B
bringles21
Hallo Ihr,
ich komm Grad an ein Punkt wo ich einfach nicht mehr kann. Immer dieses grübeln, die Angst, die Panik usw. Hätte ich geahnt wie sich das alles entwickelt, dann hätte ich vielleicht schon viel eher alles ernst genommen und was dagegen getan, denn um so später um so schwieriger wird es, weil man dann schon soviele Muster sich erbaut hat, das es schwer is daraus zu kommen.
Ich möchte gern gesund werden bzw ich muss nicht mal gesund sein sondern insofern stabil das ich mein Leben wieder halbwegs leben kann. Doch die ganzen Zwangsgedanken und die damit verbundene Angst macht es nicht leicht. In zwei Wochen beginnt meine Tagesklinik und ich frag mich wie ich es bis dahin überleben soll. Was kann ich denn noch tun um nicht durchzudrehen und wieder Kraft zu schöpfen. Mein großes Problem ist auch, das ich vor anderen nicht zeigen kann wie schlecht es mir eigentlich derzeit geht, weil ich nicht möchte das man sich sorgen um mich macht, da jeder ja sein eigenes paeckchen zu tragen hat und ich somit kein weiter belasten will. und mich eh schon als versager fühle und einfach nicht klar komm. Kann Grad absolut ne allein sein, aber weiss au nicht was ich mit jemanden in meiner Nähe anfangen soll und ach ich bin einfach nur überfragt.
Ich versteh es nicht. Ich hatte alles gut im Griff und nun kommt es mir so vor, als is alles schlimmer als am Anfang. Wie schlimm soll es denn noch werden frag ich mich. Ich bin echt verzweifelt.
ich komm Grad an ein Punkt wo ich einfach nicht mehr kann. Immer dieses grübeln, die Angst, die Panik usw. Hätte ich geahnt wie sich das alles entwickelt, dann hätte ich vielleicht schon viel eher alles ernst genommen und was dagegen getan, denn um so später um so schwieriger wird es, weil man dann schon soviele Muster sich erbaut hat, das es schwer is daraus zu kommen.
Ich möchte gern gesund werden bzw ich muss nicht mal gesund sein sondern insofern stabil das ich mein Leben wieder halbwegs leben kann. Doch die ganzen Zwangsgedanken und die damit verbundene Angst macht es nicht leicht. In zwei Wochen beginnt meine Tagesklinik und ich frag mich wie ich es bis dahin überleben soll. Was kann ich denn noch tun um nicht durchzudrehen und wieder Kraft zu schöpfen. Mein großes Problem ist auch, das ich vor anderen nicht zeigen kann wie schlecht es mir eigentlich derzeit geht, weil ich nicht möchte das man sich sorgen um mich macht, da jeder ja sein eigenes paeckchen zu tragen hat und ich somit kein weiter belasten will. und mich eh schon als versager fühle und einfach nicht klar komm. Kann Grad absolut ne allein sein, aber weiss au nicht was ich mit jemanden in meiner Nähe anfangen soll und ach ich bin einfach nur überfragt.
Ich versteh es nicht. Ich hatte alles gut im Griff und nun kommt es mir so vor, als is alles schlimmer als am Anfang. Wie schlimm soll es denn noch werden frag ich mich. Ich bin echt verzweifelt.
31.08.2012 18:15 • • 31.08.2012 #1
1 Antwort ↓