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N
Hallo an die Experten,

ich leide nun schon seit 8 Jahren an einer Panikstörung und es rührt wohl alles aus dem familiären Umfeld. Ich bin in einer Therapie die mir bis jetzt sehr viel geholfen hat.
Ich habe ein Buch entdeckt Aussöhnung mit dem inneren Kind das mir eigentlich den Druchbruch für mich beschert hat. Ich habe mit meinem Therapeuten darüber gesprochen und er hat diese Konzept in meine Therapie mitaufgenommen. Nun komme ich viel besser mit meinen Ängsten und all den so heftigen Gefühlen in mir zurecht. Ich bin ein sehr emotionaler Mensche und laut einem Test wohl eher in die Richtung Hochsensibel tendierend.
Nun meine Frage, was haltet Ihr von den Konzept. Ich bin davon überzeugt und kann es nach meinen Erfahrungen nur weiterempfehlen.

Viele Grüße,
C

08.04.2008 11:49 • 10.04.2008 #1


1 Antwort ↓

B
Hallo norium,

ich bin da pragmatisch. Was hilft, ist gut! Es sollte nur nicht als Allheilmittel auf jeden und alles übertragen werden. Wer es ausprobieren möchte - kein Problem. Jeder wird selbst erfahren, ob es ihm hilft.

Es ist nicht unbedingt mein Konzept als Verhaltenstherapeut - aber: selbstverständlich gehen viele Störungen auf Erfahrungen aus der eigenen Entwicklung zurück. Und da spielt das Bild von mir, das ich entwickelt habe und damit auch mein inneres Kind eine wichtige Rolle. Man muss sicherlich bei jedem Patienten genau schauen, ob ein solches Konzept für ihn wichtig ist und ihm hilft. Wenn es für Dich wichtig und gut war, dann freue ich mich darüber und wünsche Dir auch weiterhin eine gute Entwicklung auf Deinem Weg.

Herzlichen Gruß

Bernd Remelius

10.04.2008 11:08 • #2





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