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rolliboy83
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Hallo zusammen,
wie ich in meiner Vorstellung schon angesproche habe, plagen mich seit einiger Zeit Panikattaken.
Die Ereignisse welche ich in den letzten 1 1/2 Jahren hinter mich bringen musste waren schon übel. Mehrere Brände wo ich jeweils mit dabei war , eine desolate familiäre Sitation, einen mir gegenüber ablehnenden Vater und und und... Es klingt verrückt aber gerade weil wir keine richtige Vater-Sohn Beziehung haben un er ein sehr cholerischer Mensch ist , habe ich ein tück weit Angst vor ihm. Ich weiss er hat mir nie was getan körperlich aber die Seele merkt das schon. Und es schränkt mich zunehend ein.
Herzklopfen, Schwitze, Angst zu ersticke, Schlafstörungen, Hyperventilationen etc all das quälen mich jetzt umso mehr. Dachten damals es läge an einer Herzerkrankung aber gesundheitlich ( körperlich ) bin ich gesund. Mein Leben spielt sich zum großen Teil in meinem Zimmer ab und meine Kommunikation zur Außenwelt ist das Internet. Die oben genannte Problematik besteht nach wie vor und ich behaupte mal auch in einer Kombiation mit einer Depression , denn manchal laufen mir einfach ohne erkennbaren Grund die Tränen. Oder auch die Motivation morgens aufzustehen und sich zu fragen warum man sich den Tag wieder so antun soll , ist vorhanden. Ich habe zwei Hunde und die sind neben meiner Freundin ( Fernbeziehung 300km ) ein wichtiger Lebenspunkt.
Nun stellt sich auch für mich die Frage wie es weitergehen soll mit den Panikattacken, den Ängsten vor den Anspannungen in der Familie , und ja all dem was noch so kommen mag. Man fühlt sich oft einsam und ja irgendwie muss das alles sich ändern. Nur um das zu ändern werde ich ( aus Sicht des Arztes ) mit einer ambulante Therapie keinen Erfolg haben. Er rät mir zu einem Klinikaufenthalt um aus diesem familiären Chaos raus zu kommen...
wie seht Ihr das?
wie ich in meiner Vorstellung schon angesproche habe, plagen mich seit einiger Zeit Panikattaken.
Die Ereignisse welche ich in den letzten 1 1/2 Jahren hinter mich bringen musste waren schon übel. Mehrere Brände wo ich jeweils mit dabei war , eine desolate familiäre Sitation, einen mir gegenüber ablehnenden Vater und und und... Es klingt verrückt aber gerade weil wir keine richtige Vater-Sohn Beziehung haben un er ein sehr cholerischer Mensch ist , habe ich ein tück weit Angst vor ihm. Ich weiss er hat mir nie was getan körperlich aber die Seele merkt das schon. Und es schränkt mich zunehend ein.
Herzklopfen, Schwitze, Angst zu ersticke, Schlafstörungen, Hyperventilationen etc all das quälen mich jetzt umso mehr. Dachten damals es läge an einer Herzerkrankung aber gesundheitlich ( körperlich ) bin ich gesund. Mein Leben spielt sich zum großen Teil in meinem Zimmer ab und meine Kommunikation zur Außenwelt ist das Internet. Die oben genannte Problematik besteht nach wie vor und ich behaupte mal auch in einer Kombiation mit einer Depression , denn manchal laufen mir einfach ohne erkennbaren Grund die Tränen. Oder auch die Motivation morgens aufzustehen und sich zu fragen warum man sich den Tag wieder so antun soll , ist vorhanden. Ich habe zwei Hunde und die sind neben meiner Freundin ( Fernbeziehung 300km ) ein wichtiger Lebenspunkt.
Nun stellt sich auch für mich die Frage wie es weitergehen soll mit den Panikattacken, den Ängsten vor den Anspannungen in der Familie , und ja all dem was noch so kommen mag. Man fühlt sich oft einsam und ja irgendwie muss das alles sich ändern. Nur um das zu ändern werde ich ( aus Sicht des Arztes ) mit einer ambulante Therapie keinen Erfolg haben. Er rät mir zu einem Klinikaufenthalt um aus diesem familiären Chaos raus zu kommen...
wie seht Ihr das?
14.04.2011 10:23 • • 14.04.2011 #1