M
madeoftheuniver.
- 19
- 9
- 2
Hallo!
Ich war schon immer jemand, der schnell und dann auch viel gebrochen hat.
Letztes Jahr war ich dann auf einer Party, wo ich mich von zu viel Alk. übergeben musste.
Ab dann fing es an, denn auf der nächsten Party hatte ich aus irgendwelchen Gründen so viel Angst, mich zu übergeben, dass ich mich ohne irgendwelchen Alk. übergeben hab, früher heim gefahren bin und dort so aufgewühlt war, dass ich mich wieder übergeben hab.
Dann bin ich erst mal zwei Tage von der Schule zuhause geblieben, um mich zu beruhigen.
Über das letzte Jahr hinweg hatte ich noch so etwa 4 Mal Panikattacken mit Erbrechen. Manchmal ist es wochenlang gut und dann steigere ich mich wieder so in etwas rein, dass ich zwei, drei Tage ein Angst Bündel bin.
Meine Hauptangst ist es meist, mich so viel übergeben zu müssen, dass ich nichts esse und sterbe und außerdem die Angst vor der Angst.
Demnächst fange ich auch eine Therapie an.
Ich denke nicht, dass es notwendig ist, mich irgendwo einweisen zu lassen, das mal vorneweg, da ich ja meist diese Phasen hab und sie bisher immer gut überwunden hab.
Leider befinde ich mich jetzt wieder in so einer Phase. Hab mich gestern Morgen übergeben und dann den Tag über kaum etwas gegessen (aber genug getrunken), weil mir aus Angst sehr schlecht war und ich Angst hatte, alles wieder zu übergeben.
Meine Mutter meint, sie glaubt, mein eigentliches Problem wäre, dass ich einen Teil von mir nicht annehmen kann, irgendwas an mir, weshalb ich so oft breche und ich denke, da kann etwas dran sein.
Zur Zeit versuche ich es mit Meditationen von Robert Betz sowie den Methoden von Klaus Bernhardt, wobei ich die wohl nicht konsequent genug durchziehe.
Nun ist es so, dass heute ein recht unnötiger Schultag ist, ich hab kaum Unterricht und das auch nur in Fächern, in denen bereits alle Kursarbeiten geschrieben wurden.
Ich nehme mir also den heutigen Tag, um mich ein wenig zu beruhigen und auch etwas zu essen, um für morgen, wo meine letzte Kursarbeit für dieses Schuljahr ansteht, wieder fit zu sein.
Nun wollte ich fragen, ob ihr irgendwelche Tipps für mich habt?
Ich hab überlegt, Vomex zu nehmen, um mich ein wenig zu beruhigen und die Übelkeit weg zu bekommen, meine Mutter meint aber, ich sollte es lieber mit etwas homöopathischem versuchen.
Natürlich weiß ich, dass ich auch meine Panik selbst angehen muss, aber das werde ich auch auf jeden Fall tun, sobald ich einen Therapieplatz bekommen habe und tue ich in gewisser Weise auch jetzt schon mithilfe der Meditationen von Robert Betz.
Ich hab heute Nacht auch nicht sonderlich gut geschlafen und wäre deswegen heute einfach gerne etwas ruhiger.
Falls es etwas zur Sache tut, ich bin weiblich, 18 und nehme zur Zeit keine Medikamente oder ähnliches.
Dankeschön
Ich war schon immer jemand, der schnell und dann auch viel gebrochen hat.
Letztes Jahr war ich dann auf einer Party, wo ich mich von zu viel Alk. übergeben musste.
Ab dann fing es an, denn auf der nächsten Party hatte ich aus irgendwelchen Gründen so viel Angst, mich zu übergeben, dass ich mich ohne irgendwelchen Alk. übergeben hab, früher heim gefahren bin und dort so aufgewühlt war, dass ich mich wieder übergeben hab.
Dann bin ich erst mal zwei Tage von der Schule zuhause geblieben, um mich zu beruhigen.
Über das letzte Jahr hinweg hatte ich noch so etwa 4 Mal Panikattacken mit Erbrechen. Manchmal ist es wochenlang gut und dann steigere ich mich wieder so in etwas rein, dass ich zwei, drei Tage ein Angst Bündel bin.
Meine Hauptangst ist es meist, mich so viel übergeben zu müssen, dass ich nichts esse und sterbe und außerdem die Angst vor der Angst.
Demnächst fange ich auch eine Therapie an.
Ich denke nicht, dass es notwendig ist, mich irgendwo einweisen zu lassen, das mal vorneweg, da ich ja meist diese Phasen hab und sie bisher immer gut überwunden hab.
Leider befinde ich mich jetzt wieder in so einer Phase. Hab mich gestern Morgen übergeben und dann den Tag über kaum etwas gegessen (aber genug getrunken), weil mir aus Angst sehr schlecht war und ich Angst hatte, alles wieder zu übergeben.
Meine Mutter meint, sie glaubt, mein eigentliches Problem wäre, dass ich einen Teil von mir nicht annehmen kann, irgendwas an mir, weshalb ich so oft breche und ich denke, da kann etwas dran sein.
Zur Zeit versuche ich es mit Meditationen von Robert Betz sowie den Methoden von Klaus Bernhardt, wobei ich die wohl nicht konsequent genug durchziehe.
Nun ist es so, dass heute ein recht unnötiger Schultag ist, ich hab kaum Unterricht und das auch nur in Fächern, in denen bereits alle Kursarbeiten geschrieben wurden.
Ich nehme mir also den heutigen Tag, um mich ein wenig zu beruhigen und auch etwas zu essen, um für morgen, wo meine letzte Kursarbeit für dieses Schuljahr ansteht, wieder fit zu sein.
Nun wollte ich fragen, ob ihr irgendwelche Tipps für mich habt?
Ich hab überlegt, Vomex zu nehmen, um mich ein wenig zu beruhigen und die Übelkeit weg zu bekommen, meine Mutter meint aber, ich sollte es lieber mit etwas homöopathischem versuchen.
Natürlich weiß ich, dass ich auch meine Panik selbst angehen muss, aber das werde ich auch auf jeden Fall tun, sobald ich einen Therapieplatz bekommen habe und tue ich in gewisser Weise auch jetzt schon mithilfe der Meditationen von Robert Betz.
Ich hab heute Nacht auch nicht sonderlich gut geschlafen und wäre deswegen heute einfach gerne etwas ruhiger.
Falls es etwas zur Sache tut, ich bin weiblich, 18 und nehme zur Zeit keine Medikamente oder ähnliches.
Dankeschön
30.05.2017 06:21 • • 30.05.2017 #1
1 Antwort ↓