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1

J
Wie gut dass man mir endlich mal zustimmt.

Mr. Froussard du hast ein richtiges Problem.

Da nützt dir dein blödes google Fachwissen überhaupt nicht weiter wie du es dir langsam mal eingestehen solltest.

Im Gegenteil treibst du hier im Forum auchnoch Leute mit deinen tollen Weisheiten in den Wahnsinn. Z.B. MICH.

Ich kann einfach nur LACHEN darüber was du schreibst.

ES bringts nichts. WEDER DIR (!!!) NOCH ANDEREN!

13.03.2011 12:01 • #21


A
Das ist genau das Problem bei dir ....Du machst dir keine eigenen Gedanken ..das was Du tust ist sich an etwas festhalten (Sym und Para) um nicht erkennen zu müssen , dass der Mensch nicht alles kontrollieren kann und es auch nicht tun muss......

Deine Angst vor dem Kontrollverlust ist einfach so ausgeprägt , dass so lange Du an etwas festhalten kannst wie dein Sym. und Para. wenigstens die Illusion davon leben kannst. Lächerlich

13.03.2011 12:04 • #22


A


Schwindel auch ne art PA

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J
Nein. angsthase.

Als lächerlich würde ich das nicht abstempeln.

Denn sein Verhalten ist ja SEIN PROBLEM.

Bei jedem zeigt sich das ja anders.

BEI IHM EBEN GENAUSO WIE ER ES HIER VORLEBT:

Also kann er strenggenommen nicht wirklich was dafür.

Wobei ich natürlich der Meinung bin dass zumind. in Maßen ein objektiver Umgang damit doch möglich sein sollte.

Und das sich Eingestehen der Tatsache dass das was er hier tut KRANK ist und andere u.U. tiefer runterzieht.

13.03.2011 12:11 • #23


N
Zitat von Mr.Froussard:
Immerhin hat es 15 Tage lang funktioniert.

Zudem muss ich keine Wunderheilung hinlegen um mir meine eigenen Gedanken machen zu können.



15 tage ruhe funktionieren bei mir auch, ohne dass ich was dazutue. das kommt von selbst irgendwann, in phasen.

ich propagandiere hiermit: nichts tun.
irgendwie wird es schon weitergehen.


*ironie aus*

du brauchst schon schlagendere argumente, damit dein weg als goldener glorifiziert wird.

13.03.2011 12:14 • #24


A
Neko sein Problem ist einfach seine Angst davor die Kontrolle zu verlieren und so lange er sich an seinen Thesen hält hat er wenigstens die Illusion davon.

Grundsätzlich nicht schlimm, solange man es anderen nicht aufzwingt...

Es gibt keine Generallösung für Panikstörung , es ist individuel so wie jede Mensch ....

13.03.2011 12:27 • #25


J
Das ist ja auch das warum ich mich so aufrege.

Dass er eigentlich indem er versucht SICH zu beruhigen UNS was aufzwingt was wir gar nicht wollen...

13.03.2011 12:31 • #26


D
und nu? hat auch jemand eine antwort auf die frage,die hab ich mir auch schon öfter gestellt? die symptome die oft da sind und echt nerven, sind das pa oder nur erhöhter streß?vielleicht weiß jemand was,würd mich freuen!!

13.03.2011 12:35 • #27


A
Dunklerwald,

ist es so wichtig, den Symptomen einen Namen zu geben oder ist es viel wichtiger für sich ein Weg zu finden endlich Symptomfrei zu leben...?

13.03.2011 12:38 • #28


D
ich brauch keinen namen für die symptome,es interessiert mich nur, ob tägliche symptome wie schwankschwindel z.b. eine langgezogenen pa ist? und natürlich fehlt bei dieser frage nicht mein aktives handeln zum gesund sein

13.03.2011 12:39 • #29


A
Das ist dir auch nicht unterstellt....

Für mich ging es aufwärts und raus aus den Symptomen , als ich aufgehört habe mir über diese Gedanken zu machen....

13.03.2011 12:43 • #30


A
Das tut es wirklich....denn egal wie die Zusammenhänge sind und egal wie oft und wie intensiv Du darüber bis jetzt nachgedacht hast und egal wie sehr Du sie beobachtet hast.....sind sie weg gewesen? Nein...
Konntest Du durch Beobachtung sie beeinflussen ? Nein...
Hast Du geschafft durch das Beobachten , sie los zu werden? Nein...

Also hab ich damals für mich beschlossen , nun sind sie da und ich habe darüber keine Kontrolle und kann es nicht beeinflussen ....und hörte auf morgens schon nach dem Aufwachen die Bestandsaufnahme von den Symptomen zu machen . Sie waren da , sie begleiteten meinen Tag, ich schenkte jedoch den keine große Beachtung mehr , sie waren einfach da und um so weniger ich sie beobachtet hatte um so mehr Kontrollzwang gab ich auf. Witzig aber nach einigen Monaten stellte ich überrascht fest es ist nichts mehr da...

Also ein Versuch ist es ganz bestimmt wert...mir hat es geholfen und wer weist vielleicht hilft es auch dir. Das wünsche ich jedem hier ...

LG

13.03.2011 13:08 • #31


D
du hast bestimmt recht, anstatt die ganze zeit mit der suche nach zusammenhängen zu verplempern, sollt man trotzdem oder gerade drum bewußter leben und spaß haben
darf ich fragen, wie lange du schon angst bzw. symptomfrei bist?

13.03.2011 13:12 • #32


A
Ich lebe seit über 2 Jahren Symptomfrei und bekomme auch keine PAs mehr ...ich lebe einfach , ich lebe aber bewusster und habe gelernt mich wichtig zu nehmen...


Das wichtigste allerdings ist für mich, einfach zu wissen und zu fühlen, dass selbst wenn ich doch noch eine PA bekommen sollte , einfach keine Angst mehr vor ihr habe...

Die Angst vor der Angst ist weg
LG

13.03.2011 13:16 • #33


J
Genauso versuche ich ja auch zu leben.

Mit meiner Krankheit aber so gut es geht. Jeden Tag umarmen auch wenn viel Mist passiert.

Es passiert aber auhc immer bestimmt irgendeine schöne Kleinigkeit! =)

13.03.2011 13:17 • #34


D
danke dafür

13.03.2011 13:18 • #35


A
Jujumaus,

das ist richtig und versuche dich selbst auch noch zu umarmen , dann ist der ganze Misst nicht mehr so ein Misst ...

Die Krankheit hat mir dazu geholfen , die zu werden die ich immer war, die ich jedoch über mein Leben lang unterdrückt habe aus Zb. Angst abgelehnt zu werden ...(nur ein Beispiel)

Einfach leben , aus vollem Herzen , das kleine Glück sehen in Heute und jetzt ...das genau ist das Wundermittel gegen die Panikstörung...das Leben spüren , die Freude, die Zuversicht...nicht trotz der Krankheit sondern gerade dank der Krankheit

LG

13.03.2011 13:23 • #36


D
@angsthasse1: das freut mich ganz arg für dich!! hast du eine therapie gemacht?meine beginnt die nächste woche und ich freu mich schon, obwohl der weg eine herausforderung ist....ich finde mit deinen klaren worten machst du viel mut,mir zumindest danke dafür

13.03.2011 13:26 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Ja ich habe 2,5 Jahre Therapie gemacht ...keine typische Verhaltenstherapie...meine Therapeutin hat mit Psychodynamik und EMDR gearbeitet da bei mir die Angststörung durch Traumas kam und natürlich mein Leben so wie ich es geführt habe...

Ja Therapie ist eine Herausforderung , da man seinen Ängsten, Zweifeln , Fehlern usw in die Augen schauen muss....auch zu erkennen dass man nicht immer nur ein Opfer ist sondern , dass wir immer ein Anteil an dem Erlebten selbst tragen und die Verantwortung dafür auch übernehmen müssen..aber nur wenn man ehrlich dort zu sich selber ist und ganz tief in die Abgründe der eigenen Seele schaut nur so kommt man raus aus der Angst ....

Es war echt hart für mich....aber ich bin dankbar für jede einzelne Sitzung ....ich lebe endlich


Es wird alles gut ...gibt nicht auf...


LG

13.03.2011 13:32 • #38


D
meine therapie wird wohl, wie die therapeutin meinte, auch in etwa 2jahre dauern. ich bin absolut bereit mich mit mir auseinanderzusetzen und auch froh darüber, dass ich die chance habe, endlich ICH zu werden...emdr, ist doch dieses mit den augenbewegungen traumatas lösen gell? was ist denn psychodynamik,kenn ich gar nicht?
lieben gruß

13.03.2011 13:35 • #39


A
Der richtige Begriff ist Tiefenpsyhotherapie oder anders Psychoanalyse genannt. Und ja EMDR ist das mit den Augen

13.03.2011 13:40 • #40


A


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