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Micha2288
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und hoffe dass mir jemand anhand meiner Vorgeschichte ein paar nützliche Tipps geben kann.
Nun mal zum Anfang, alles fing im März 2010 an ich war zu Besuch bei meiner Familie in Bayern (ich wohne mit meinem Freund in NRW) es war ein schöner Tag, am Abend saßen wir gemütlich zusammen und aufeinmal überkam mich ein Schwindelgefühl, sofort brach in mir Panik aus mit allem drum und dran: Herzrasen, heftiger Schwindel, Bruststechen, Durchfall, starker Durst, Unruhe. Mein Freund fuhr sofort mit mir ins Krankenhaus wo man einige Untersuchungen durchführte (EKG, Blutabnahme, Neurologische Tests) alles ok.
Am nächsten Morgen durfte ich wieder nach Hause, der Schwindel war immernoch da und ab und zu schlich sich die Panik wieder an.
In NRW wieder angekommen, klapperte ich alle Ärzte ab (manche auch mehrmals)Hausarzt (EKG, Blutzucker, Blutdruckbelastungstest, Ultraschall ok), Kardiologe: ok, Lungenarzt: ok, Neurologe: ok (Hinweis auf Panikattacken - glaubte ich nicht) Frauenarzt: ok, Augenarzt: ok, HNO: ok.
Ja meine Beschwerden waren immernoch da... :/
Dann brachte mich meine Schwester darauf den Orthopäden aufzusuchen, was ich tat, Ergebnis: Steilstellung der HWS; HWS- und BWS-Syndrom und ein paar ausgerenkte Wirbel.
so nach ein paar mal Krankengymnastik war alles einigermaßen ok, als aus heiterem Himmel die nächste Panikattacke in Anmarsch war und dass auf der Arbeit (ich bin Laborantin), ich also zu meiner Chefin und gesagt dass ich nach Hause gehe, mir gehts nicht gut.
Als ich das Gebäude verlassen wollte folgte mir meine Arbeitskollegin (inzwischen auch Freundin) und hielt mich davon ab indem sie mir sagte was mir fehlte.
Weisst du was du hast? ---- NICHTS! Panikattacken hast du! der Ton war sehr bestimmend und so forderte Sie mich auf aus der Situation nicht wegzulaufen sondern hier zu bleiben, sonst würde ich den Ort irgendwann komplett meiden!
Ich bin also dageblieben, (ich kann vom Glück reden dass meine Chefin da sehr umgänglich ist und ich mit ihr darüber offen reden kann, jeder andere Chef hätte sich wahrscheinlich sonst was gedacht, zuerst will se gehen und dann bleibt se doch... naja egal... )
ok, ich hab mich dann noch ein paar Monate damit rumgeschlagen, einen Psychologen besucht und dann war auch gut... für den Rücken habe ich Rehasport gemacht was auch geholfen hat.
Im Mai diesen Jahres habe ich angefangen abzunehmen, mit WW is das ja auch sehr leicht und auf gesunde Art und weise. Dann aber fing der Schwindel (der wahrscheinlich durch die HWS und durch Verspannungen kommt) wieder an. Anfangs konnte ich damit gut umgehen, da er nur bei bestimmten Kopfbewegungen auftrat.
Aber Tag für Tag merkte ich dass sich die Panik wieder breit macht.
Ich also zu meinem Hausarzt, EKG, Blut alles ok. (ich dachte vielleicht ich hätte zu schnell zu viel abgenommen, seit Mai bis jetzt 15kg, aber da war alles gut.. ) ich war erst mal wieder beruhigt, bis jetzt!
im Mom tut mir alles weh der komplette Rücken, was auch wieder in die Brust ausstrahlt, der Nacken ist auch ganz schlimm, und der Schwindel erst. und ja die Panik ist auch immer mal wieder da, im Mom besonders wenn ich Auto fahre, mitfahren ist kein Problem, sobald ich aber selber fahre ist das sehr komisch, ich musste schon paar mal rechts ran fahren und durchatmen weil ich immer gedacht habe ich fall gleich um. :/
Heute abend bin ich bei der (oben genannten) Freundin, sie meint ein bisschen quatschen hilft vielleicht.
Ich hoffe aber dass mir einer von euch vielleicht ein paar hilfreiche Tipps geben kann. wie ich am besten damit umgehe.
Ich glaub manchmal dass mein Freund auch schon voll genervt ist von meinen ständigen Problemen, weil er einfach nicht weiß wie er in einer solchen Situation mit mir umgehen soll.
Er meint ich hab mich in die Abnehmsache zu stark reingesteigert, das könnte sein, hierzu muss ich noch sagen dass WW bei uns auf der Arbeit während der Arbeitszeit angeboten wird und aus meiner Abteilung ein paar Leute dahin gehen, vielleicht hab ich zuviel angst vorm versagen? Dass ich mal nicht abgenommen habe? ich weiss im mom einfach nicht weiter, ich hoffe es ohne psychologische Hilfe wieder zu schaffen.
ich freue mich über antworten!
LG MICHA
PS: entschuldigt das wirre Schreiben
ich bin neu hier und hoffe dass mir jemand anhand meiner Vorgeschichte ein paar nützliche Tipps geben kann.
Nun mal zum Anfang, alles fing im März 2010 an ich war zu Besuch bei meiner Familie in Bayern (ich wohne mit meinem Freund in NRW) es war ein schöner Tag, am Abend saßen wir gemütlich zusammen und aufeinmal überkam mich ein Schwindelgefühl, sofort brach in mir Panik aus mit allem drum und dran: Herzrasen, heftiger Schwindel, Bruststechen, Durchfall, starker Durst, Unruhe. Mein Freund fuhr sofort mit mir ins Krankenhaus wo man einige Untersuchungen durchführte (EKG, Blutabnahme, Neurologische Tests) alles ok.
Am nächsten Morgen durfte ich wieder nach Hause, der Schwindel war immernoch da und ab und zu schlich sich die Panik wieder an.
In NRW wieder angekommen, klapperte ich alle Ärzte ab (manche auch mehrmals)Hausarzt (EKG, Blutzucker, Blutdruckbelastungstest, Ultraschall ok), Kardiologe: ok, Lungenarzt: ok, Neurologe: ok (Hinweis auf Panikattacken - glaubte ich nicht) Frauenarzt: ok, Augenarzt: ok, HNO: ok.
Ja meine Beschwerden waren immernoch da... :/
Dann brachte mich meine Schwester darauf den Orthopäden aufzusuchen, was ich tat, Ergebnis: Steilstellung der HWS; HWS- und BWS-Syndrom und ein paar ausgerenkte Wirbel.
so nach ein paar mal Krankengymnastik war alles einigermaßen ok, als aus heiterem Himmel die nächste Panikattacke in Anmarsch war und dass auf der Arbeit (ich bin Laborantin), ich also zu meiner Chefin und gesagt dass ich nach Hause gehe, mir gehts nicht gut.
Als ich das Gebäude verlassen wollte folgte mir meine Arbeitskollegin (inzwischen auch Freundin) und hielt mich davon ab indem sie mir sagte was mir fehlte.
Weisst du was du hast? ---- NICHTS! Panikattacken hast du! der Ton war sehr bestimmend und so forderte Sie mich auf aus der Situation nicht wegzulaufen sondern hier zu bleiben, sonst würde ich den Ort irgendwann komplett meiden!
Ich bin also dageblieben, (ich kann vom Glück reden dass meine Chefin da sehr umgänglich ist und ich mit ihr darüber offen reden kann, jeder andere Chef hätte sich wahrscheinlich sonst was gedacht, zuerst will se gehen und dann bleibt se doch... naja egal... )
ok, ich hab mich dann noch ein paar Monate damit rumgeschlagen, einen Psychologen besucht und dann war auch gut... für den Rücken habe ich Rehasport gemacht was auch geholfen hat.
Im Mai diesen Jahres habe ich angefangen abzunehmen, mit WW is das ja auch sehr leicht und auf gesunde Art und weise. Dann aber fing der Schwindel (der wahrscheinlich durch die HWS und durch Verspannungen kommt) wieder an. Anfangs konnte ich damit gut umgehen, da er nur bei bestimmten Kopfbewegungen auftrat.
Aber Tag für Tag merkte ich dass sich die Panik wieder breit macht.
Ich also zu meinem Hausarzt, EKG, Blut alles ok. (ich dachte vielleicht ich hätte zu schnell zu viel abgenommen, seit Mai bis jetzt 15kg, aber da war alles gut.. ) ich war erst mal wieder beruhigt, bis jetzt!
im Mom tut mir alles weh der komplette Rücken, was auch wieder in die Brust ausstrahlt, der Nacken ist auch ganz schlimm, und der Schwindel erst. und ja die Panik ist auch immer mal wieder da, im Mom besonders wenn ich Auto fahre, mitfahren ist kein Problem, sobald ich aber selber fahre ist das sehr komisch, ich musste schon paar mal rechts ran fahren und durchatmen weil ich immer gedacht habe ich fall gleich um. :/
Heute abend bin ich bei der (oben genannten) Freundin, sie meint ein bisschen quatschen hilft vielleicht.
Ich hoffe aber dass mir einer von euch vielleicht ein paar hilfreiche Tipps geben kann. wie ich am besten damit umgehe.
Ich glaub manchmal dass mein Freund auch schon voll genervt ist von meinen ständigen Problemen, weil er einfach nicht weiß wie er in einer solchen Situation mit mir umgehen soll.
Er meint ich hab mich in die Abnehmsache zu stark reingesteigert, das könnte sein, hierzu muss ich noch sagen dass WW bei uns auf der Arbeit während der Arbeitszeit angeboten wird und aus meiner Abteilung ein paar Leute dahin gehen, vielleicht hab ich zuviel angst vorm versagen? Dass ich mal nicht abgenommen habe? ich weiss im mom einfach nicht weiter, ich hoffe es ohne psychologische Hilfe wieder zu schaffen.
ich freue mich über antworten!
LG MICHA
PS: entschuldigt das wirre Schreiben
27.08.2013 19:12 • • 27.08.2013 #1