Pfeil rechts

S
hallo lila!

du brauchst keine angst haben, dass es nochmal passiert. du hast es doch das letzt mal auch überlebt. bestimmt war es total unangenehm und du bist vor angst fast gestorben, aber das sind nur phantasien.

es ist auch nicht so, dass man sich zusammenreißen müßte, weil es sonst unermesslich schlimm werden würde. das gegenteil ist eher der fall. je mehr man sich dagegen wehrt, desto schlimmer wird es eigentlich immer. aber auch da gibt es eine grenze, die eben durch diese DP gezogen wird. man spaltet sich ab, nimmt nicht mehr alles in voller fülle wahr. dass sich das dann auch unangenehm anfühlt und angst macht, ist verständlich.

ich weiss gar nicht wieviele hundert tode ich schon gestorben bin und jedesmal sag ich mir, wenn ich das jetzt überlebe, mach ich mir das nächste mal keine so große sorgen mehr. leider ist die angst ein camelion und daher fühlt es sich jedes mal ganz anders an.

nun, ich bin mir sicher, dass du auch ständig fortschritte machst (bestimmt auch mal ein schritt zurück) und auf deine weise schaffen wirst, die angst und die DP überflüssig zu machen. humor ist auch nicht zu verachten. was ich mich schon über mich selbst amüsiert habe... das hilft dann schon wie von selbst einen anderen blick auf die dinge zu bekommen.

14.06.2010 22:40 • #61


F
Kann man es denn überhaupt mal wegkriegen?
Ich hab so ziemliche jede Hoffnung aufgegeben.

15.06.2010 19:47 • #62


A


Wahrnehmungsverlust

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C
Zitat von Fruchtbärchen:
Kann man es denn überhaupt mal wegkriegen?
Ich hab so ziemliche jede Hoffnung aufgegeben. Auch wenn es schwer fällt, irgendwie ignorieren den Zustand.

15.06.2010 20:01 • #63


G
Hallo ihr Lieben

Ja du hast Recht, ich bin noch nicht von diesen Zuständen gestorben Ich versuche ja auch meine Gedanken zu ändern, ich weiß ja, dass das alles von meinqen Gedanken kommt. Würden die nicht so am rad drehen, wäre vieles wahrscheinlich anders. Aber ich schaffe es irgendwie nicht das wieder hinzubiegen, so sehr ich mich auch anstrenge. Außerdem ist dieses Gefühl auch ein bisschen lähmend, was natürlicha uch mit Depressionen zu tun hat. Aber oft ist es so, dass ich mich nicht in der Lage fühle, etwas zu ändern.

Naja ich werde weiter so gut es geht üben.

Liebe Grüße

15.06.2010 20:11 • #64


P
Hallo!
Ich habe hier mitgelesen und muss sagen, dass mir Eure Tipps doch einen kleinen Erfolg erbracht haben.
Vor zwei Jahren hatte alles begonnen: In Berlin auf Klassenfahrt war ich mit ein paar damals noch Freunden in einer riesigen Halle, wo wir eine sehr lange Rolltreppe runtergefahren sind. Als ich ungefähr auf der Mitte der Rolltreppe war, merkte ich, dass ich plötzlich alles um mich herum ganz komisch wahrnahm. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich umkippen. Als wir von der Rolltreppe runterwaren, ging ich noch ein Stück weiter und hoffte, dass das Gefühl wegginge, doch es blieb. Ich fühlte mich, wie andere hier auch schon beschrieben haben, als wäre ich in einem Traum. Wenn ich so zurückdenke, sehe ich bei den Situationen, an die ich mich noch erinnern kann (ich erinnere mich leider bis heute nicht mehr an alles), nur meinen Rücken, nicht das, was ich eigentlich da gesehen haben muss. Ich hatte auch Probleme, mich auszudrücken, ich musste ja meinen Freunden sagen, was los ist. Sie haben sich echt gut um mich gekümmert, keine Frage. Ich bin heil zu Hause angekommen, was ich da echt nicht gedacht hätte.
Das war auch die bisher schlimmste Situation, die ich erlebt habe. Ich war danach beim Arzt, habe ihm beschrieben, dass ich auch schon vorher Schwindelgefühle hatte und dann eben, dass ich keine Kontrolle mehr hatte. Mein Arzt meinte, mein Blutdruck sei rasant gesunken, deshalb das Gefühl. Das habe ich dann hingenommen, aber es trat danach dauernd auf. Anfangs sogar noch in der Schule, in Menschenmengen, in (auch leeren) Kaufhäusern, Bahnhöfen, Bus, etc. Das war echt nicht mehr angenehm.
Es ist besser geworden - in der Schule ist es jetzt ganz weg (eine große Erleichterung!), nachdem ich mich von meinem alten Freundeskreis entfernt habe und etwas neues gesucht habe - auch im Bus, mit dem ich fast täglich fahre, ist es weg. Eben in den Situationen, denen ich mich ganz oft stellen musste, wo ich nicht fliehen kann.
Das habe ich dann auch vor ein paar Tagen hier gelesen, dass man sich den Situationen stellen muss. Also wollte ich das auch. Dann kam gestern die perfekte Möglichkeit dazu: public viewing. Ein paar Leute fragten mich, ob ich mit wolle. Bevor ich das hier gelesen habe hätte ich sofort nein gesagt wegen Menschenansammlungen, etc. Aber diesmal habe ich ja gesagt. Ich habe mir die ganze Zeit gesagt, diesmal überwindest Du es!. Dann kamen gedanken auf wie Und wenn nicht? Dann Bei dem dann habe ich dann gebremst und mir gesagt, nein, es ist zu schaffen. Ich bin dann hingefahren, der Platz füllte sich und immer wieder habe ich mir gesagt, dass heute der Zeitpunkt ist, das zu schaffen. Vorsichtshalber habe ich mir zwischendurch immer gedacht, was ich gerade sehe, damit ich nicht zu sehr auf mich selbst fixiert bin. Und - es hat echt geholfen.
Noch nie in den letzten 2 Jahren bin ich so lange in solchen Menschenmassen geblieben. Und noch nie habe ich es geschafft, da ohne dieses Gefühl, im Traum zu sein, wieder rauszukommen.
Ich muss sagen, dass mich dieses Problem sehr eingeschränkt hat, ich habe mich nichts mehr getraut, weil ich immer Angst hatte, ich verliere die Kontrolle. Das hat mir jetzt Mut gemacht, dass es auch anders geht und dass es so schlimm nicht sein kann, wenn ich es schon mit einfachsten Mitteln bekämpfen kann.

Ich wollte mich nochmal für alle Tipps, die in diesem Beitrag gegeben wurden, bedanken und möchte jeden ermutigen, sich gute Gedanken zu machen, optimistisch zu sein, um dem Ziel, das ganze loszuwerden, einen Schritt näher zu kommen!

19.06.2010 11:29 • #65


N
ich kenne das nur zu gut. anfangs dachte ichnoch, dass sei alles wie ein böser alptraum, der niemals enden will, heute weiss ich es ist die realität, in der ich mittendrin stecke, aber nicht mehr mithalten kann, da ich gelähmt bin, bin total machtlos und kann mich gegen nichts mehr wehren. sich zu artikulieren ist schon schwer geworden, mitten im satz vergesse ich, was ich sagen wollte und zeiten kriege ich auch schon nicht mehr auf die reihe. dies ist sehr unangenehm, wenn man irgendwo ist und etwas gefragt wird. aber richtig da bin ich irgendwie nie. ich spreche mit mir selbst, in mich hinein, da ich niemanden habe, und dies ist schon so normal geworden, dass ich dies ständig tu, um meine gedanken aufrecht erhalten zu können, bevor das auch noch alles stirbt. ich weiß einfach auch nicht mehr weiter und glaube, dass ich echt am ende angelangt bin mit meinem leben.

19.06.2010 14:14 • #66


G
Hallo

Phoibe
Dein Beitrag ist schön zu lesen. Er erweckt bei mir das Gefühl, dass es dir zur Zeit ganz gut geht und du vor Energie nur so sprühst. Ich hoffe ich habe Recht?!
Dein Wille etwas zu ändern ist da und bringt dich scheinbar in großen Schritten vorwärts. Das ist toll. Weiter so! Ich drücke dir die Daumen, dass du es auch weiterhin so gut meisterst mit dem Problem umzugehen und dich deiner Angst zu stellen.
Ich hoffe ich, und natürlich auch die Anderen hier, werden es bald auch mal so gut schaffen wie du. Bei mir hilft zur Zeit leider jede Anstrengung nichts. Ich komme einfach nicht aus meinem Löchlein raus, und da kann ich mir noch so gut zu reden. Und dieses Unwirklichkeitsgefühl macht alles nur noch schlimmer, ich möchte einfach nicht völlig die Kontrolle verlieren. Naja noch ist ein Stückchen Überlebenswille da, und auch noch etwas Kraft. Ich werde also weiter üben und mich weiter konfrontieren. Ich hoffe bald kann ich auch so einen schönen Beitrag schreiben.


NickyLove
Das hört sich wirklich krass an. Höre nicht auf an dich zu glauben! Das wäre ein Fehler, denn du bist etwas wert und das gilt es auch zu leben.
Ich weiß dieses Gefühl, die Realität nicht mehr erreichen zu können, ist schrecklich. Man ist einfach so weit weg, so machtlos und irgendwie ohmächtig. Aber du kannst es schaffen, da wieder raus zu kommen. Aber du musst dafür an dich glauben.
Hast du mal überlegt Hilfe zu beanspruchen?

Liebe Grüße
Lila

19.06.2010 17:13 • #67


P
@ Lila: Ja, Du hast recht, mir geht es im Moment echt gut und ich spüre die Kraft, die in mir steckt, das meistern zu können. Ich hätte es nie geglaubt, dass ich das so einfach überwinden könnte. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mir alles nur eingebildet habe, aber das kann irgendwie auch nicht sein, nicht 2 Jahre lang. Und ich weiß, es kann jederzeit wiederkommen, aber nun weiß ich, was ich in den Situationen machen kann. Bis dahin genieße ich es erstmal, frei zu sein. Gestern habe ich endlich mal wieder gespürt, wie schön die Freiheit ist. Ich will auch im Moment gar nicht an einen Rückschlag denken... vielleicht schaffe ich es wirklich mit guten Gedanken, das zu überwinden. Ich hoffe nur, dass es dadurch auch langfristig weggeht und ich es nicht nur verdränge...
Ich hoffe auch, dass Du und all die anderen, die darunter leiden, es schafft. Ich würde Euch so gern von meiner Energie abgeben, wenn es nur möglich wäre. Auf jeden Fall wünsche ich Euch ganz viel Kraft! Ihr schafft das! Versucht irgendwie, positiv zu denken. Ich weiß, wie schwierig das ist. Versucht Euch an Kleinigkeiten zu erfreuen. Vielleicht gibt es ja irgendeinen Wunsch, den Ihr Euch erfüllen könnt, der Euch wieder Mut gibt, dagegen zu kämpfen (ist bei mir gerade so gewesen).
Ich weiß, so große Lebenserfahrung habe ich nicht, bin ja auch noch ziemlich jung. Aber ich möchte versuchen, Euch dennoch ein bisschen Mut zu machen, Euch ein bisschen auf positive Gedanken zu bringen, damit Ihr auch bald sowas wie ich schreiben könnt.

@NickyLove: Gerade Dir sende ich ganz viel meiner Kraft und Energie. Es hört sich schrecklich an, was Du durchmachen musst. Gib Dich nicht auf! Gibt es keine Person, der Du alles anvertrauen kannst?

19.06.2010 18:42 • #68


N
Phoibe vielen Dank für Deine Wünsche.
Nein, leider habe ich niemanden, mit dem ich reden könnte. Ich habe keine Freunde und auch keine Familie mehr. Ich kann das alles nicht mehr tragen. Ich kämpfe schon seit Jahren und kann einfach nicht mehr.
Aber schön, dass es Euch gibt, so weiß ich, dass ich mit meinem Problem icht ganz so alleine bin.

19.06.2010 19:51 • #69


P
NickyLove, bekommst Du sonst irgendwie Hilfe?
Das klingt ja wirklich nach einer schwierigen, belastenden und scheinbar aussichtslosen Situation für Dich.
Ich wünsche Dir weiterhin alles beste!

19.06.2010 21:15 • #70


N
vielleicht schaffen wir es wirklich, wenn wir alle fest zusammenhalten, wir sitzen ja schließlich alle im selben boot

19.06.2010 21:16 • #71


N
vielen dank phoibe. ich wünsche dir auch alles gute und ganz viel kraft. das wünsche ich uns allen hier, dass wir das irgendwann einmal besiegen können.

19.06.2010 21:18 • #72


P
Zitat von NickyLove:
vielleicht schaffen wir es wirklich, wenn wir alle fest zusammenhalten, wir sitzen ja schließlich alle im selben boot

Wir schaffen das nicht nur vielleicht, wir schaffen das ganz sicher! Wir müssen positiv denken und wir halten alle fest zusammen. Wenn jemand am Boden liegt, dann helfen wir ihm wieder hoch und muntern ihn auf, wir wissen ja schließlich, wie das ist.

Danke Dir auch für Deine lieben Wünsche, gemeinsam kriegen wir das hin!

19.06.2010 21:21 • #73


N
das wäre unglaublich schön. wieder ganz normal zu werden, einfach nochmal eine richtige chance bekommen. kaum zu glauben. aber einen versuch ist es wirklich wert.

19.06.2010 21:27 • #74


P
Siehst Du, das ist schon wieder ein Schritt in die richtige Richtung, zu sagen, dass es einen Versuch wert ist. =)

19.06.2010 21:40 • #75


G
Hallo ihr Lieben

Ich klink mich auch mal wieder ein. Ich bin dabei!

Ok wo fangen wir an ? Und vor allem wie fangen wir an?

Also ich bin zwar motiviert was zu ändern, eigentlich. Aber ich habe es schon so oft versucht und momentan befinde ich mich wieder in einem tiefen Loch, in dem ich regungslos am Boden liegen. Aber vielleicht schaffe ich es wenigsten mal wieder aufzustehen. Ich könnte mir vorstellen mit euch zusammen, wieder etwas nach vorne blicken zu können.

Liebe Grüße

19.06.2010 22:37 • #76


P
So, Lila, jetzt helfe ich Dir erstmal beim Aufstehen.

Wir könnten ja erstmal damit anfangen, 1. in welchen Situationen unsere Probleme momentan auftauchen, 2. welche Situationen wir deshalb meiden, 3. was wir schon dagegen versucht haben, 4. welche Erfolge wir schon hatten und 5. wie wir meinen, es weiter bekämpfen zu können.

1. Menschenansammlungen (egal wie groß), Kaufhäuser (leer oder voll); wenn ich das Gefühl hatte, einen Fehler gemacht zu haben oder etwas Falsches gesagt zu haben, wo ich dann das ganze Geschehen nochmal dauernd im Kopf durchgehe; Bahnhöfe; mit unbekannten Leuten Kontakt aufzunehmen

2. Eigentlich alle in 1. genannte

3. Unter Leute gegangen; versucht, in den Situationen drin zu bleiben und nicht zu fliehen (leider immer nicht geklappt, bis auf gestern); versucht, das Ganze einfach zu vergessen (hat auch nicht geklappt)

4. Gefühl in der Schule schon weg (bis auf vereinzelte Situationen, die aber nicht lange andauern), gestriger Erfolg in einer sehr großen Menschenmasse, indem ich die Menschen überwiegend ignoriert habe und versucht habe, mich darauf zu konzentrieren, im sozusagen normalen Zustand zu bleiben, was geklappt hat und mir mehr Mut gibt

5. mich weiter den Situationen zu stellen, mich weiterhin mit Leidensgenossen austauschen, mich weiter zu informieren, um zu verstehen, was da in mir vorgeht und wie ich dagegen noch vorgehen kann

Es tut richtig gut, sich auszutauschen.

19.06.2010 22:58 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Wie geht es Euch heute?
Habe heute morgen einen langen Spaziergang gemacht, der tat gut!

20.06.2010 13:41 • #78


G
Hallo

Naja um ehrlich zu sein geht es mir heute gar nicht gut. Habe sehr schlecht geschlafen und heute ist dieses Unwirklichkeitsgefühl mal wieder auf seinem Höhepunkt angekommen. Habe vohin versuch mich fernsehen abzulenken. Pustekuchen, das hat alles nur schlimmer geht, ich habe alles ganz verschwommen gesehen. Wollte dann mit Schulsachen anfangen und Hausaufgaben machen, Unterricht vorbereiten und für die Klausur lernen. Ebenfalls Pustekuchen, meine Konzentration lässt mal wieder sehr zu wünschen übrig. Ich bin einfach zu weit weg... wenn ihr versteht wie ich das meine.

Mich freut es aber, dass dir der Spaziergang gut getan hat.
Also geht es dir heute ganz gut?


Ok ich versuche mich dann auch mal an den 5 Punkten. Aber ich muss sagen mir fällt es schwer die genau zu beantworten:

1)Dieser Wahrnehmungsverlust scheint bei mir zur Zeit eher ein Dauerzustand zu sein. Aber besonders heftig ist es in Situationen in denen ich stark unter Stress stehe. Also vor allem in der Schule. Da sind meine Ängste am größten und dem entsprechen weit weg bin ich auch von der Realität. Ansonsten variiert es stark...
2)Obwohl das Problem in der Schule am größten ist, meide ich sie kaum (weil ich zu viel Angst vor Konsequenzen habe), aber da hier auch meine Ängste am stärksten sind, verbringe ich den Tag hier eben in einem Trancezustand.
Ansonsten habe ich mich generell weit zurück gezogen. Von meiner Familie sowieso und von meinen Freunden insofern, dass ich bei Unternehmungen so gut wie gar nicht mehr dabei bin.
3)Ich habe es mit sämtlichen Tipps, die hier genannt wurden versucht. Aktives bewusst machen der Realität, mit den Gedanken bei mir bleiben, die Umwelt anfassen, aus der dem Traum auf unterschiedliche Weise flüchten, mit Aktivitäten wie Aufräumen, Spülen etc … teilweise hat es mal geklappt, aber oft war es auch eher kontraproduktiv.
4)/
5)Weiterhin auf jeden Fall mit euch austauschen. Das tut mir wirklich gut. So merke ich, dass ich nicht die Einzige bin, der es so gut und so fühle ich mich wieder ein Stück weit „normaler“
Ansonsten versuche ich mich weiter damit zu konfrontieren... mhm... ja …


Liebste Grüße
Lila

20.06.2010 14:48 • #79


N
Hallo Phoibe , Hallo Lila. Alles klar bei euch ? Wie geht es Euch heute ?

20.06.2010 15:30 • #80


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Dr. Hans Morschitzky