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schaefchen71
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Hallo
Seit paar Wochen beschäftige ich mich mit dieser Sichtweise. Ich hab seit knapp 15 Jahren ne Angststörung und hab eigentlich alles an Therapien versucht. Aber nichts hat wirklich was gebracht. Ich habe vor paar Wochen einen Satz in einem Buch gelesen, dort wurde gesagt, das etwas nur am Leben bleiben kann wenn man es füttert.
Dieser Satz läßt mir seit dem keine Ruhe mehr und ich glaube, das selbe trifft auch auf meine Angstgedanken zu.
Da ist mir zum 1.mal klar geworden, das ich mir diese Krankheit wohl selbst zugefügt haben könnte.
Ich finde das auch irgendwie logisch. Wenn ich etwas immer wieder mache, dann wird es zu einer Gewohnheit. Viele Dinge hab ich mir beigebracht, da muß ich heute kaum noch groß drüber nachdenken, das geschieht irgendwie instinktiv oder so.
Könnte es tatsächlich sein, das Angst/Panik einfach ne schlechte Angewohnheit ist? Das ich mich dank des täglichen Trainings zu einem perfekten Paniker gemacht habe?
Und wenn es so ist, dann müsste man doch diesen Prozess umkehren können oder?
Was denkt ihr dazu?
Oh man, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Bin mir nicht mal sicher ob ich das selber verstehe.
Falls ich jetzt hier im falschen Unterforum schreibe, dann bitte verschieben und sorry.
lg Schäfchen
Seit paar Wochen beschäftige ich mich mit dieser Sichtweise. Ich hab seit knapp 15 Jahren ne Angststörung und hab eigentlich alles an Therapien versucht. Aber nichts hat wirklich was gebracht. Ich habe vor paar Wochen einen Satz in einem Buch gelesen, dort wurde gesagt, das etwas nur am Leben bleiben kann wenn man es füttert.
Dieser Satz läßt mir seit dem keine Ruhe mehr und ich glaube, das selbe trifft auch auf meine Angstgedanken zu.
Da ist mir zum 1.mal klar geworden, das ich mir diese Krankheit wohl selbst zugefügt haben könnte.
Ich finde das auch irgendwie logisch. Wenn ich etwas immer wieder mache, dann wird es zu einer Gewohnheit. Viele Dinge hab ich mir beigebracht, da muß ich heute kaum noch groß drüber nachdenken, das geschieht irgendwie instinktiv oder so.
Könnte es tatsächlich sein, das Angst/Panik einfach ne schlechte Angewohnheit ist? Das ich mich dank des täglichen Trainings zu einem perfekten Paniker gemacht habe?
Und wenn es so ist, dann müsste man doch diesen Prozess umkehren können oder?
Was denkt ihr dazu?
Oh man, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Bin mir nicht mal sicher ob ich das selber verstehe.
Falls ich jetzt hier im falschen Unterforum schreibe, dann bitte verschieben und sorry.
lg Schäfchen
10.12.2010 14:33 • • 14.12.2010 #1
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