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Jetzt ist ja schon ein Weilchen vergangen. Ich war zwischenzeitlich bei 2 Ärtzen, habe mir Blut abnehmen lassen. Habe ein wenig Vitamin D mangel und bekomme 20000 Dekristol.
Ich war auch beim Phsychater und nochmal beim der Phsychologen. Beide sagen, wahrscheinlich ein wenig Angst weil die Therapie nicht verlängert wird und ich nun auf eigenen Beinen stehen muss.
Ich bin aber eine unabhänige junge Frau. Klar fand / finde ich Therapiestunden sehr hilfreich weil wenn es mir wieder schlecht geht sagt mir man Therapeut super Tipps. Danach gehts mir gleich besser. Momentan geht es mir immer noch nicht gut. Ich bin super müde den ganzen Tag über, ich bin zittrig und habe schwere Arme und Beine sodass ich abends nach der Arbeit einfach aufs Sofa falle.
Ich habe den Phsychater in der Klinik gefragt was ich denn machen soll mit den schweren Armen und Beinen. Er meinte das geht dann auch wieder weg. Nur immer wenn ich es bekomme, bekomme ich angst. Ich möchte das nicht haben. Es schränkt mich in meinem Leben ein. Wenn ich vorher noch Lust hatte etwas zu unternehmen fällt es mir mit der schwäche in Armen und Beinen schwer. Auserdem hab ich beim Phsychater abklären lassen ob sich noch eine Depression drüber gelegt hat weil ich auch manchmal so weinerlich bin. Phsychater und Phsyhologe sagten beide nein.
Wie gesagt mir geht's aber täglich immer noch nicht sooo toll. Was soll ich denn nur machen? Hat jemand Tipps? Ich habe echt mittlerweile angst das es was ganz anderes ist und ich nachher ein Nerv oder ähnliches. eingeklemmt hab und das ganze von dem kommt. oder echt ein Tumor... Ich bin kein Hypohonder aber vielleicht wurde etwas übersehen. Im blut sieht man das ja auch nicht und bisher wurde bei mir nur blut abgenommen

17.07.2020 13:35 • #21





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Dr. Christina Wiesemann