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B
Hallo ihr lieben ich entbinde bald mein Stichtag ist der 31.07.22 ich hab panische Angst davor hab Panikattacken ich kann mein Puls nicht messen weil der sonst hochsteigt ich habe Angst zu sterben vor den Schmerzen also wehen ich weiß nicht ob ich das überlebe bitte jemand der Erfahrung gemacht hat damit sagt mir bitte das es nicht nur mir so ging wer hat das auch gehabt Erfahrungen während der Geburt und was kann passieren ?

30.06.2022 03:18 • 02.07.2022 #1


12 Antworten ↓


Hallo2020
Ich sag mal so, du bist weder die erste Frau die ein Kind bekommt noch die letzte ^^ Ich hab 2 Kinder auf natürliche Art entbunden und es waren lange und starke Wehen (bei mir) , paar Komplikationen gab es auch, aber überlebt habe ich's mach dich bitte nicht verrückt. Du hast Ärzte und Hebammen bei dir, die wissen genau was zutun ist wenn irgendwas sein sollte. Und selbst wenn du den Schmerz irgendwann tatsächlich nicht mehr aushalten kannst, gibt es Möglichkeiten. Es wird alles gut werden.

LG

30.06.2022 05:17 • x 3 #2


A


Panische Angst vor der Geburt

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B
@Hallo2020 Dankeschön für deine aufbauenden Worte sehr lieb ich hoffe ich schaffe das aber mein Herz wird rassen ich hab Angst das mein Herz das nicht mit macht mir der Panik und allem

30.06.2022 22:05 • #3


Mariebelle
Jede Frau hat Angst vor der Geburt.
Das ist voellig normal.
Hast du schon Kontakt mit deiner Hebamme? Das wird dir helfen.

30.06.2022 22:08 • x 2 #4


Bride
Zitat von Bella1904:
@Hallo2020 Dankeschön für deine aufbauenden Worte sehr lieb ich hoffe ich schaffe das aber mein Herz wird rassen ich hab Angst das mein ...

Die gleichen Ängste hatte ich auch bei meiner ersten Geburt. Vor allem war ich vor der schwangerschaft voll in meiner Panik Phase. Aber glaub mir, wenn die wehen einsetzen wirst du null an deine Panik denken. Vertrau deinem Körper.

01.07.2022 00:40 • x 1 #5


Angor
Der Körper einer Frau ist dafür prädistiniert, eine Geburt gesundheitlich und ohne Schäden zu überstehen, sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.

Dass man Angst hat ist normal, grad wenn es das erste Kind ist, aber irgendwann überwiegt die Freude auf dass Baby.

Du schaffst das schon, konzentriere Dich nicht so auf das Drumherum, sondern stelle Dir vor, wie Du das erste Mal Dein Baby in den Armen hältst, dieser Moment ist einfach unbeschreiblich, und Angst und Schmerzen sind wie weggeblasen.

01.07.2022 03:50 • x 2 #6


P
Zitat von Bella1904:
Hallo ihr lieben ich entbinde bald mein Stichtag ist der 31.07.22 ich hab panische Angst davor hab Panikattacken ich kann mein Puls nicht messen weil ...


Du wirst das auf jeden Fall überleben. Hinterher wirst du der stolzeste Mensch der Welt sein. Die Erfahrung einer natürlichen Geburt muss unglaublich sein (ich hatte 2 Kaiserschnitte).

Du könntest dir das Buch Hypnobirthing zu legen, um dich auf positive Weise auf die Geburt vorzubereiten und schau dir positive Geburtsberichte im Internet an.
Und vor allem: Freu dich auf dein Baby, das mit Hilfe deiner Wehen auf die Welt kommt ️

Alternativ kannst du dich auch über einen Wunschkaiserschnitt informieren.

01.07.2022 06:20 • x 4 #7


I
Es gibt ja auch noch die Peridualanästhesie. Man muss nicht zwingend alle Schmerzen aushalten.
Zum Ende hin, wenn es ans pressen geht, bekommt man allerdings nichts mehr von dem guten Zeug.

Ich denke manchmal, so schlimm wie es manchmal im TV gespielt wird, ist es nicht.

01.07.2022 10:51 • x 1 #8


florené
Also heutzutage ist die Geburt ja im Kreißsaal mit Hebamme und dann kommt der Frauenarzt während der Geburt.
Ich war zuvor 15 Std. im Krankenhaus wegen Wehen. Bei Bedarf bekommt man dann schmerzstillende Spritzen.
Bei der Geburt selbst helfen Hebamme und Frauenarzt.
Du musst da nicht allein durch und hast Hilfe. Gut ist wenn draußen im Gang Freund/Mann oder Familie ist und alles mit überwacht.

01.07.2022 11:30 • x 1 #9


Johnny83
Oh, das kann ich gut nachvollziehen! Als ich bei meinem ersten Kimd den positiven Test in der Hand gehalten hab, war mein erster Gedanke, ob und wie ich die Geburt überlebe. Und ich schließe mich den Vorposterinnen an, jede Frau hat wohl Bammel davor...
Ich sag mal so, während der Geburt schüttet der Körper so viele Hormone aus, dass du das Ganze wie in Trance erlebst und so fokussiert bist, dass du an gar nix anderes denkst. Und wie auch die anderen schon sagten, bist du nicht allein. Hebamme und Ärztin/Arzt sind da, dein Mann, du wirst permanent betreut, Puls gemessen usw. Die Medizin ist schon so fortgeschritten, dass keine Frau mehr bei der Geburt oder im Wochenbett stirbt.
Aber falls deine Panik wirklich so massiv ist, gibt es immer noch die Möglichkeit eines geplanten Kaiserschnitts. Du kannst dir eine PDA setzen lassen oder, das hab ich bei Kind 2 gemacht und echt wunderbar gefunden, in die warme Badewanne legen, das entspannt die Muskeln, lindert die Schmerzen und macht alles leichter.
Wirklich arg sind die Schmerzen, so meine Erfahrung, nur bei der Austreibungsphase mit den Presswehen, das dauert idR nicht so lang. Die Eröffnungswehen sind schmerzhaft, aber recht erträglich, so wie Bauchkrämpfe.

02.07.2022 12:49 • x 1 #10


Johnny83
Besuchst du einen Geburtsvorbereitungskurs? Das war zwar mit das Langweiligste, was ich in meinem Leben besucht hab, aber es ist hilfreich und kann dir auch die Angst nehmen!

02.07.2022 12:53 • #11


florené
Ich finde Geburtsvorbereitungskurs auch hilfreich.
Den leitet eine Hebamme, erklärt alles und man kann Fragen stellen.

02.07.2022 13:43 • x 1 #12


J
Hallo

Ich bin 28 Jahre alt und habe 3 Kinder spontan und ohne Mittel zur Welt gebracht.

Also natürlich sind es Schmerzen aber du glaubst garnicht wozu der weibliche Körper im stande ist!

Bei meinen beiden großen litt ich noch nicht unter einer angststörung aber bei meinem 3 Kind.
Die angststörung hat sich nämlich in der Schwangerschaft entwickelt aufgrund von hyperemisis und einem ohnmachtsanfall.

Trotz dieser angststörung und panikattacken habe ich es geschafft und auch du wirst das schaffen und sobald du dein Baby im Arm hast wirst du die Schmerzen vergessen!

02.07.2022 19:48 • #13


A


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