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Zitat von frenny:
Zitat von nita92:
Zitat von frenny:
hallo,
ich bin 26 jahre alt u hatte meine erste PA vor 10 jahren.es war der horror.ich wusste aber irgendwie was mit mir los ist,da meine mutter seit ihrer kindheit darunter leidet u ich es in meiner kindheit bei ihr immer mit ansehen musste.
anfang 2008 ging es dann wieder los mit der angst u ich habe eine ambulante thertapie gemacht.als es mir wieder besser ging u ich angstfrei war ,habe ich abgebrochen.ich lege jedem von euch ans herz-tut das niemals,auch wenn ihr eine große besserung merkt].denn ende 2008 hatte es mich wieder erwischt u ich ging in eine klinik zur stationären aufnahme einer psychosomatischen station u blieb dort 3 monate.danach ging es mir wieder richtig gut u mir wurde nahe gelegt ambulant trotzdem weiter zu machen.ich tat es nicht!!denn,mir ging es ja gut.FEHLER!!denn jetzt hat mich die angst wieder eingeholt.ich bekomme keine luft,mein herz rast u ich habe angst zu sterben.der ganze körper ist taub u alles um mich herum fühlt sich unwirklich an!und ich komme nicht mehr aus dem haus:(nun bin ich vor 9 wochen mama geworden u es macht mich zutiefst traurig das ich wieder unter PA leide.ich möchte für meinen sohn da sein.und ich möchte nicht das er mich mal in einer PA erlebt.nun habe ich mir einen therapeuten gesucht u stehe auf der warteliste warum ist es so schwer,schnell einen platz zu bekommen?!!hört das alles jemals auf u wir könne normal leben wie jeder andere auch??GLG:)




ich hab bis jetzt noch keine therapie gemacht , weil ich einfach keinen therapeuten finde aber ich merks auch sobald es mir mal gut ging dachte ich : '' ach du brauchst keene hilfe mehr zurzeit funktioniert doch alles super '' aber irgendwann holt euinen alles wieer ein... ich werde wenn der kleine ein bisschen größer ist auch wahrscheinlich in eine klinik gehen mit ihm... ich könnte ihn mitnehm.
aber was mir schwer fallen wird das ich dann von meiner familie und so getrennt bin .. hab einfach angst das ich es allein ne schaffe..
wie ist es eigentlich darf man denn sein handy dort behaltn un kontakt zu familie un freunden habn?
ich hoff auch das ich irgenwann wieder ein normales leben führen kann. :'(

Zitat:
ich hatte letzte nacht die ganze nacht PA und bin fast wahnsinnig geworden.heut ging es dann zur notaufnahme ins kh und habe zum glück einen therapieplatz bekommen.am dienstag geht es los.und das beste ist,mein sohn kann mit.ist für mütter mit kindern von 0-3jahre.haben dort rooming in!bis dahin habe ich noch ein medikament bekommen was ich im notfall gegen die PA nehmen soll.nennt sich LORAZEPAM!soll es aber nur im äußersten notfall nehmen,da es abhängig macht.das schlimme ist,habe ja auch angst vor medikamenten bzw.bilde mir dann ein ich vertrage sie nicht u bekomme nebenwirkungen.hoffe sehr,dass ich es übers we nicht brauche.LG




kenne ich auch. hab auch schreckliche angst vor medikamenten..
wünsch dir alles gute und hoffe das die therapie was bringt. ich bin auch letzte nacht wach geworden und mir gings wieer total schlecht

28.07.2011 17:26 • #21


N
Hey Nita,
ich bin total überrascht: bei mir hat alles auch son angefangen: auf Arbeit war mir plötzlich schwindlig. Erst nach Tagen kamen die Panikattacken u ich dachte immer, ich hab Panik, weil der Schwindel ne Krankheit zeigt u ich hab nur deshalb die Panik bekommen... Anscheinend hängt es aber doch anders zusammen... Seitdem hat sich bei mir einiges getan. Hab Opipramol genommen, aber aus den Panikattacken ist eine tägliche Angst vor dem Sterben gekommen. Vor allem abends, weil ich allein wohne...
Irgendwie ist es sehr deprimierend zu lesen, dass keiner son richtig ein Mittel dagegen hat. Ich will es halt allein schaffen, ohne Therapie...
Ich hoffe, es geht uns allen bald besser!

28.07.2011 18:55 • #22


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Mann ist selten zu Hause - allein mit Panikattacken & Kind

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Zitat von Nürnberg67:
Hey Nita,
ich bin total überrascht: bei mir hat alles auch son angefangen: auf Arbeit war mir plötzlich schwindlig. Erst nach Tagen kamen die Panikattacken u ich dachte immer, ich hab Panik, weil der Schwindel ne Krankheit zeigt u ich hab nur deshalb die Panik bekommen... Anscheinend hängt es aber doch anders zusammen... Seitdem hat sich bei mir einiges getan. Hab Opipramol genommen, aber aus den Panikattacken ist eine tägliche Angst vor dem Sterben gekommen. Vor allem abends, weil ich allein wohne...
Irgendwie ist es sehr deprimierend zu lesen, dass keiner son richtig ein Mittel dagegen hat. Ich will es halt allein schaffen, ohne Therapie...
Ich hoffe, es geht uns allen bald besser!



ja genau so ist es bei mir auch. Schon krass was man sich alles soo einreden kann. Ich dachte damals auch immer erst das kann nich nur psychisch sein so schlecht wies mir manchmal geht. aber grad wenns psychisch ist ist es meist schLimmer.
Ich hoffe auch das es uns allen bald besser geht. Es geht echt auf die nerven ;(

28.07.2011 19:29 • #23


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Zitat von nita92:
Zitat von Nürnberg67:
Hey Nita,
ich bin total überrascht: bei mir hat alles auch son angefangen: auf Arbeit war mir plötzlich schwindlig. Erst nach Tagen kamen die Panikattacken u ich dachte immer, ich hab Panik, weil der Schwindel ne Krankheit zeigt u ich hab nur deshalb die Panik bekommen... Anscheinend hängt es aber doch anders zusammen... Seitdem hat sich bei mir einiges getan. Hab Opipramol genommen, aber aus den Panikattacken ist eine tägliche Angst vor dem Sterben gekommen. Vor allem abends, weil ich allein wohne...
Irgendwie ist es sehr deprimierend zu lesen, dass keiner son richtig ein Mittel dagegen hat. Ich will es halt allein schaffen, ohne Therapie...
Ich hoffe, es geht uns allen bald besser!



ja genau so ist es bei mir auch. Schon krass was man sich alles soo einreden kann. Ich dachte damals auch immer erst das kann nich nur psychisch sein so schlecht wies mir manchmal geht. aber grad wenns psychisch ist ist es meist schLimmer.
Ich hoffe auch das es uns allen bald besser geht. Es geht echt auf die nerven ;(


hallo ihr lieben,ich glaube ohne therapie wird das nichts werden.habe selbst eine therapie hinter mir,war 3 jahre angstfrei.nun ist die angst wieder da aber dafür gibt es gründe.und nun beginne ich meine nächste therapie.nehmt euren ganzen mut zusammen u lasst euch helfen.glaubt mir,es wird besser:)drücke euch die daumen!LG
Zitat:

28.07.2011 19:34 • #24


N
danke frenny wünsch dir auch alles gute

28.07.2011 19:45 • #25


U
@nita92
Liebe nita,
Du schreibst von Deiner Angst u. Deinen Panikattacken. Das kenne ich auch. Mir wird allerdings nicht übel sondern ich schwitze und friere zu gleicher Zeit, schwindlig ist mir ganz arg und ich habe Angst um zu fallen. Ich habe keine Angst zu sterben sondern wäre am Liebsten schon tot damit ich niemanden zur Last falle weil ich allein und einsam bin. Ich habe Angst vor einem Aufenthalt in einem Pflegeheim oder Altersheim. Habe Angst hier in meiner Wohnung zu sterben wo mich dann niemand findet und meine Katzen verdursten und verhungern würden. Die können sich doch allein nicht helfen. Ich habe Angst meine Wohnung zu verlieren weil meine Rente irgendwann nicht mehr ausreicht und, und, und............ einfach Angst dass die Angst immer größer wird. Manchmal hilft es wenn ich versuche die Angst zu unterbrechen. Von Hundert an runter zählen, oder Eiswürfel auf Schläfen und Gelenke usw., an Essig Essenz riechen, manchmal verwunde ich mich (das ist das Neuste und ich muss das unbedingt lassen).
Du schreibst von Deinem Kleinen und dass Du mit ihm zum Arzt gehst. Das ist gut. Aber Du schreibst nicht, wie Dein Tag mit ihm ist. Gehst Du mit ihm spazieren? Wie alt ist er? Spielt Ihr miteinander? Kannst Du vielleicht an Deinem Kind gesunden? Es wird immer älter und Du bist nicht allein. Hast Du Freunde mit denen Du was machen kannst? Die Dir zur Seite stehen? Ich denke, dass es wichtig ist sich abzulenken. Ich weis es ist schwer. Ich wünsche Dir sehr, dass Du es schaffst.

LG

10.08.2011 05:04 • #26





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