Haim05
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Ich kann nicht mehr, ich drehe bald wirklich durch!
Ich warte nun bereits seit knapp einem halben Jahr auf den Termin im Schlaflabor und all meine Symptome werden immer schlimmer!
Erst Ende Mai habe ich meinen Termin und ich habe keine Ahnung, wie ich die Zeit bis dahin herumkriegen soll!
Seit nun ca. 1-einhalb Jahren, habe ich mit verschiedensten Symptomen zu kämpfen. Alles begann mit Herzrasen und Panikattacken, dann Bluthochdruck (der sich evtl. bis jetzt hält) und mittlerweile einfach diese niederschmetternde Erschöpfung, die sich meist über den gesamten Tag zieht, mit regelmäßigen, schweren Depressions-Phasen. Die Arztbesuche haben mich letztendlich zum Schlaflabor geführt, da alle anderen Untersuchungen nichts hervorgebracht haben.
Mittlerweile ist jede Nacht die reinste Tortur. Entweder wache ich mit Panikattacken auf, ich träume seltsames Zeug oder ich liege stundenlang wach, mit dem Gefühl, der Sauerstoff reicht nicht.
Morgens fühlt sich mein Herz immer an, als würde es bald den Dienst quittieren, ich habe enormen Kopfdruck und fühle mich allgemein wie gerädert.
Jeder Tag fühlt sich wie eine Achterbahn an und ich finde keine Ruhe, geschweige denn Entspannung.
Ich bin komplett verzweifelt und habe jetzt schon wieder riesen Angst vorm Schlafen, da ich befürchte, im Schlaf zu ersticken oder an einem plötzlichen Herz- oder Hirntod zu sterben ...
Ich suche dringend nach irgendwelchen Methoden, die meine Wartezeit auf den Schalflabortermin überbrücken und mir helfen können. Ich fühle mich für's Joggen meist zu schwach und möchte meinen Körper nicht zusätzlich zur Schlafapnoe belasten. Vielleicht mache ich mir aber in der Hinsicht auch nur zu viele Gedanken und Joggen wäre eine gute Idee.
Gibt es nicht sonst auch noch irgendwelche Möglichkeiten?
Und kann es wirklich sein, dass ich im Schlaf an der Schlafapnoe sterbe?
Vielen Dank im Vorraus, für jede Antwort!
PS: Dinge, wie z.B. Tennisball auf den Pyjama nähen oder nur in Seitenlage schlafen, habe ich ausprobiert, doch diese Methoden halfen mir nicht!
Ich warte nun bereits seit knapp einem halben Jahr auf den Termin im Schlaflabor und all meine Symptome werden immer schlimmer!
Erst Ende Mai habe ich meinen Termin und ich habe keine Ahnung, wie ich die Zeit bis dahin herumkriegen soll!
Seit nun ca. 1-einhalb Jahren, habe ich mit verschiedensten Symptomen zu kämpfen. Alles begann mit Herzrasen und Panikattacken, dann Bluthochdruck (der sich evtl. bis jetzt hält) und mittlerweile einfach diese niederschmetternde Erschöpfung, die sich meist über den gesamten Tag zieht, mit regelmäßigen, schweren Depressions-Phasen. Die Arztbesuche haben mich letztendlich zum Schlaflabor geführt, da alle anderen Untersuchungen nichts hervorgebracht haben.
Mittlerweile ist jede Nacht die reinste Tortur. Entweder wache ich mit Panikattacken auf, ich träume seltsames Zeug oder ich liege stundenlang wach, mit dem Gefühl, der Sauerstoff reicht nicht.
Morgens fühlt sich mein Herz immer an, als würde es bald den Dienst quittieren, ich habe enormen Kopfdruck und fühle mich allgemein wie gerädert.
Jeder Tag fühlt sich wie eine Achterbahn an und ich finde keine Ruhe, geschweige denn Entspannung.
Ich bin komplett verzweifelt und habe jetzt schon wieder riesen Angst vorm Schlafen, da ich befürchte, im Schlaf zu ersticken oder an einem plötzlichen Herz- oder Hirntod zu sterben ...
Ich suche dringend nach irgendwelchen Methoden, die meine Wartezeit auf den Schalflabortermin überbrücken und mir helfen können. Ich fühle mich für's Joggen meist zu schwach und möchte meinen Körper nicht zusätzlich zur Schlafapnoe belasten. Vielleicht mache ich mir aber in der Hinsicht auch nur zu viele Gedanken und Joggen wäre eine gute Idee.
Gibt es nicht sonst auch noch irgendwelche Möglichkeiten?
Und kann es wirklich sein, dass ich im Schlaf an der Schlafapnoe sterbe?
Vielen Dank im Vorraus, für jede Antwort!
PS: Dinge, wie z.B. Tennisball auf den Pyjama nähen oder nur in Seitenlage schlafen, habe ich ausprobiert, doch diese Methoden halfen mir nicht!
25.04.2016 23:48 • • 26.04.2016 #1
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