J
Jordz
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Hallo Leute.
Heute muss ich euch schreiben, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Mein Termin beim Psychologen (zweite Therapie) steht erst Ende Juni an und ich drehe noch durch.
Ich leide an Emetophobie, der Angst vor Übelkeit und Erbrechen und jedes Mal wenn ich aus dem Haus muss kriege ich Panik. Ganz schlimm ist es beim Autofahren. Heute war es so schlimm, dass ich wirklich dachte, gleich erbreche ich während dem Fahren. Normalerweise wird es mir zwar übel, die Panik ist unerträglich: Um mich herum erscheint alles etwas unwirklich, ich zittere, oftmals schreie ich einfach laut los beim Fahren, um das Gefühl der Übelkeit und Angst zu übermannen, manchmal schlage ich mir aufs Bein... etc. Also, ihr seht, es ist bei mir schon recht schlimm!
Heute habe ich erst kurz vor dem Fahren Mittag gegessen und dann habe ich automatisch noch viel mehr Angst. Ich habe die Angst versucht zurückzuhalten und zu unterdrücken, aber dadurch wird es bei mir irgendwie noch viel schlimmer jedes Mal. Heute so schlimm, dass ich einen so fetten Kloß im Hals hatte und dachte, ich erbreche jeden Moment. Total in Panik meinen Vater angerufen und gar nicht mehr gewusst, wo ich eigentlich lang fahren soll.
Wie geht ihr mit so etwas um? Wie haltet ihr die Panik im Zaum? Habt ihr irgendwelche guten Tipps, die ich bis zur Therapiestunde anwenden kann? Ich selbst weiß mir keinen wirklich Rat mehr. 2011 im Januar habe ich die letzte Therapie erfolgreich beendet, ein Jahr lang war NICHTS, jedenfalls kaum was. Und dann schlich sich das alles wieder langsam ein und jetzt ist es fast genauso schlimm, wie es damals schon war.
Ich kann so nicht mehr leben. Vielleicht weiß jemand einen Rat.
Jordz.
Heute muss ich euch schreiben, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Mein Termin beim Psychologen (zweite Therapie) steht erst Ende Juni an und ich drehe noch durch.
Ich leide an Emetophobie, der Angst vor Übelkeit und Erbrechen und jedes Mal wenn ich aus dem Haus muss kriege ich Panik. Ganz schlimm ist es beim Autofahren. Heute war es so schlimm, dass ich wirklich dachte, gleich erbreche ich während dem Fahren. Normalerweise wird es mir zwar übel, die Panik ist unerträglich: Um mich herum erscheint alles etwas unwirklich, ich zittere, oftmals schreie ich einfach laut los beim Fahren, um das Gefühl der Übelkeit und Angst zu übermannen, manchmal schlage ich mir aufs Bein... etc. Also, ihr seht, es ist bei mir schon recht schlimm!
Heute habe ich erst kurz vor dem Fahren Mittag gegessen und dann habe ich automatisch noch viel mehr Angst. Ich habe die Angst versucht zurückzuhalten und zu unterdrücken, aber dadurch wird es bei mir irgendwie noch viel schlimmer jedes Mal. Heute so schlimm, dass ich einen so fetten Kloß im Hals hatte und dachte, ich erbreche jeden Moment. Total in Panik meinen Vater angerufen und gar nicht mehr gewusst, wo ich eigentlich lang fahren soll.
Wie geht ihr mit so etwas um? Wie haltet ihr die Panik im Zaum? Habt ihr irgendwelche guten Tipps, die ich bis zur Therapiestunde anwenden kann? Ich selbst weiß mir keinen wirklich Rat mehr. 2011 im Januar habe ich die letzte Therapie erfolgreich beendet, ein Jahr lang war NICHTS, jedenfalls kaum was. Und dann schlich sich das alles wieder langsam ein und jetzt ist es fast genauso schlimm, wie es damals schon war.
Ich kann so nicht mehr leben. Vielleicht weiß jemand einen Rat.
Jordz.
15.06.2013 14:00 • • 15.06.2013 #1