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Lemondrop
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Hallo zusammen!
Ich leide unter Depressionen und hatte gestern meine erste Panikattacke seit einem dreiviertel Jahr.
Letzten Sommer war ich deshalb in einer Klinik für Psychosomatik, was mir so gut getan hat, dass ich anschließend wieder so gut wie alles machen konnte, wodurch sich wieder viel Lebensfreude und Optimismus entwickelt haben. Zuhause hat sich die Situation natürlich nicht von alleine geändert und nach einigen Rückschlägen bezüglich meiner neu gesteckten Ziele wieder ins Berufsleben einzusteigen, einen Therapieplatz zu finden und mir eine eigene Wohnung zu nehmen (ich lebe schon seit über zehn Jahren mit meinem Freund zusammen und bin erst 26) haben sich viel Unmut und Resignation eingestellt.
Momentan weiß ich nicht mehr, wie ich da wieder von alleine rauskommen soll: die Motivation und das Selbstvertrauen sind weg, ich sehe alles nur noch negativ und fühle mich beschissen. Und das, obwohl vieles schon so unglaublich gut war . Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder ertrinken und mir selbst dabei zusehen. Ich fühle mich einfach so alleine und unfähig, die Dinge auf die Reihe zu bekommen.
Jetzt meine Frage an euch: Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Tagesstätten für psychisch Kranke gemacht? Kann das Einem weiterhelfen bei den Punkten, die ich beschrieben habe?
Ich habe Angst, dass das ein paar Stufen zu heftig werden könnte im Bezug auf die Leute, die dort sind und dass das meinen Zustand eher verschlimmert als verbessert.
Ich hoffe, ihr könnt mich an euren Erfahrungen teilhaben lassen, sodass ich ein besseres Gefühl dafür bekomme, ob das für mich passen könnte.
Danke schon mal im Vorraus .
Ich leide unter Depressionen und hatte gestern meine erste Panikattacke seit einem dreiviertel Jahr.
Letzten Sommer war ich deshalb in einer Klinik für Psychosomatik, was mir so gut getan hat, dass ich anschließend wieder so gut wie alles machen konnte, wodurch sich wieder viel Lebensfreude und Optimismus entwickelt haben. Zuhause hat sich die Situation natürlich nicht von alleine geändert und nach einigen Rückschlägen bezüglich meiner neu gesteckten Ziele wieder ins Berufsleben einzusteigen, einen Therapieplatz zu finden und mir eine eigene Wohnung zu nehmen (ich lebe schon seit über zehn Jahren mit meinem Freund zusammen und bin erst 26) haben sich viel Unmut und Resignation eingestellt.
Momentan weiß ich nicht mehr, wie ich da wieder von alleine rauskommen soll: die Motivation und das Selbstvertrauen sind weg, ich sehe alles nur noch negativ und fühle mich beschissen. Und das, obwohl vieles schon so unglaublich gut war . Es fühlt sich an, als würde ich langsam wieder ertrinken und mir selbst dabei zusehen. Ich fühle mich einfach so alleine und unfähig, die Dinge auf die Reihe zu bekommen.
Jetzt meine Frage an euch: Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Tagesstätten für psychisch Kranke gemacht? Kann das Einem weiterhelfen bei den Punkten, die ich beschrieben habe?
Ich habe Angst, dass das ein paar Stufen zu heftig werden könnte im Bezug auf die Leute, die dort sind und dass das meinen Zustand eher verschlimmert als verbessert.
Ich hoffe, ihr könnt mich an euren Erfahrungen teilhaben lassen, sodass ich ein besseres Gefühl dafür bekomme, ob das für mich passen könnte.
Danke schon mal im Vorraus .
30.01.2013 20:05 • • 30.01.2013 #1