicht umgedreht. Ich gehe auch zum psychologen der vieles mit mir aufarbeitet wo ich dachte das ich es gut weggesteckt habe. Die herzstolper sind schon viel viel weniger geworden aber michvan sie zu gewöhnen fällt schwer. Ich kämpfe jeden tag gegen sie.

18.09.2015 06:56 • #9


schnatterschnat
Mist, ich hätte dieses Thema nicht anklicken sollen.

Jetzt Sitz ich hier und frage mich, ob man wenn man über längere zeit herzstolpern hat, vorhofflimmern bekommt. Blöd oder?

Ich habe auch stolperer, mal einen kurzen sollen schlag, mal leichte kleine.. beim lzekg hatte ich 3 gemerkt stolperer, aber das Gerät hatte nix aufgezeichnet. Was auch komisch ist, dachte die würden vom Gerät aufgezeichnet, aber Arzt meinte da wäre nix.

LG schnatterschnat

18.09.2015 07:11 • #10


M
Ja genau elli. Ich hatte sie auch zuerst bekommen und dann angst. Jedoch hatte ich damals eine sehr stressige arbeit. Ich hatte mal ein 24h ekg doch hatte an diesem tag keine stolperer. Ich bin mir aber sicher dass welche vom magen kommen können. Der drückt irgendwie und dann passierts. Bei mir ist glaube ich viel mit dem magen verbunden, bekomme auch schnelleren puls manchmal nach dem essen, also so stärkerer herzschlag.

Schnatterschnat, sehr viele Menschen haben diese Stolperer. Man muss sich einfach damit abfinden. Ich habe gemerkt wenn ich angst habe bekomme ich nur probleme. Wenn ich nicht darüber nachdenke gehts mir gut. Du sagst du hattest 3 stolperer beim 24h ekg. Vl waren es ja keine. Vl nur so stärkere schläge? Hast du denn eine pause zwischen 2 schlägen gespürt? Bei mir wenn ich die heftigeren habe spürt man so richtig die pause und es zieht sich alles so zusammen. Man hat so richtig zeit zum nachdenken, kommt der nächste schlag noch? Haha. Solche müsste man beim 24h ekg merken. Denn diese pause muss bemerkbar sein.

18.09.2015 07:38 • #11


schnatterschnat
Also eine pause? Nee.. ich glaube nicht. Hab immer so einen doppelschlag.. den ersten ganz leicht und dann nen dollen.. abfinden tue ich mich damit schon länger.. nur wenn man mal wieder so einen Beitrag liest ..

Und einmal hatte ich es, nach dem essen..als wenn so ein Motor anspringt, das mir auch komisch wurde nen moment.. das hatte ich aber nur einmal

18.09.2015 07:53 • #12


M
Kann ja sein dass der abstand zwischen beiden schlägen normal ist und es daher beim ekg nicht auffällt oder so.

18.09.2015 07:56 • #13


Dragonlady_s
Huhu,

Wären es wirklich extrasystolen gewesen, hätte das Gerät es aufgezeichnet.

Wie schon manius sagt, sind diese in der Regel harmlos.

Ich kenne Leute die haben über 500 im Langzeit EKG gehabt, trotzdem ist es nicht gefährlich.

18.09.2015 07:56 • #14


Elli78
Ich hatte mein 24h ekg im April und dort wurden mehr als 3000 aufgezeichnet und alle harmlos. Ich merke die aussetzter immer über den puls.

18.09.2015 09:16 • #15


schnatterschnat
Ne bei mir nicht..stand überall 0..

Was das dann sonst ist, konnte er mir nicht sagen..

18.09.2015 09:27 • #16


HeikoEN
@Drachenkichern

Also bevor eine Ablation zur Diskussion steht, würde ich mir zwingend noch weitere Meinungen einholen, insb. dann, wenn Du mit Ängsten oder anderen psych. Erkrankungen kämpfst! Mir sind Fälle bekannt, die haben den gesamten kardiologischen Diagnostik und Therapieappart durchlaufen (d.h. Katheter, Ablation, ggf. sogar Defiimplantat) und es hat sich nichts (!) an der Ursache verändert. Natürlich war/ist bei diesen Betroffenen z.B. eine massive Angst- und Panikstörung diagnostiziert.

Will sagen, die Schulmedizin stürzt sich natürlich auf handfeste behandelbare Symptome und wenn keine da sind, wird so lange gesucht, bis mögliche Ursachen gefunden werden. Die Psyche ist da außen vor. Es gibt neuerdings, zumindest in etwas größeren Kliniken, auch sowas wie Psychokardiologie. Wäre vielleicht ein Ansatzpunkt für Dich? Denn die beschäftigen sich exakt damit, was Du beschreibst.

Natürlich ist die Kardiologie auch schnell bei einer Katheteruntersuchung dabei, da nur diese wirkliche haltbare Ausschlußdiagnostik bietet (z.B. Druckverhältnisse in den Herzkammern usw.), aber auch mit Risiken verbunden ist.

Die Bradykardie ist sicher eine Sache der Wahl und Einstellung über den ß-Blocker, aber fraglich, ob das wirklich zum Ziel führt und nicht nur zeitweise hilft. Also der ß-Blocker als Therapiemedikation.

Und von wegen Deiner Aussage: doch nur Mangelerscheinung? ist es ja gerne so, dass bis zuletzt händeringend nach äußeren Umständen und Faktoren für die Symptome gesucht wird. Das Forum hier ist voll davon und ich will damit keine Kritik üben, aber mal direkt fragen, was denn wäre, wenn es doch die Psyche ist?

In Deiner Eingangsnachricht hast Du nichts über die Vorgeschichte geschrieben. Weiss also nicht, ob Du schon längere Zeit mit Angst und Panik zu kämpfen hast? Wenn ja, wäre das primär erstmal ein Ansatzpunkt für weitere medizinische Behandlung. Interessant wären natürlich die genauen kardiologischen Befunde, was aber sicher hier im Forum zu weit führen würde, sondern eher in die Hände eines vertrauensvollen Arztes, der die gesamte (!) Problematik mal nimmt und zumindest 3-5 Minuten nachdenkt darüber.

23.09.2015 10:57 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D
Hallo Leute,

Sorry, aber nachdem ich hier irgendwas mit Diät und Co. gelesen hatte und dies anscheinend immer weiter diskutiert werden sollte, habe ich mich für ein paar Tage ausgeklinkt.

Es ist leider keine Psychische Sache. Ich habe nun Kalzium Tabletten und eine Erhöhung des Betablockers bekommen.
Anfang Oktober ist Blutwertekontrolle.

Heute hatte ich ganz frisch wieder Vorhofflimmern, aber nur kurzzeitig, ca 2-3 Minuten.
Ich habe schon gedacht dass ich wieder ins Krankenhaus muss.

So langsam drehe ich durch, ich muss diese Ablation einfach machen lassen. Immer wieder solche Anfälle zu haben und mit dieser Angst leben zu müssen nervt mich nur noch. Es belastet mich alles sehr viel mehr und sogar letztens bei meinem Psychologen hatte ich eine Panikattacke. Ich dachte es sei vielleicht doch der zu hoch dosierte Betablocker, aber nein der war es nicht.

Ich möchte wieder mit Citalopram anfangen und habe zum Glück meine Reha bewilligt bekommen.

Ich muss quasi diese Ablation machen lassen, am besten noch vor der Reha und quasi einen Neuanfang machen zu können.

Das Vorhofflimmern belastet mich gerade mehr als alles andere, und auch meine Panikstörung konzentriert sich jetzt stark darauf.

Ich frage mich ob zb. eine Woche vor dem Eingriff eine Tavor oder Valium Medikamentation beginnen könnte, um zumindest diese Zeit ohne mächtige Panik zu überstehen. Ja ich weiß, macht süchtig und Co. aber ich habs jetzt 2x über 3-5 Tage genommen und alles war gut.
Ich weiß halt dass ich es sonst nicht schaffen werde mich dazu durchzuringen.

Ich denke das wäre ein Schritt den ich gerne beim nächsten mal mit meiner Ärztin besprechen werde.

28.09.2015 23:17 • #18


FraukeB.
Hallo drachenkichern,

Ich hatte 2013 vorhofflimmern. Allerdings tachykard. Bei mir ist es auch morgens nach dem aufstehen passiert.
Es kamen über 2 Stunden stolperer in Wellen. Wie die Wehen beim Kinderkriegen. Rtw gerufen, Notarzt kam und die haben mich gleich mitgenommen. Bekam schon zu Hause vom Notarzt metoprolol (betablocker) gespritzt. Das hat auch geholfen.

Bei mir war es wohl Stress.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Du hast ja eine nachgewiesene bradykardie. Ich hab nur ein extrem nervöses Herz.

Wie ergeht es dir denn gerade so?

29.09.2015 06:22 • #19


D
Die Bradykardie habe ich jedoch nur aufgrund der Betablocker.

Aktuell geht's mir nicht gut damit. Gut dass ich in 1 Stunde meinen Termin bei meinem Psychologen habe.
Ich überlege die ganze Zeit eine Ablation vornehmen zu lassen, aber das ist leider nicht ganz so einfach.

29.09.2015 08:38 • #20


A


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