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A

18.08.2010 13:12 • 22.04.2022 #1


jadi
lass die finger davon..........!

18.08.2010 15:12 • #2


A


Kennt jemand das DIA-Institut ?

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trostlos
ich würds nich machen..., aba muss jeder für sich entscheiden...

alles gute.

18.08.2010 15:15 • #3


A
klingt jetzt nicht übermäßig seriös, finde ich... Wenn du schon bereit bist, Geld auszugeben, dann schau doch mal unter: Christoph-Dornier-Stiftung.

18.08.2010 15:16 • #4


jadi
ich finde man sollte überhaupt nicht viel geld dafür ausgeben sich lieber einen guten therapeuten suchen...vielleicht einwenig lektüre kaufen ....und das wars..es gibt soviele menschen die aus lauter verzeiflung/ hoffnung soviel euros verloren haben und trotzdem nicht vorwärts kamen.........eine gute mitarbeit in der therapie kommt viel besser...lg jacky

18.08.2010 15:19 • #5


S
Hallo Annybunny,

ich kenne das DIA-Institut. Ich habe selbst dort vor ca. 1 Jahr eine Therapie gemacht. Die hat auch so 3000 € gekostet. Aber ich muss sagen, dass es das absolut wert war.

Bevor ich mich zu dieser Therapie entschloss, bestand mein Leben gefühlsmäßig zu 95% aus Angst. Ich litt an sozialer Phobie und hatte fast jeden Tag ständig Herzrasen, war müde und erschöpft.

Aber durch die Therapie hatte ich bald das Gefühl: Jetzt fange ich endlich an zu leben, ohne Angst. Und egal was kommt, auch wenn mal etwas schief läuft, habe ich immer noch mein Dialogramm, dass mich so positiv auffängt und mich negatives ganz schnell abhaken lässt. Das Dialogramm gibt mir Stärke und Selbstsicherheit. Von den einst 95% sind jetzt vielleicht noch 5 % übrig, wenn überhaupt, und die kriege ich mit Hilfe meines Dialogramms bestimmt auch noch weg.

Ich kann dir diese Therapie nur empfehlen. Aber die Entscheidung liegt natürlich ganz bei dir. Jeder muss für sich die passende Therapie finden. Meine ist die vom DIA.

Viele liebe Grüße
Soraya

08.12.2010 12:44 • #6


Christina
Immer wieder erstaunlich, wie so gut wie Geheilte hierher finden...

KLICK!

08.12.2010 14:29 • #7


W
hallo, ich war vor ca. 8 jahren beim dia. mir hat es damals sehr geholfen. zuvor war ich in therapie, aber ohne erfolg. dank meines dialogramms ging es mir schnell besser. ich lebte auch eine ganze zeit lang sogut wie angstfrei, jedenfalls konnte ich wieder ein ganz normales leben führen. ich hab damals nicht ganz so viele euros bezahlt, aber ich bin froh diesen weg gegangen zu sein. heute bekomme ich ab und zu diese pa. bin wieder in therapie und fange wieder an mein dialogramm zu hören. vlg

17.12.2010 15:02 • #8


O
Hallo, DIA, ja das hab ich auch versucht. Für mich sehr unprofessionell. Hab mit meiner Panik 2 Jahre Verhaltenstherapie gemacht, dann ging es einige Jahre gut. Dann kam die Panik wieder, heftig! Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte, wenn ich die Kraft gehabt hätte, wäre ich vom nächsten Hochhaus gesprungen, aber davor hatte ich auch Panik. Da fand ich das DIA Institut, erschien mir gut. Hab ich mich gemeldet, der Typ sagte mir nach meinen Beschreibungen: das ist auch Ihre letzte Chance! Heute mit Abstand für mich eine unverantwortliche Aussage. Also hab ich die Kohle überwiesen. WAS FÜR EIN QUATSCH! Da hat man Telefontermine mit Leuten die einen nicht kennen und einen nicht sehen. Dann ein Psychotest. Den kenne ich von meiner Therapie, der ist richtig und fragt die richtigen Sachen ab. Den haben die aber offensichtlich nicht gelesen. Da hab ich eindeutig und mit ! geschrieben, dass ich, weil ich mein Leben nicht mehr aushalte, jeden Tag fast 1 Flasche Wodk. trinke (sowas tun bestimmt einige von Euch, oder andere Helferlein). Dann kam ich da hin und dachte, die verarschen mich, ich wurde in eine Decke eingewickelt und musste mir schlecht produzierte Synthie Musik (in jedem Esotherik Laden für 20€ erhältlich)anhören und dazu las mir eine Dame irgendwelche Texte vor von denen ich sagen sollte, welcher mir am besten gefiel. Das wars, meine Probleme haben sie nicht erkannt, sie haben sie nicht interessiert, sie haben mich in eine der 3 vorgesehenen Schablonen gepresst. Und für all das Geld bekam ich dann eine CD mit besagter Synthie Musik mit dem einen der 3 Texte besprochen (auf Wunsch hätten sie auch meinen Namen darauf gesprochen).

War offensichtlich, dass diese 20 Euro Musikproduktion mit Standarttext mir nichts bringen würden. Ich hab es 2 Monate trotzdem versucht dem Mist jeden Tag 3x zu hören. Wie auch immer, ich denke, Hausfrauen, die gerne 3x am Tag eine Auszeit von der Familie haben möchten und sich deshalb den Kram anhören möchten, sind hier gut aufgehoben. Die telefonischen 1x die Woche Therapieanrufe sind ein Scherz, für Paniker allerdings ein schlechter.

Wie auch immer, ich hab es abgebrochen, bin in die Psychosoziale Station des UKE gegangen, hab mir den Alk abgewöhnen lassen (wo ich ne Menge Leute traf, die wegen der selben Sache andere Hilfsmittel gefunden hatten wie Dro., Schmerzmittel etc) und nach dem Entzug konnte ich mich auf normalem, therapeutischem Wege heilen lassen. Es sei Euch gesagt, der Entzug ist nichts, ein Waldspaziergang, keine Panik, keine Entzugserscheinungen, dagegen kriegt man Pillen, man merkt nichts! Ich durfte endlich mal schwach sein ohne mich zu erklären, alle Verantwortung abgeben, das lohnt!

Mit gehts gut, 2 Jahre danach, noch ein paar kleine Unsicherheiten aber, alles geht wieder, Job und Privatleben, Sozialphobie gut im Griff, spart Euer Geld und fragt Eure Krankenkasse. Wird alles bezahlt. Es gibt den Weg da raus, hab ich nie gedacht aber es geht, und das sehr gut. Ohne DIA. Ihr glaubt nicht, wie sehr ich Euch alles Gute wünsche!

29.08.2011 22:28 • #9


M

08.10.2020 17:17 • #10


Perle
Hallo Max,

vorab: Ich habe keine Erfahrungen mit dem DIA. Aber wenn man Google befragt, dann bekommt man sehr viele positive Erfahrungsberichte - zu viele für mein Empfinden.

Da Du uns mit Servus begrüßt hast, kommst Du mutmaßlich aus Süddeutschland. Entschuldige, wenn ich so direkt frage aber wie würdest Du das mit Deinem Berufs- und Privatleben in Einklang bringen, sprich koordinieren? Oder meinst Du, eine einzige Behandlung könnte reichen? In einem der Erfahrungsberichte schreibt eine Person von sechsmonatiger Behandlung.

LG Perle

08.10.2020 19:50 • #11


M
Gut erkannt

Das Institut selbst schreibt, dass ein Termin vor Ort ausreicht. Dafür würde ich mir Urlaub nehmen und eine Fahrt würde ich wohl auch noch wuppen. Wie es dann allerdings weitergeht wüsste ich nicht, denke aber mal per Telefon.

Die Dauer von nur 6 Monaten klingt sehr verlockend, von daher bin ich gespannt, was noch von Patienten berichtet werden kann.

09.10.2020 13:20 • #12


MH63
@Perle Hallo. Dein Beitrag ist ja schon bisschen her. Ich wollte mal fragen, ob Du die DIA inzwischen Zeit ausprobiert hast?
Mit freundlichen Grüßen

21.04.2022 20:05 • #13


Perle
Hallo @MH63 nein, ich hatte es aber auch nie vor.

Vielleicht hat es @Max_1995 ja inzwischen ausprobiert und kann berichten?

21.04.2022 20:16 • #14


MH63
@Perle verzeihen Du hast recht, es wollte Max 1995 ausprobieren. Sorry nochmal.

22.04.2022 00:40 • #15


MH63
@Max_1995 hallo. Wollte mal fragen, ob Du die DIA in Hamburg ausprobierst hast inzwischen Zeit?
Mit freundlichen Grüßen

22.04.2022 00:42 • #16


A


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Dr. Hans Morschitzky