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1

döni
ich war bei einer verhaltenstherapie und zusätzlich hab ich 20mg citalopram zur unterstützung genommen

03.06.2009 19:21 • #21


K
und wie lange hat es gedauert bis es besser wurde
hattest du vom ad keine nebenwirking

03.06.2009 19:24 • #22


A


Unwirklichkeitsgefühl Heilung möglich?

x 3


döni
mit dem citalopram ging das relativ schnell 3 wochen und dann wurde es besser

03.06.2009 19:43 • #23


K
und keine nebenwirkung?
hattest du keine angst vorm ad

03.06.2009 19:45 • #24


S
Derealisation/Depersonalistion -Unwirklichkeitsgefühl


was du beschreibts ist typisch für o.g. Phänomen, Mach die keine Sorgen, du drehst nict durch (das ist das, was man zuerst denkt). Das Ganze ist völlig harmlos, oft ein typischer Begleiter von Angstkrankheiten bzw. Panikattacken. Lies dir diesen Link mal durch, vielleicht hilft dir das ein bisschen! Nur Mut

www.panikattacken.at/depersonalisation/depers.htm

G suma

03.06.2009 20:47 • #25


B

23.09.2010 16:33 • #26


A
Liebe Bibi!

Ich habe das Gefühl auch mehrere Monate gehabt, seit letzem Wochenende ist es plötzlich viel besser! Wenn kein Arzt etwas findet, solltest du dich vielleicht mal bei einem Psychologen vorstellen. Mir hat auch eine Psychologin geholfen. Außerdem ist der Auslöser wirklich der Sturz? Ich bin nämlich nicht hingefallen. Bei mir kommt das von der Angststörung, du hast doch auch eine, oder warum bist du hier? Das nennt man dann nämlich Derealisation. So eine Angststörung kann glaube ich auch von so einem dollen Sturz kommen. Vor allem, wenn du nicht mehr aus dem Haus kannst wird Hilfe dringend notwendig! Wenn du zu einem Psychologenn gehst, wird er dir schon sagen, ob das psychologische Ursachen haben kann.

Naja, auf jeden Fall hab ich das Gefühl folgendermaßen überwunden: Ich hab es einfach akzeptiert. Ich hab mich sozusagen damit abgefunden, dass ich dagegen nichts machen kann. Dabei hat mir meine Psychologin geholfen.

LG Lara (hoffe ich konnte dir ein wenig helfen)

23.09.2010 17:07 • #27


B
Hey,
danke für die schnelle Antwort.
Auch das habe ich schon durch hat mir aber leider nicht geholfen.
Habe 2 mon bevor dieser Sturz war meine erste Panikattacke bekommen mit KKH usw.
Das war 2008 das ist jetzt alles schon 2 Jahre her und findet auch kei Ende. Ich habe jedesmal Hoffnung das irgendein Arzt etwas findet, weil Probleme mit dem Rücken habe ich seitdem auch noch.

23.09.2010 17:23 • #28


A
Dann geh doch am besten mal zu einem Arzt, der guckt, ob alle deine Knochen an der richtigen Position sitzen. Ich hab vergessen wie der heißt... Irgendetwas mit Praktiker am Ende, aber nicht Chiropraktiker. Ich werd nochmal nachdenken wie der heißt... Wenn es mir wieder einfält melde ich mich bei dir. Geb die Hoffnung nicht auf! Wenn es wirklich an deinem Kopf liegt, findet man schon etwas. Dauert nur seine Zeit. Und wenn es nicht an deinem Kopf liegt, würde ich es vielleicht einfach mal als etwas annehemen, was zwar da ist, aber was dir nichts tun kann. Du kippst ja nicht um oder so. Geh doch einfach mal mit deinen Kindern raus. Außer das du dich mies fühlst kann dir ja nichts passieren!

23.09.2010 19:15 • #29


B
Das ist leider gar nicht so einfach.
Wenn ich ja nicht schon alles durch hätte an Ärzten sogar ein Oestheophat Chiropraktiker Orthophäde und keine Ahnung was noch.
Ich gehe ja manchmal mit den Kids raus, aber dann merke ich das es so schlimm ist dann will ich ganz schnell wieder nach Hause.
Ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt habe, aber ich habe auch noch sehr starke Sehstörungen seid diesem Sturz

24.09.2010 16:52 • #30


L

20.05.2011 18:08 • #31


Strand
Hallo,

ich hab das auch sehr oft leider, aber ich hab gelernt es einfach zu akzeptieren. Es passiert Dir ja nichts, ausser dass es extrem unangenehm ist. Meine Thera sagt immer, ich sole es akzeptieren und gelassen bleiben. Was kann man auch sonst machen? Sich daheim verstecken macht es nicht besser hab ich festgestellt.
Ich versuche immer zu denken: ach, ist mir doch egal, dann komm doch Du blödes Gefühl, ich mach hier trotzdem weiter!
Es ist nur ein Symptom, was ganz arg unangenehm ist und sich schlimm anfühlt, aber es geht auch wieder weg.
Ich denke mir auch, wenn ich deswegen in Ohnmächtig fallen sollte, dann ist das eben so. Sterben werd ich nicht dran.
Ich versuche so eine egal-Haltung den Symptomen gegenüber zu gewinnen.
Dagegen anzukämpfen machts nur schlimmer. Lenk Dich ab, und wenn's dann da ist, halt durch.
Ich weiss wie schrecklich es ist, es ist grausam, aber es geht auch mal wieder weg.

Hab keine Angst davor! Es wird Dir nichts passieren, oder Du wirst auch nicht verrückt davon.

LG
Strand

20.05.2011 19:06 • #32


L
Zitat von Strand:
Hallo,

ich hab das auch sehr oft leider, aber ich hab gelernt es einfach zu akzeptieren. Es passiert Dir ja nichts, ausser dass es extrem unangenehm ist. Meine Thera sagt immer, ich sole es akzeptieren und gelassen bleiben. Was kann man auch sonst machen? Sich daheim verstecken macht es nicht besser hab ich festgestellt.
Ich versuche immer zu denken: ach, ist mir doch egal, dann komm doch Du blödes Gefühl, ich mach hier trotzdem weiter!
Es ist nur ein Symptom, was ganz arg unangenehm ist und sich schlimm anfühlt, aber es geht auch wieder weg.
Ich denke mir auch, wenn ich deswegen in Ohnmächtig fallen sollte, dann ist das eben so. Sterben werd ich nicht dran.
Ich versuche so eine egal-Haltung den Symptomen gegenüber zu gewinnen.
Dagegen anzukämpfen machts nur schlimmer. Lenk Dich ab, und wenn's dann da ist, halt durch.


Danke ! Ich muss mich echt jetzt langsam ein bischen zusammen reißen und damit klar kommen . Wie du sagtest sollte ich versuchen einfach gechillt zu bleiben .
Wie lange hält das bei dir an ? Bei mir kann es locker mal 5 minuten ahalten .
Ich weiss wie schrecklich es ist, es ist grausam, aber es geht auch mal wieder weg.

Hab keine Angst davor! Es wird Dir nichts passieren, oder Du wirst auch nicht verrückt davon.

LG
Strand

20.05.2011 19:18 • #33


Strand
Hallo,

also bei mir hält das schon mal ein paar Stunden oder auch den ganzen Tag über so immer mal wieder.
Da bist Du mit 5 Minuten noch gut dran

Ich denke wenn man an seinen Konflikten und Problemen arbeitet, kommt man auch wieder in guten Kontakt mit sich selbst. Dann geht auch dieses Unwirklichkeitsgefühl wieder öfter weg.

LG
Strand

20.05.2011 19:58 • #34


T
Hallo,
wie lange hast du denn schon ein Problem mit der Angst?
-bei mir war das Unwirklichkeitsgefühl am Anfang sehr stark ausgeprägt.
Hatte es teilweise über 2 Wochen...
Es sind nun seitdem 2 Jahre vergangen und diese Gefühle kommen öfters vor, sind aber eher wie Impulse, also Sekunden, höchstens Minuten.
Ich ignoriere sie, und irgendwann mal wirds normal und sie werden verschwinden.

Kopf hoch!
Totoro

21.05.2011 00:05 • #35


sweetjune86
Hallo ihr Lieben!

Also bei mir hält dieses eklige Unwirklichkeitsgefühl jetzt schon zwei Monate an... okay, manchmal ist es ganz kurz mal weg, da denke ich dann wieder, hey, ich fühle mich normal.. aber sobald ich das denke, ist es wieder da. Ich hasse es. Als ich in der Pubertät war, hatte ich das auch schon mal, auch über ne lange Zeit, etwa ein Jahr oder so.. irgendwann war es dann einfach weg.

Im Moment kann ich mein Leben einfach überhaupt nicht genießen, jeden Tag, wenn ich aufstehe, denke ich darüber nach und dann kommen diese diffusen Fragen, wie, ist das Leben real oder nur geträumt? Total dämlich.. früher habe ich mich nie um sowas gescherrt, nicht darüber nachgedacht.

Aber alles fing an, als mein Leben ziemlich aus den Fugen geraten ist, ein Todesfall in der Familie und habe das verdrängt und so weiter.. Probleme mit den Eltern wurden nie besprochen... Kleines Burn-Out von der Arbeit....

Angst habe ich schon seit ich denken kann, nur schlimmer ist es seit ca. einem Jahr, verbunden mit Schwindel, Kopfweh und so weiter.. Beim Neurologen wurde nichts gefunden, es wurde alles gecheckt, auch Halswirbelsäule etc. nichts... nun denn, ich werde wohl jetzt erstmal eine Therapie anfangen, hätte ich schon viel früher tun sollen. Aber irgendwie weiß ich net so recht, ob sie helfen wird. Denn ich habe mich schon viel belesen und meine Probleme wirklich mit sehr vielen Menschen besprochen, meiner besten Freundin, meinem Freund, mit wirklich sehr vielen Menschen. Und nichts anderes mache ich doch bei der Therapie oder? Ich bin da noch ein bisschen mutlos. Ich weiß, dass sich etwas verändern muss, denn derzeit muss ich mich zu allem zwingen, selbst rausgehen fällt mir sehr schwer, weil ich immer wieder negativ denke.. und mich dann unwohl fühle. Ich will einfach mein Leben wieder genießen können. Vor drei Monaten war alles gut.... und nun??

Hat jemand noch ein paar gute Tipps für mich?

Liebe Grüße

23.05.2011 16:30 • #36


A

21.06.2012 23:13 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

J
Vielleicht hilft dir der klinikaufenthalt. Machst du eine Therapie ?
Ich kenne dieses eklige Gefühl. An solchen Tagen gehe ich viel raus. Ich halte es Zuhause nicht aus. Ich denke mir immer das ist ein Symptom meiner Angst. Es ist unangenehm aber nicht gefährlich. Dadurch wurde es viel besser. Ich versuche mich von der Angst nicht unterkriegen zu lassen. Es gelingt mir nicht immer. Aber schon oft.

21.06.2012 23:54 • #38


G
Hallo,

wie alt bist du denn jetzt? Seit deinem 10 Lebensjahr hast du PAs und seit 10 Jahren nimmst du Medis dagegen ...Das sagt mir nichts über dein Alter. Ist im Alter von 10 Jahren bei dir irgendertwas vorgefallen? Hattest du psychischen Stress, oder kam das mit den PAs einfach so?
Hast du schon vor deinem 10 Lebensjahr schlimme Dinge (musst ja keine Einzelheiten erzählen) erlebt?

22.06.2012 07:36 • #39


A
Zitat von Gina68:
Hallo,

wie alt bist du denn jetzt? Seit deinem 10 Lebensjahr hast du PAs und seit 10 Jahren nimmst du Medis dagegen ...Das sagt mir nichts über dein Alter. Ist im Alter von 10 Jahren bei dir irgendertwas vorgefallen? Hattest du psychischen Stress, oder kam das mit den PAs einfach so?
Hast du schon vor deinem 10 Lebensjahr schlimme Dinge (musst ja keine Einzelheiten erzählen) erlebt?






ich bin 34 Jahre alt und kämpfe jeden Tag.ich wünschte ich könnte immer raus, nur manchmal schaffe ich es nicht. Da hab ich einfach keine Kraft mehr.Skills schlagen auch nicht an m Moment. Ich fühole mich auch sehr einsam, obwohl ich mit meinem Sohn gernallein bin. Ein Widerspruch in sich. Ich weiß einfach nicht weiter

22.06.2012 11:41 • #40


A


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