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progylein
Zitat von JenniferB1611:
Leute, das passt hier eigentlich nicht in den Thread, aber weil einem hier von mir bereits ganz lieb gewonnen Menschen Menschen immer so viel Mut ...

Hallo
Ich hatte auch mal 3 verschiedene Psychopharmaka und zusätzlich noch Atosil.....mir hat es nicht geholfen....hatte auch 400mg Pregabalin ,bin jetzt bei 12,5 mg......Atosil ist raus und Quitiapin ist raus......Trimipramin hab ich auf 40 mg reduziert und das lass ich mal so.....erst mal den Rest Pregabalin raus nehmen.
Mir ging es genauso, da das Pregabalin nicht mehr gewirkt hat,habe ich angefangen es abzusetzen.
Drück dir die Daumen...........

10.07.2023 13:18 • x 3 #241


JenniferB1611
Danke für eure Worte @Hicks und @progylein !
Das bedeutet mir so so sooo viel, was ihr geschrieben habt. Ich jetzt gerade völligst durch den Wind, tendiere aber eben dazu, KEIN 3. zu nehmen. Mit 2 Medis konnte ich irgendwie leben, aber nicht mit 3! Kann euch wie gesagt gerne mal die Liste zeigen, die meine Psychiaterin geschrieben hat.
Ich habe völlig fassungslos gleich meinem Mann geschrieben; auch meinem besten Freund (der in den letzten Monaten von 5 (!) Medis 2 zum Glück absetzen konnte). Beide sagen:„Jenni, tu das nicht! Wir finden einen anderen Weg.“ Und so fühlt es sich auch an für mich.
Morgen habe ich einen weiteren Termin bei meiner Heilpraktikerin. Die Ergbnisse sind da von meinem Hormon- und Neurotransmitter-Test und es gibt wohl bei beiden Tests „Auffälligkeiten“. Ich habe da jetzt große Hoffnung, dass man da was machen kann und ich nicht ein 3. Psychopharmaka nehmen muss, damit es mir endlich wieder besser geht.
Ich kann euch auf dem Laufenden halten, wenn ihr wollt und danke nochmal, dass es okay ist, dass ich „meinen Mist“ in diesen Thread hier schreiben konnte.
Ihr seid echt klasse.
Kussi.

10.07.2023 14:06 • x 2 #242


A


Meine Ängste besiegen - was mir geholfen hat / hilft

x 3


JenniferB1611
Und das hier ist übrigens die Liste der Medis, die meiner Psychiaterin so in den Sinn kamen, wovon ich eins als 3. Medi nehmen könnte…

10.07.2023 14:26 • x 1 #243


progylein
Die ersten beiden hatte ich auch schonmal.....das Mirtazapin hat bei mir nicht angeschlagen,aber das Quitiapin hat mich bei nur 100mg Abends vollends wegeschossen.
War damals wie ein Zombie.....und Quitiapin kann man bis zu 900mg am Tag nehmen.....ich empfand 50 mg schon heftig......die anderen Medis kenne ich nicht....

10.07.2023 14:38 • x 2 #244


JenniferB1611
@progylein Danke dir.
Nie sagen die Medis fast alle was, entweder hatte ich die selbst schon (Mirtazapin, 2013, abgesetzt in meiner ersten psychosomatischen Klinik, weil ich mega Hunger davon bekommen habe und ich nicht zunehmen wollte Und weil beim Einschlafen immer wie solche Blitze „in meinem Kopf“ entstanden sind) oder ich kenne Leute, die die nehmen oder welche davon genommen haben…

Übrigens: Voll gut, dass du mit dem Pregabalin von 400mg auf einer so niedrigen Dosis jetzt bist.
Darf ich dir dazu vielleicht eine PN schreiben? Ich denke, du kannst mir da den ein oder anderen Tip geben oder die ein oder andere Frage dazu beantworten.
Das wäre echt lieb.

P.S.: Auch wenn ich grad echt fertig bin mit den Nerven (und auch körperlich) und auch wenn ich euch nicht persönlich kenne, ihr gebt mir echt Kraft und Mut. Danke schonmal dafür!

10.07.2023 14:45 • x 3 #245


progylein
Zitat von JenniferB1611:
@progylein Danke dir. Nie sagen die Medis fast alle was, entweder hatte ich die selbst schon (Mirtazapin, 2013, abgesetzt in meiner ersten ...

Du kannst mich gerne anschreiben und fragen......
Das Forum ist ja dafür da,dass man Hilfe bekommt und um sich auszutauschen.....hab hier auch schon einiges gelernt....allerdings tut mir hier auch nicht alles gut....bzw. darf ich nicht alles lesen, sonst geht's mir noch schlechter......
Mich beruhigt es schon sehr,dass es hier viele mit ähnlichen Symptomen gibt,denn das gibt mir Hoffnung das irgendwann hinter mir zu lassen.....
Am besten hilft immer noch Bewegung/Meditation und Konfrontation ,allerdings kostet das je nach Schwindelstärke und Anspannung sehr viel Kraft

10.07.2023 14:55 • x 3 #246


blue1979
Schau mal in Ruhe unter Arzneiwechselwirkungen ob diese Medis untereinander verträglich sind.

Ich habe als Notfallmedi Risperdal bekommen (weil meine Psychiaterin auch nicht so weiter wusste ), um ein paar PTBS Symptome die Überschneidungen haben mit Schizophrenie Symptomen einzudämmen. Ich hab es nie genommen...Risperdal ist hauptsächlich gegen Wahn, Hallus, Ich Störungen, Erregungszustände /Aggressionen. Leidest Du darunter?

10.07.2023 14:58 • x 2 #247


E
Zitat von JenniferB1611:
Ich kann euch auf dem Laufenden halten, wenn ihr wollt

Ich glaube, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir wollen

Zitat von JenniferB1611:
Morgen habe ich einen weiteren Termin bei meiner Heilpraktikerin. Die Ergbnisse sind da von meinem Hormon- und Neurotransmitter-Test und es gibt wohl bei beiden Tests „Auffälligkeiten“. Ich habe da jetzt große Hoffnung, dass man da was machen kann

Würde ich auch zuerst so versuchen

Von den Medis auf Deinem Zettel kenne ich nur Mirtazapin.
Das habe ich ganz ganz kurz selbst mal genommen vor etlichen Jahren und meine Mutter hat es mehrere Jahre genommen. Das ist eigentlich mehr zum Gut schlafen. Es ist aber ein eher unbedenkliches Medi im Vergleich zu den meisten anderen. Gewichtszunahme ist die häufigste Nebenwirkung. Dauerschäden sind da laut Studien am wenigsten wahrscheinlich heißt es.
NACHTRAG: Habe erst jetzt deinen Post gelesen, dass Du Mirtazapin schon kanntest und auch genommen hast. Sorry.

10.07.2023 15:09 • x 3 #248


Grummel72
@JenniferB1611 auf Mirtazipin hab ich regelrechte Fressattacken bekommen und in 2 Wochen 7kg zugenommen was absolut nix ist. Quetiapin nehm ich jeden Abend eine Halbe also ca 12,5 mg und da kann ich wunderbar einschlafen umd auch fast immer 6-7 Stunden durchschlafen und hab davon keinen wirren Kopf in der früh. Bisserl kaltes Wasser über den Kopf und gut ist es.
Bei den anderen Medis kenne ich mich nicht aus, nehm nur noch hin und wieder eine eine halbe bei Bedarf und Tavor wenns wirklich gar nicht mehr gehen sollte.
Ansonsten versuche ich seit Sonntag die Wirkung von Calma Laif auszuprobieren und hoffe es bringt was.

10.07.2023 16:25 • x 2 #249


JenniferB1611
@progylein Ja du, das kenne ich. Ich kann hier im Forum auch nicht immer alles lesen, weil es mir von manchem dann noch schlechter geht. Da muss Jede*r hier gut auf sich selbst aufpassen.

Ich schreibe dich mal an per PN.
Danke dir.

10.07.2023 17:06 • x 3 #250


JenniferB1611
@progylein P.S.: Bewegung, Yoga/ Qui Gong, ebenso bei Konfrontation bin ich auch mit dabei. Jeden Tag.
Aber ist manchmal echt arg anstrengend.

10.07.2023 17:07 • x 2 #251


JenniferB1611
@blue1979 Und ja, eben, bei einem Medikament von der Liste habe ich auf jeden Fall schon gesehen, dass man da mega aufpassen muss, wenn man ein SSRI dazu nimmt, was bei mir ja der Fall wäre mit dem Escitalopram, das ich nehme.

Wahn oder Halluzinationen habe ich nicht. Was genau ist mit „Ich-Störungen“ gemeint? Also, Erregungszustände habe ich schon ab und zu mal, würde ich mal sagen. Aggressionen in meinen Gedanken manchmal Also, so aggressive Zwangsgedanken, würde ich es mal nennen. Meine Psychiaterin weiß das natürlich. Sie meinte, sie würde mir zu dem Risperdal raten, damit meine Unruhe „weggeht“ und meine Zwangsgedanken noch mehr eingedämmt werden…
Ich will das aber eigentlich auf keinen Fall nehmen. Die anderen Medis eigentlich genauso wenig.
Das Buspiron hatte ich mir vor einer Weile mal durchgelesen gehabt, fand, das hat sich ganz gut angehört.
Aber eben, ich wehre mich innerlich so sehr dagegen, nun noch ein 3. Medi zu mir zu nehmen.
Ich habe das auch schon mit meinem Mann besprochen. Er meinte auch, dass er das für keine gute Idee hält…

10.07.2023 17:15 • x 2 #252


Nora5
Zitat von JenniferB1611:
Erhöhung von 10mg. auf 15mg. Escitalopram


Zitat von JenniferB1611:
von dem mehr Escitalopram ja nur noch unruhiger wurde und ich noch mehr Ängste und Panikwellen


Zitat von JenniferB1611:
300mg. Pregabalin nehme ich ja auch


Zitat von JenniferB1611:
ch würde somit 3 (!) Psychopharmaka nehmen


Zitat von JenniferB1611:
eine Psychiaterin meinte schon auch, dass sie jeden Weg mit mir gehen würde, egal, wie ich mich entscheide.


Zitat von JenniferB1611:
was soll ich denn jetzt tun? Was würdet ihr tun?


Hallo liebe Jennifer so eine schwierige Situation! Ich hasse so etwas. Vor allem, wenn die Psychiater einem sagen, müssen sie selbst wissen, Woher denn bitte?!, dann wird suggeriert, man solle nun selbst eine Entscheidung treffen, aber auf welcher Grundlage sollte man dies denn tun? Da fehlt doch jegliches medizinische Wissen dazu und der Hirnstoffwechsel ist ja so dermaßen komplex, und auch, was das alles jeweils für Ursachen und Folgen oder auch Wechselwirkungen haben kann. Mega ätzend und unentscheidbar für einen Laien. Ich nehme an, es war ein gut gemeinter Impuls, Dich einbeziehen zu wollen, aber man braucht ja da die Ärztin auch als Führung
Also, um zu dem Thema Was hat mir geholfen? zu kommen, ich versuche mal ein Brainstorming.

Welche Optionen hättest Du? Versuch, das mal so vollkommen wertfrei zu nehmen, ich finde, manchmal hilft es, sich diese Optionen einfach mal bewusst vor Augen zu führen, um sich darüber klar zu werden, dass man selbst die Entscheidungen trifft. Ich persönlich würde in so einem Fall sofort antworten Um Gottes Willen, Klinik?! Niemals ...jmd anders würde das vielleicht als entlastende Option empfinden.

1. Termin bei anderem Psychiater ausmachen, ggf. verfallen lassen, Wartezeit ist ja eh, Option eine zweite Meinung zu der Gesamtsituation einzuholen
2. Klinikaufenthalt beantragen, ein wichtiger Teil der Arbeit in den psychiatrischen Kliniken ist ja die medikamentöse Einstellung, eben unter Beobachtung
3. Escitalopram oder Pregabalin rauf oder runter setzen und beobachten, sich vor Augen halten, dass ja auch Deine akute
Lebenslage sich auswirkt, sprich, Dir geht es aus gegebenem Anlass vielleicht gerade schlechter - Du spürst die Wirkung weniger und interpretierst es als fehlende Wirkung des Medikaments
4. nochmal zu der Ärztin gehen und erklären, dass Du so keine Entscheidung treffen kannst und fragen, was sie persönlich machen würde
5. ein drittes Medikament ausprobieren (ich persönlich hatte tatsächlich auch eine ganze Weile 3 und es war hilfreich)
6. ein Medikament ausschleichen und ein neues ausprobieren
7. sich klar machen, es gibt keine zu hohe Dosierung, es gibt nur die richtige Dosierung
8. sich angucken, ob es evtl. sein kann, dass die Medikamente vielleicht alle doch ihre Wirkung tun, es Dir ohne vielleicht doch um einiges schlechter gehen würde und den Fokus auf andere total essentielle Dinge, die auch noch die Psyche stabilisieren könne, lenken, wie zB Puls hoch minimal 3x/Woche mindestens 30min u.a.

Ganz liebe Grüße und viel Mut,
Nora

10.07.2023 19:21 • x 2 #253


Nora5
Zitat von JenniferB1611:
habe halt schon seit meiner Kindheit und Jugend mit Ängsten zu tun.

Liebe Jennifer,

mir ist noch etwas für Doch eingefallen, diesen podcast finde/fand ich wirklich mehr als gut, habe alle Folgen gehört, vielleicht ist für Dich da was dabei, was Dir Impulse geben kann, wie Du das jetzt angehst mit Deinen Medikamenten und der Situation:

https://www.podcast.de/episode/59981753...ststoerung

https://www.podcast.de/episode/58601750...che-visite

https://www.podcast.de/episode/51952122...peuten-tun

https://www.podcast.de/episode/51952124...depressiva

https://www.podcast.de/episode/51952124...depressiva

https://www.podcast.de/episode/519521251/pc021-sport

https://www.podcast.de/episode/51952126...gst-killer

10.07.2023 19:52 • x 3 #254


JenniferB1611
@Nora5 Dem Podcast folge ich sogar.
Ich glaube, der eine Arzt macht sogar YouTube Videos.
Höre ich mir morgen eventuell mal an. Danke.

10.07.2023 22:41 • x 1 #255


JenniferB1611
@Nora5 Ja, es ist so eine verdammt schwierige Situation für mich und ich weiß echt nicht, wo mir der Kopf steht.
Ich muss das erstmal sacken lassen.
Aber mein Mann ist sich da eigentlich einig mit mir, dass ich kein 3. Medikament nehmen sollte.
Stationär irgendwo hinzugehen kommt für mich derzeit nicht in Frage, weil ich einen Hund habe, für den ich verantwortlich bin. Und in der Psychiatrie, da weiß ich, wie das abläuft. Das habe ich 2015 durchgemacht und will da auch nie wieder hin.
Ich hatte mir tatsächlich auch schon überlegt, einen Termin mal bei einem anderen Psychiater wahrzunehmen.
Das wäre noch eine gute Option.
Ansonsten warte ich den Termin bei meiner Heilpraktikerin mal noch ab.
Es könnte ja sein, dass sich bei mir noch was verbessert, wenn mein Hormon- und Neurotransmitterhaushalt wieder auf Vordermann gebracht wird. Da gibt’s bei beiden Befunden Auffälligkeiten. Welche, erfahre ich morgen.
Schilddrüsenwerte kommen Mitte bis Ende der Woche (im Ultraschall war die am Freitag vor einer Woche ja auffällig).
Dann eventuell wirklich bei einem anderen Psychiater mal anrufen.
Das wird auch eine Weile dauern, bis man dort einen Termin bekommt, denke ich, ja.

Ich finde es so lieb, dass du mir quasi alle Optionen mal aufgezählt hast. So lieb. Echt.
Auch vielen Dank für alle anderen, die mir hier zugehört haben, Tips gegeben habe, ein offenes Ohr hatten/ haben.
Das tut schon auch gut.
Man fühlt sich hier nicht allein gelassen.

P.S.: Meine Psychiaterin rät mir zu dem Risperidon, meinte sie. Aber ich halt davon gar nichts, um ehrlich zu sein.
Ich verstehe nicht, wieso sie z.B. nicht meinte, ich könnte kurzzeitig ja das Pregabalin erhöhen.
Ich will auf keinen Fall ein Neuroleptikum nehmen. Wirklich nicht.

10.07.2023 22:49 • x 3 #256


JenniferB1611
Puls hoch durch Sport ist ein bisschen schwierig für mich wegen meinem Schwindel. Aber ich gehe mehrmals am Tag mit meinem Hund raus und renne mit dem auch streckenweise und naja, ich mach halt jeden Tag Yoga oder Pilates oder Qui Gong oder eben auch mal eine HIIT Einheit.

10.07.2023 22:50 • #257

Sponsor-Mitgliedschaft

Nora5
Zitat von JenniferB1611:
Dem Podcast folge ich sogar.
Ich glaube, der eine Arzt macht sogar YouTube Videos.
Höre ich mir morgen eventuell mal an. Danke.

Ach, das ist ja ein Zufall Ich mag die beiden sehr. Finde sie super sympathisch, weil sie so wirklich null überheblich sind und so total auf Augenhöhe mit den Betroffenen. Obwohl sie beide Chefärzte sind. Ich hab alle die Folgen verlinkt, die am ehesten zu deiner aktuellen Situation zu passen schienen. Ich fand die echt so gut, dass ich wirklich alle gehört habe. Hatte ich zuvor noch nie bei einem podcast

10.07.2023 23:46 • x 1 #258


Nora5
Zitat von JenniferB1611:
Ich finde es so lieb, dass du mir quasi alle Optionen mal aufgezählt hast. So lieb. Echt.
Auch vielen Dank für alle anderen, die mir hier zugehört haben, Tips gegeben habe, ein offenes Ohr hatten/ haben.
Das tut schon auch gut.
Man fühlt sich hier nicht allein gelassen.

Ich fühle mit Dir und ich habe schon so so viele Situationen erlebt, wo ich mich so endlos allein und hilflos und überfordert mit genau solchen Entscheidungen fühlte. Und ich finde es echt den Horror, wenn Psychiater dann sagen, entscheiden sie doch selbst.... Das kann man doch gar nicht. Die müssen einem das Für und Wider vernünftig erklären. Das ist nämlich genau das, Du hast offenbar so auf die Schnelle nicht alles für Dich Essentielle nachfragen können oder hast Dich im schlimmsten Fall nicht getraut. Deshalb kannst Du jetzt diese medikamentöse Situation gar nicht richtig überblicken, wie auch. Da müsste man genau diese Fragen nochmal der Ärztin stellen. Ganz eventuell ist noch eine Option, da nochmal anzurufen und etwas über dramatisch zu schildern, dass Du von mir aus gar nihct mehr schlafen konntest, weil Du Dir so ultra den Kopf zerbrochen hast oder was weiß ich und hoffen, dass Du ein Telefongespräch bekommst mit der Psychiaterin und nochmal ein paar Fragen stellen kannst. Vielleicht bekommst Du dann ein paar entscheidende Antworten noch. Oder noch einen kurzfristig eingeschobenen Termin? Ist zwar blöd, so zu dramatisieren, aber es geht schließlich um Dich!

10.07.2023 23:52 • x 1 #259


Nora5
Zitat von JenniferB1611:
Puls hoch durch Sport ist ein bisschen schwierig für mich wegen meinem Schwindel.

Ach, das ist ja blöd. Dann geht das gar nicht bei Dir?

10.07.2023 23:54 • x 1 #260


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